Abenteuer in Krummland

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht.

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt.

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt. Die Elfe gefiel Peter sehr gut und so beschloss er ihr zu helfen. Er stürzte sich von hinten auf den Fuchs und drückte diesen zu boden.

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt. Die Elfe gefiel Peter sehr gut und so beschloss er ihr zu helfen. Er stürzte sich von hinten auf den Fuchs und drückte diesen zu boden. Peter fesselte den Fuchs mit seinen Brusthaaren und stopfte ihm eine seiner Socken in den Mund, die er nun schon seit fast zehn Jahren auf diesem Schiff trug. Die Elfe war hin und weg und verliebte sich sofort ihn Peter.

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt. Die Elfe gefiel Peter sehr gut und so beschloss er ihr zu helfen. Er stürzte sich von hinten auf den Fuchs und drückte diesen zu boden. Peter fesselte den Fuchs mit seinen Brusthaaren und stopfte ihm eine seiner Socken in den Mund, die er nun schon seit fast zehn Jahren auf diesem Schiff trug. Die Elfe war hin und weg und verliebte sich sofort ihn Peter. Sie steckte ihr Laserschwert weg und fiel Peter um den Hals. Der Fuchs machte komische Geräusche. Es klang so, als ob er etwas sage wollte.

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt. Die Elfe gefiel Peter sehr gut und so beschloss er ihr zu helfen. Er stürzte sich von hinten auf den Fuchs und drückte diesen zu boden. Peter fesselte den Fuchs mit seinen Brusthaaren und stopfte ihm eine seiner Socken in den Mund, die er nun schon seit fast zehn Jahren auf diesem Schiff trug. Die Elfe war hin und weg und verliebte sich sofort ihn Peter. Sie steckte ihr Laserschwert weg und fiel Peter um den Hals. Der Fuchs machte komische Geräusche. Es klang so, als ob er etwas sage wollte. Als Peter ihm, nachdem sie sich innig geküsst hatten die Socke aus dem Mund zogen lallte er etwas von Gänseblümchen und Nudeln Bolognese. Die Elfe aber knabberte an Peters Ohr. Sie zog ihn mit sich, damit er nicht mitbekam was der Fuchs eigentlich sagen wollte.

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt. Die Elfe gefiel Peter sehr gut und so beschloss er ihr zu helfen. Er stürzte sich von hinten auf den Fuchs und drückte diesen zu boden. Peter fesselte den Fuchs mit seinen Brusthaaren und stopfte ihm eine seiner Socken in den Mund, die er nun schon seit fast zehn Jahren auf diesem Schiff trug. Die Elfe war hin und weg und verliebte sich sofort ihn Peter. Sie steckte ihr Laserschwert weg und fiel Peter um den Hals. Der Fuchs machte komische Geräusche. Es klang so, als ob er etwas sage wollte. Als Peter ihm, nachdem sie sich innig geküsst hatten die Socke aus dem Mund zogen lallte er etwas von Gänseblümchen und Nudeln Bolognese. Die Elfe aber knabberte an Peters Ohr. Sie zog ihn mit sich, damit er nicht mitbekam was der Fuchs eigentlich sagen wollte. Sie gingen durch einen hell erleuchteten Gang. Überall waren Türen, aus denen Geräusche kamen. Am ende des Tunnels war eine Küche.

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt. Die Elfe gefiel Peter sehr gut und so beschloss er ihr zu helfen. Er stürzte sich von hinten auf den Fuchs und drückte diesen zu boden. Peter fesselte den Fuchs mit seinen Brusthaaren und stopfte ihm eine seiner Socken in den Mund, die er nun schon seit fast zehn Jahren auf diesem Schiff trug. Die Elfe war hin und weg und verliebte sich sofort ihn Peter. Sie steckte ihr Laserschwert weg und fiel Peter um den Hals. Der Fuchs machte komische Geräusche. Es klang so, als ob er etwas sage wollte. Als Peter ihm, nachdem sie sich innig geküsst hatten die Socke aus dem Mund zogen lallte er etwas von Gänseblümchen und Nudeln Bolognese. Die Elfe aber knabberte an Peters Ohr. Sie zog ihn mit sich, damit er nicht mitbekam was der Fuchs eigentlich sagen wollte. Sie gingen durch einen hell erleuchteten Gang. Überall waren Türen, aus denen Geräusche kamen. Am ende des Tunnels war eine Küche. Als Peter mit der Elfe die Küche betrat sah er zu seinem Entsetzen Grimmhilds Kopf auf einer Arbeitsblatte. der Rest von ihr kochte in einem großen Topf. Er ging auf den Kopf zu und beachtete die übrigen Elfen nicht. Er berührte ihr Pudelhaar und seufzte und nuschelte leise, dass der Kapitän sie doch gewarnt hatte, da öffnete Grimmhild die Augen.

