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'Die Konfektmacherin' - Seiten 081 - 177
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Werwohl zuerst die Verlobung auflöst? Er oder Sie? Warum der Hass dea Alten erschliesst sich nicht, auch nicht seinem Sohn?
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beowulf, das frage ich mich auch und bin gespannt.
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Zitat
Original von beowulf
... Warum der Hass dea Alten erschliesst sich nicht, auch nicht seinem Sohn?Das Buch hat doch noch 400 Seiten. Da steckt bestimmt noch eine interessante Familiengeschichte drin. Wobei mich das auch neugierig macht.
Irgendwas muss ja auch weggekommen sein, sonst würde Adriens Vater nicht das halbe Haus niederreißen.
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Dieses Buch liest sich einfach super flüssig, man fliegt nur so durch die Seiten
Ich bin auch sehr gespannt, was da wohl für ein Familiengeheimnis dahinterseteckt.
Interessant ist auch wer zu erst schwach wird und der Werbung des anderen Geschlechts nachgibt.
Es bleibt spannend, also
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Zitat
Original von Büchersally
Das Buch hat doch noch 400 Seiten. Da steckt bestimmt noch eine interessante Familiengeschichte drin. Wobei mich das auch neugierig macht.
Irgendwas muss ja auch weggekommen sein, sonst würde Adriens Vater nicht das halbe Haus niederreißen.
Irgendwas wird wohl dahinterstecken! Ob es ein Wiedersehn in Orleáns gibt?
Cathérine und Luc? Mal sehen, wie das weitergeht! -
Zitat
Original von Eliza08
Dieses Buch liest sich einfach super flüssig, man fliegt nur so durch die SeitenIch bin auch sehr gespannt, was da wohl für ein Familiengeheimnis dahinterseteckt.
Bin zwar mit dem Abschnitt noch nicht ganz durch, aber das kann ich schon mal so unterschreiben...
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Was hat es mit dem Rezeptbuch für ein Bewandnis?
Hat das ursprünglich den du Ponts gehört?
Muss weiterlesen -
Zitat
Original von Büchersally
Irgendwas muss ja auch weggekommen sein, sonst würde Adriens Vater nicht das halbe Haus niederreißen.
Das habe ich mir auch gedacht . Oder der gute Herr ist wirklich verückt und Jagt einem Märchen nach
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Ich lese mich auch sehr schnell durch das Buch, so flüssig und spannend ist es geschrieben.
Endlich taucht Mathieu wieder auf, und schon verstrickt er sich in amouröse Verwicklungen, oder auch nicht. Die Frau dazu gefällt mir. Auf ihre Weise macht sie ihm ihre Vorstellungen klar, schade für sie, dass er innerlich noch so gebunden ist. Und gleichzeitig gut, weil er Catherine nicht einfach so fallen lässt, wie man es den heutigen Menschen unterstellen würde. Diese verliebt sich ebenfalls gegen ihren Willen und mit schweren, aber nachvollziehbaren Gewissensbissen. So ist das Buch auf seine Art romantisch ohne großen Kitsch und "Leiden um des Leides" wegen. Wunderbar.
Um die Familiengeheimnisse der Familie Adriens rätsele ich natürlich auch wild herum. Meine Vermutungen: vielleicht geht es um das Buch, aber nicht nur. Irgendwann habe ich auch den Eindruck gewonnen, dass es ebenso um Catherines Person geht. Was hat es eigentlich mit der halben Münze auf sich? Ist in dem Rezeptbuch ein Rezept versteckt, dass vielleicht ein Vermögen birgt? Gold kochen???