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt. Die Elfe gefiel Peter sehr gut und so beschloss er ihr zu helfen. Er stürzte sich von hinten auf den Fuchs und drückte diesen zu boden. Peter fesselte den Fuchs mit seinen Brusthaaren und stopfte ihm eine seiner Socken in den Mund, die er nun schon seit fast zehn Jahren auf diesem Schiff trug. Die Elfe war hin und weg und verliebte sich sofort ihn Peter. Sie steckte ihr Laserschwert weg und fiel Peter um den Hals. Der Fuchs machte komische Geräusche. Es klang so, als ob er etwas sage wollte. Als Peter ihm, nachdem sie sich innig geküsst hatten die Socke aus dem Mund zogen lallte er etwas von Gänseblümchen und Nudeln Bolognese. Die Elfe aber knabberte an Peters Ohr. Sie zog ihn mit sich, damit er nicht mitbekam was der Fuchs eigentlich sagen wollte. Sie gingen durch einen hell erleuchteten Gang. Überall waren Türen, aus denen Geräusche kamen. Am ende des Tunnels war eine Küche. Als Peter mit der Elfe die Küche betrat sah er zu seinem Entsetzen Grimmhilds Kopf auf einer Arbeitsblatte. der Rest von ihr kochte in einem großen Topf. Er ging auf den Kopf zu und beachtete die übrigen Elfen nicht. Er berührte ihr Pudelhaar und seufzte und nuschelte leise, dass der Kapitän sie doch gewarnt hatte, da öffnete Grimmhild die Augen. Sie schrie ihn an, sagte alles sei seine Schuld und verlangte dann die beiden Kinder zu sehen. Peter überlegte lange, bis er ihr sagte, dass ...

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt. Die Elfe gefiel Peter sehr gut und so beschloss er ihr zu helfen. Er stürzte sich von hinten auf den Fuchs und drückte diesen zu boden. Peter fesselte den Fuchs mit seinen Brusthaaren und stopfte ihm eine seiner Socken in den Mund, die er nun schon seit fast zehn Jahren auf diesem Schiff trug. Die Elfe war hin und weg und verliebte sich sofort ihn Peter. Sie steckte ihr Laserschwert weg und fiel Peter um den Hals. Der Fuchs machte komische Geräusche. Es klang so, als ob er etwas sage wollte. Als Peter ihm, nachdem sie sich innig geküsst hatten die Socke aus dem Mund zogen lallte er etwas von Gänseblümchen und Nudeln Bolognese. Die Elfe aber knabberte an Peters Ohr. Sie zog ihn mit sich, damit er nicht mitbekam was der Fuchs eigentlich sagen wollte. Sie gingen durch einen hell erleuchteten Gang. Überall waren Türen, aus denen Geräusche kamen. Am ende des Tunnels war eine Küche. Als Peter mit der Elfe die Küche betrat sah er zu seinem Entsetzen Grimmhilds Kopf auf einer Arbeitsblatte. der Rest von ihr kochte in einem großen Topf. Er ging auf den Kopf zu und beachtete die übrigen Elfen nicht. Er berührte ihr Pudelhaar und seufzte und nuschelte leise, dass der Kapitän sie doch gewarnt hatte, da öffnete Grimmhild die Augen. Sie schrie ihn an, sagte alles sei seine Schuld und verlangte dann die beiden Kinder zu sehen. Peter überlegte lange, bis er ihr sagte, dass er gerne bei ihrer Namensgebung mitgeredet hätte und meckerte nun wüst drauf los warum sie nicht bescheid gesagt hatte. Grimmhild schnaufte und bekann sich mit Hilfe ihrer Zunge rumzudrehen, bis ihr Hinterkopf zu Peter zeigte. Dann sagte sie, dass sie mit ihm Schluss mache und er verschwinden solle, da der Elfenkoch sie zu essen eingeladen hatte. Peter streckte ihr die Zunge raus und wand sich zu seiner Elfe, die heftig mit Heinrich dem Teddybärbutler rumknutschte. Wo kam er plötzlich her fragte sich Peter

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt. Die Elfe gefiel Peter sehr gut und so beschloss er ihr zu helfen. Er stürzte sich von hinten auf den Fuchs und drückte diesen zu boden. Peter fesselte den Fuchs mit seinen Brusthaaren und stopfte ihm eine seiner Socken in den Mund, die er nun schon seit fast zehn Jahren auf diesem Schiff trug. Die Elfe war hin und weg und verliebte sich sofort ihn Peter. Sie steckte ihr Laserschwert weg und fiel Peter um den Hals. Der Fuchs machte komische Geräusche. Es klang so, als ob er etwas sage wollte. Als Peter ihm, nachdem sie sich innig geküsst hatten die Socke aus dem Mund zogen lallte er etwas von Gänseblümchen und Nudeln Bolognese. Die Elfe aber knabberte an Peters Ohr. Sie zog ihn mit sich, damit er nicht mitbekam was der Fuchs eigentlich sagen wollte. Sie gingen durch einen hell erleuchteten Gang. Überall waren Türen, aus denen Geräusche kamen. Am ende des Tunnels war eine Küche. Als Peter mit der Elfe die Küche betrat sah er zu seinem Entsetzen Grimmhilds Kopf auf einer Arbeitsblatte. der Rest von ihr kochte in einem großen Topf. Er ging auf den Kopf zu und beachtete die übrigen Elfen nicht. Er berührte ihr Pudelhaar und seufzte und nuschelte leise, dass der Kapitän sie doch gewarnt hatte, da öffnete Grimmhild die Augen. Sie schrie ihn an, sagte alles sei seine Schuld und verlangte dann die beiden Kinder zu sehen. Peter überlegte lange, bis er ihr sagte, dass er gerne bei ihrer Namensgebung mitgeredet hätte und meckerte nun wüst drauf los warum sie nicht bescheid gesagt hatte. Grimmhild schnaufte und begann sich mit Hilfe ihrer Zunge rumzudrehen, bis ihr Hinterkopf zu Peter zeigte. Dann sagte sie, dass sie mit ihm Schluss mache und er verschwinden solle, da der Elfenkoch sie zu essen eingeladen hatte. Peter streckte ihr die Zunge raus und wand sich zu seiner Elfe, die heftig mit Heinrich dem Teddybärbutler rumknutschte. Wo kam er plötzlich her, fragte sich Peter. Er beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Zuerst fragte er den Elfenkoch, welcher ihm aber nur die kalte Schulter zeigte.

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt. Die Elfe gefiel Peter sehr gut und so beschloss er ihr zu helfen. Er stürzte sich von hinten auf den Fuchs und drückte diesen zu boden. Peter fesselte den Fuchs mit seinen Brusthaaren und stopfte ihm eine seiner Socken in den Mund, die er nun schon seit fast zehn Jahren auf diesem Schiff trug. Die Elfe war hin und weg und verliebte sich sofort ihn Peter. Sie steckte ihr Laserschwert weg und fiel Peter um den Hals. Der Fuchs machte komische Geräusche. Es klang so, als ob er etwas sage wollte. Als Peter ihm, nachdem sie sich innig geküsst hatten die Socke aus dem Mund zogen lallte er etwas von Gänseblümchen und Nudeln Bolognese. Die Elfe aber knabberte an Peters Ohr. Sie zog ihn mit sich, damit er nicht mitbekam was der Fuchs eigentlich sagen wollte. Sie gingen durch einen hell erleuchteten Gang. Überall waren Türen, aus denen Geräusche kamen. Am ende des Tunnels war eine Küche. Als Peter mit der Elfe die Küche betrat sah er zu seinem Entsetzen Grimmhilds Kopf auf einer Arbeitsblatte. der Rest von ihr kochte in einem großen Topf. Er ging auf den Kopf zu und beachtete die übrigen Elfen nicht. Er berührte ihr Pudelhaar und seufzte und nuschelte leise, dass der Kapitän sie doch gewarnt hatte, da öffnete Grimmhild die Augen. Sie schrie ihn an, sagte alles sei seine Schuld und verlangte dann die beiden Kinder zu sehen. Peter überlegte lange, bis er ihr sagte, dass er gerne bei ihrer Namensgebung mitgeredet hätte und meckerte nun wüst drauf los warum sie nicht bescheid gesagt hatte. Grimmhild schnaufte und begann sich mit Hilfe ihrer Zunge rumzudrehen, bis ihr Hinterkopf zu Peter zeigte. Dann sagte sie, dass sie mit ihm Schluss mache und er verschwinden solle, da der Elfenkoch sie zu essen eingeladen hatte. Peter streckte ihr die Zunge raus und wand sich zu seiner Elfe, die heftig mit Heinrich dem Teddybärbutler rumknutschte. Wo kam er plötzlich her, fragte sich Peter. Er beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Zuerst fragte er den Elfenkoch, welcher ihm aber nur die kalte Schulter zeigte. Danach fragte er eine Küchenhelferelfe, die aber nur russisch verstand. Die Elfe und Heinrich lagen nun schon auf dem Boden und Peter beschloss den Raum zu verlassen und seine Kinder zu suchen.

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt. Die Elfe gefiel Peter sehr gut und so beschloss er ihr zu helfen. Er stürzte sich von hinten auf den Fuchs und drückte diesen zu boden. Peter fesselte den Fuchs mit seinen Brusthaaren und stopfte ihm eine seiner Socken in den Mund, die er nun schon seit fast zehn Jahren auf diesem Schiff trug. Die Elfe war hin und weg und verliebte sich sofort ihn Peter. Sie steckte ihr Laserschwert weg und fiel Peter um den Hals. Der Fuchs machte komische Geräusche. Es klang so, als ob er etwas sage wollte. Als Peter ihm, nachdem sie sich innig geküsst hatten die Socke aus dem Mund zogen lallte er etwas von Gänseblümchen und Nudeln Bolognese. Die Elfe aber knabberte an Peters Ohr. Sie zog ihn mit sich, damit er nicht mitbekam was der Fuchs eigentlich sagen wollte. Sie gingen durch einen hell erleuchteten Gang. Überall waren Türen, aus denen Geräusche kamen. Am ende des Tunnels war eine Küche. Als Peter mit der Elfe die Küche betrat sah er zu seinem Entsetzen Grimmhilds Kopf auf einer Arbeitsblatte. der Rest von ihr kochte in einem großen Topf. Er ging auf den Kopf zu und beachtete die übrigen Elfen nicht. Er berührte ihr Pudelhaar und seufzte und nuschelte leise, dass der Kapitän sie doch gewarnt hatte, da öffnete Grimmhild die Augen. Sie schrie ihn an, sagte alles sei seine Schuld und verlangte dann die beiden Kinder zu sehen. Peter überlegte lange, bis er ihr sagte, dass er gerne bei ihrer Namensgebung mitgeredet hätte und meckerte nun wüst drauf los warum sie nicht bescheid gesagt hatte. Grimmhild schnaufte und begann sich mit Hilfe ihrer Zunge rumzudrehen, bis ihr Hinterkopf zu Peter zeigte. Dann sagte sie, dass sie mit ihm Schluss mache und er verschwinden solle, da der Elfenkoch sie zu essen eingeladen hatte. Peter streckte ihr die Zunge raus und wand sich zu seiner Elfe, die heftig mit Heinrich dem Teddybärbutler rumknutschte. Wo kam er plötzlich her, fragte sich Peter. Er beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Zuerst fragte er den Elfenkoch, welcher ihm aber nur die kalte Schulter zeigte. Danach fragte er eine Küchenhelferelfe, die aber nur russisch verstand. Die Elfe und Heinrich lagen nun schon auf dem Boden und Peter beschloss den Raum zu verlassen und seine Kinder zu suchen. Er kam auf einen langen Flur, indem Fackeln an den Wänden hingen. Peter ging den Flur entlang. Am Ende war eine sehr große Tür.

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt. Die Elfe gefiel Peter sehr gut und so beschloss er ihr zu helfen. Er stürzte sich von hinten auf den Fuchs und drückte diesen zu boden. Peter fesselte den Fuchs mit seinen Brusthaaren und stopfte ihm eine seiner Socken in den Mund, die er nun schon seit fast zehn Jahren auf diesem Schiff trug. Die Elfe war hin und weg und verliebte sich sofort ihn Peter. Sie steckte ihr Laserschwert weg und fiel Peter um den Hals. Der Fuchs machte komische Geräusche. Es klang so, als ob er etwas sage wollte. Als Peter ihm, nachdem sie sich innig geküsst hatten die Socke aus dem Mund zogen lallte er etwas von Gänseblümchen und Nudeln Bolognese. Die Elfe aber knabberte an Peters Ohr. Sie zog ihn mit sich, damit er nicht mitbekam was der Fuchs eigentlich sagen wollte. Sie gingen durch einen hell erleuchteten Gang. Überall waren Türen, aus denen Geräusche kamen. Am ende des Tunnels war eine Küche. Als Peter mit der Elfe die Küche betrat sah er zu seinem Entsetzen Grimmhilds Kopf auf einer Arbeitsblatte. der Rest von ihr kochte in einem großen Topf. Er ging auf den Kopf zu und beachtete die übrigen Elfen nicht. Er berührte ihr Pudelhaar und seufzte und nuschelte leise, dass der Kapitän sie doch gewarnt hatte, da öffnete Grimmhild die Augen. Sie schrie ihn an, sagte alles sei seine Schuld und verlangte dann die beiden Kinder zu sehen. Peter überlegte lange, bis er ihr sagte, dass er gerne bei ihrer Namensgebung mitgeredet hätte und meckerte nun wüst drauf los warum sie nicht bescheid gesagt hatte. Grimmhild schnaufte und begann sich mit Hilfe ihrer Zunge rumzudrehen, bis ihr Hinterkopf zu Peter zeigte. Dann sagte sie, dass sie mit ihm Schluss mache und er verschwinden solle, da der Elfenkoch sie zu essen eingeladen hatte. Peter streckte ihr die Zunge raus und wand sich zu seiner Elfe, die heftig mit Heinrich dem Teddybärbutler rumknutschte. Wo kam er plötzlich her, fragte sich Peter. Er beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Zuerst fragte er den Elfenkoch, welcher ihm aber nur die kalte Schulter zeigte. Danach fragte er eine Küchenhelferelfe, die aber nur russisch verstand. Die Elfe und Heinrich lagen nun schon auf dem Boden und Peter beschloss den Raum zu verlassen und seine Kinder zu suchen. Er kam auf einen langen Flur, indem Fackeln an den Wänden hingen. Peter ging den Flur entlang. Am Ende war eine sehr große Tür. An dieser Tür war ein Schild mit der Aufschrift OP-Saal des Dr. Lochsocke Spezialist für Geschlechtsumwandlungen. Peter gefiel der Gedanke in eine andrere Haut zu hüpfen. Was sollte er nun tun, nach den Kindern suchen oder sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, oder vielleicht beides?!

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt. Die Elfe gefiel Peter sehr gut und so beschloss er ihr zu helfen. Er stürzte sich von hinten auf den Fuchs und drückte diesen zu boden. Peter fesselte den Fuchs mit seinen Brusthaaren und stopfte ihm eine seiner Socken in den Mund, die er nun schon seit fast zehn Jahren auf diesem Schiff trug. Die Elfe war hin und weg und verliebte sich sofort ihn Peter. Sie steckte ihr Laserschwert weg und fiel Peter um den Hals. Der Fuchs machte komische Geräusche. Es klang so, als ob er etwas sage wollte. Als Peter ihm, nachdem sie sich innig geküsst hatten die Socke aus dem Mund zogen lallte er etwas von Gänseblümchen und Nudeln Bolognese. Die Elfe aber knabberte an Peters Ohr. Sie zog ihn mit sich, damit er nicht mitbekam was der Fuchs eigentlich sagen wollte. Sie gingen durch einen hell erleuchteten Gang. Überall waren Türen, aus denen Geräusche kamen. Am ende des Tunnels war eine Küche. Als Peter mit der Elfe die Küche betrat sah er zu seinem Entsetzen Grimmhilds Kopf auf einer Arbeitsblatte. der Rest von ihr kochte in einem großen Topf. Er ging auf den Kopf zu und beachtete die übrigen Elfen nicht. Er berührte ihr Pudelhaar und seufzte und nuschelte leise, dass der Kapitän sie doch gewarnt hatte, da öffnete Grimmhild die Augen. Sie schrie ihn an, sagte alles sei seine Schuld und verlangte dann die beiden Kinder zu sehen. Peter überlegte lange, bis er ihr sagte, dass er gerne bei ihrer Namensgebung mitgeredet hätte und meckerte nun wüst drauf los warum sie nicht bescheid gesagt hatte. Grimmhild schnaufte und begann sich mit Hilfe ihrer Zunge rumzudrehen, bis ihr Hinterkopf zu Peter zeigte. Dann sagte sie, dass sie mit ihm Schluss mache und er verschwinden solle, da der Elfenkoch sie zu essen eingeladen hatte. Peter streckte ihr die Zunge raus und wand sich zu seiner Elfe, die heftig mit Heinrich dem Teddybärbutler rumknutschte. Wo kam er plötzlich her, fragte sich Peter. Er beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Zuerst fragte er den Elfenkoch, welcher ihm aber nur die kalte Schulter zeigte. Danach fragte er eine Küchenhelferelfe, die aber nur russisch verstand. Die Elfe und Heinrich lagen nun schon auf dem Boden und Peter beschloss den Raum zu verlassen und seine Kinder zu suchen. Er kam auf einen langen Flur, indem Fackeln an den Wänden hingen. Peter ging den Flur entlang. Am Ende war eine sehr große Tür. An dieser Tür war ein Schild mit der Aufschrift OP-Saal des Dr. Lochsocke Spezialist für Geschlechtsumwandlungen. Peter gefiel der Gedanke in eine andrere Haut zu hüpfen. Was sollte er nun tun, nach den Kindern suchen oder sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, oder vielleicht beides?! Peter beschloss, sich zuerst einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen und dann nach den Kindern zu suchen. Dr. Lochsocke zeigte ihm mehrere Beispiele, wie er nach der OP aussehen konnte. Peter entschied sich für...

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt. Die Elfe gefiel Peter sehr gut und so beschloss er ihr zu helfen. Er stürzte sich von hinten auf den Fuchs und drückte diesen zu boden. Peter fesselte den Fuchs mit seinen Brusthaaren und stopfte ihm eine seiner Socken in den Mund, die er nun schon seit fast zehn Jahren auf diesem Schiff trug. Die Elfe war hin und weg und verliebte sich sofort ihn Peter. Sie steckte ihr Laserschwert weg und fiel Peter um den Hals. Der Fuchs machte komische Geräusche. Es klang so, als ob er etwas sage wollte. Als Peter ihm, nachdem sie sich innig geküsst hatten die Socke aus dem Mund zogen lallte er etwas von Gänseblümchen und Nudeln Bolognese. Die Elfe aber knabberte an Peters Ohr. Sie zog ihn mit sich, damit er nicht mitbekam was der Fuchs eigentlich sagen wollte. Sie gingen durch einen hell erleuchteten Gang. Überall waren Türen, aus denen Geräusche kamen. Am ende des Tunnels war eine Küche. Als Peter mit der Elfe die Küche betrat sah er zu seinem Entsetzen Grimmhilds Kopf auf einer Arbeitsblatte. der Rest von ihr kochte in einem großen Topf. Er ging auf den Kopf zu und beachtete die übrigen Elfen nicht. Er berührte ihr Pudelhaar und seufzte und nuschelte leise, dass der Kapitän sie doch gewarnt hatte, da öffnete Grimmhild die Augen. Sie schrie ihn an, sagte alles sei seine Schuld und verlangte dann die beiden Kinder zu sehen. Peter überlegte lange, bis er ihr sagte, dass er gerne bei ihrer Namensgebung mitgeredet hätte und meckerte nun wüst drauf los warum sie nicht bescheid gesagt hatte. Grimmhild schnaufte und begann sich mit Hilfe ihrer Zunge rumzudrehen, bis ihr Hinterkopf zu Peter zeigte. Dann sagte sie, dass sie mit ihm Schluss mache und er verschwinden solle, da der Elfenkoch sie zu essen eingeladen hat . Peter streckte ihr die Zunge raus und wand sich zu seiner Elfe, die heftig mit Heinrich dem Teddybärbutler rumknutschte. Wo kam er plötzlich her, fragte sich Peter. Er beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Zuerst fragte er den Elfenkoch, welcher ihm aber nur die kalte Schulter zeigte. Danach fragte er eine Küchenhelferelfe, die aber nur russisch verstand. Die Elfe und Heinrich lagen nun schon auf dem Boden und Peter beschloss den Raum zu verlassen und seine Kinder zu suchen. Er kam auf einen langen Flur, indem Fackeln an den Wänden hingen. Peter ging den Flur entlang. Am Ende war eine sehr große Tür. An dieser Tür war ein Schild mit der Aufschrift OP-Saal des Dr. Lochsocke Spezialist für Geschlechtsumwandlungen. Peter gefiel der Gedanke in eine andrere Haut zu hüpfen. Was sollte er nun tun, nach den Kindern suchen oder sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, oder vielleicht beides?! Peter beschloss, sich zuerst einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen und dann nach den Kindern zu suchen. Dr. Lochsocke zeigte ihm mehrere Beispiele, wie er nach der OP aussehen konnte. Peter entschied sich für das Aussehen eine Henne und den schlichten und einfachen Namen Petra. Also er nach einer Stunde aus dem OP Saal kam war er eine schneeweiße Henne mit 1,5m langen Beine, einem pinken Schnabel und als Willkommensgeschenk eine elfenbeinfarbene Handtasche. Wie stolz er war.

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt. Die Elfe gefiel Peter sehr gut und so beschloss er ihr zu helfen. Er stürzte sich von hinten auf den Fuchs und drückte diesen zu boden. Peter fesselte den Fuchs mit seinen Brusthaaren und stopfte ihm eine seiner Socken in den Mund, die er nun schon seit fast zehn Jahren auf diesem Schiff trug. Die Elfe war hin und weg und verliebte sich sofort ihn Peter. Sie steckte ihr Laserschwert weg und fiel Peter um den Hals. Der Fuchs machte komische Geräusche. Es klang so, als ob er etwas sage wollte. Als Peter ihm, nachdem sie sich innig geküsst hatten die Socke aus dem Mund zogen lallte er etwas von Gänseblümchen und Nudeln Bolognese. Die Elfe aber knabberte an Peters Ohr. Sie zog ihn mit sich, damit er nicht mitbekam was der Fuchs eigentlich sagen wollte. Sie gingen durch einen hell erleuchteten Gang. Überall waren Türen, aus denen Geräusche kamen. Am ende des Tunnels war eine Küche. Als Peter mit der Elfe die Küche betrat sah er zu seinem Entsetzen Grimmhilds Kopf auf einer Arbeitsblatte. der Rest von ihr kochte in einem großen Topf. Er ging auf den Kopf zu und beachtete die übrigen Elfen nicht. Er berührte ihr Pudelhaar und seufzte und nuschelte leise, dass der Kapitän sie doch gewarnt hatte, da öffnete Grimmhild die Augen. Sie schrie ihn an, sagte alles sei seine Schuld und verlangte dann die beiden Kinder zu sehen. Peter überlegte lange, bis er ihr sagte, dass er gerne bei ihrer Namensgebung mitgeredet hätte und meckerte nun wüst drauf los warum sie nicht bescheid gesagt hatte. Grimmhild schnaufte und begann sich mit Hilfe ihrer Zunge rumzudrehen, bis ihr Hinterkopf zu Peter zeigte. Dann sagte sie, dass sie mit ihm Schluss mache und er verschwinden solle, da der Elfenkoch sie zu essen eingeladen hat . Peter streckte ihr die Zunge raus und wand sich zu seiner Elfe, die heftig mit Heinrich dem Teddybärbutler rumknutschte. Wo kam er plötzlich her, fragte sich Peter. Er beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Zuerst fragte er den Elfenkoch, welcher ihm aber nur die kalte Schulter zeigte. Danach fragte er eine Küchenhelferelfe, die aber nur russisch verstand. Die Elfe und Heinrich lagen nun schon auf dem Boden und Peter beschloss den Raum zu verlassen und seine Kinder zu suchen. Er kam auf einen langen Flur, indem Fackeln an den Wänden hingen. Peter ging den Flur entlang. Am Ende war eine sehr große Tür. An dieser Tür war ein Schild mit der Aufschrift OP-Saal des Dr. Lochsocke Spezialist für Geschlechtsumwandlungen. Peter gefiel der Gedanke in eine andrere Haut zu hüpfen. Was sollte er nun tun, nach den Kindern suchen oder sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, oder vielleicht beides?! Peter beschloss, sich zuerst einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen und dann nach den Kindern zu suchen. Dr. Lochsocke zeigte ihm mehrere Beispiele, wie er nach der OP aussehen konnte. Peter entschied sich für das Aussehen einer Henne und den schlichten und einfachen Namen Petra. Als er nach einer Stunde aus dem OP Saal kam war er eine schneeweiße Henne mit 1,5m langen Beine, einem pinken Schnabel und als Willkommensgeschenk eine elfenbeinfarbene Handtasche. Wie stolz er war. Petra bedankte sich bei Dr. Lochsocke und ging mit ihrem neuen Aussehen erstmal aufs Klo. Sie stellte sich vor den Spiegel und trug eine schicht Make-Up auf.

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe. Peter versuchte zu erklären, wie er hierher gefunden hatte, aber dem Müllmann interessierte das nicht. Er hob seinen Besen und richtete ihn drohend auf Peter. Dann setzte er sich auf ihn und flog auf Peter zu. Peter stolperte erneut und fiel durch einen Geheimtunnel in der Wand. Vor ihm war die Tür verschlossen und er hörte den Müllmann hämmern. Hinter ihm war ein schwaches Licht. Er ging auf das Licht zu. Er sah eine Elfe, die kanpp einen Meter über dem Bode schwebte und sich mit einem kleinem Fuchs unterhielt. Der Fuchs trug einen weißen Kittel und eine riesige Hornbrille und diskutierte immer heftiger mit der leuchtenden Elfe, bis diese ein Laserschwert zog und es ihm vor die Nase hielt. Die Elfe gefiel Peter sehr gut und so beschloss er ihr zu helfen. Er stürzte sich von hinten auf den Fuchs und drückte diesen zu boden. Peter fesselte den Fuchs mit seinen Brusthaaren und stopfte ihm eine seiner Socken in den Mund, die er nun schon seit fast zehn Jahren auf diesem Schiff trug. Die Elfe war hin und weg und verliebte sich sofort ihn Peter. Sie steckte ihr Laserschwert weg und fiel Peter um den Hals. Der Fuchs machte komische Geräusche. Es klang so, als ob er etwas sage wollte. Als Peter ihm, nachdem sie sich innig geküsst hatten die Socke aus dem Mund zogen lallte er etwas von Gänseblümchen und Nudeln Bolognese. Die Elfe aber knabberte an Peters Ohr. Sie zog ihn mit sich, damit er nicht mitbekam was der Fuchs eigentlich sagen wollte. Sie gingen durch einen hell erleuchteten Gang. Überall waren Türen, aus denen Geräusche kamen. Am ende des Tunnels war eine Küche. Als Peter mit der Elfe die Küche betrat sah er zu seinem Entsetzen Grimmhilds Kopf auf einer Arbeitsblatte. der Rest von ihr kochte in einem großen Topf. Er ging auf den Kopf zu und beachtete die übrigen Elfen nicht. Er berührte ihr Pudelhaar und seufzte und nuschelte leise, dass der Kapitän sie doch gewarnt hatte, da öffnete Grimmhild die Augen. Sie schrie ihn an, sagte alles sei seine Schuld und verlangte dann die beiden Kinder zu sehen. Peter überlegte lange, bis er ihr sagte, dass er gerne bei ihrer Namensgebung mitgeredet hätte und meckerte nun wüst drauf los warum sie nicht bescheid gesagt hatte. Grimmhild schnaufte und begann sich mit Hilfe ihrer Zunge rumzudrehen, bis ihr Hinterkopf zu Peter zeigte. Dann sagte sie, dass sie mit ihm Schluss mache und er verschwinden solle, da der Elfenkoch sie zu essen eingeladen hat . Peter streckte ihr die Zunge raus und wand sich zu seiner Elfe, die heftig mit Heinrich dem Teddybärbutler rumknutschte. Wo kam er plötzlich her, fragte sich Peter. Er beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Zuerst fragte er den Elfenkoch, welcher ihm aber nur die kalte Schulter zeigte. Danach fragte er eine Küchenhelferelfe, die aber nur russisch verstand. Die Elfe und Heinrich lagen nun schon auf dem Boden und Peter beschloss den Raum zu verlassen und seine Kinder zu suchen. Er kam auf einen langen Flur, indem Fackeln an den Wänden hingen. Peter ging den Flur entlang. Am Ende war eine sehr große Tür. An dieser Tür war ein Schild mit der Aufschrift OP-Saal des Dr. Lochsocke Spezialist für Geschlechtsumwandlungen. Peter gefiel der Gedanke in eine andrere Haut zu hüpfen. Was sollte er nun tun, nach den Kindern suchen oder sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, oder vielleicht beides?! Peter beschloss, sich zuerst einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen und dann nach den Kindern zu suchen. Dr. Lochsocke zeigte ihm mehrere Beispiele, wie er nach der OP aussehen konnte. Peter entschied sich für das Aussehen einer Henne und den schlichten und einfachen Namen Petra. Als er nach einer Stunde aus dem OP Saal kam war er eine schneeweiße Henne mit 1,5m langen Beine, einem pinken Schnabel und als Willkommensgeschenk eine elfenbeinfarbene Handtasche. Wie stolz er war. Petra bedankte sich bei Dr. Lochsocke und ging mit ihrem neuen Aussehen erstmal aufs Klo. Sie stellte sich vor den Spiegel und trug eine schicht Make-Up auf. Nachdem Petra sich den Schnabel gepudert hatte krabbelte sich völlig von Sinnen durch den Spiegel vor sich und war verschwunden, als eine Getränkeflasche die Tür öffnete um Pinkeln zu gehen.


    3.Kapitel
    Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da..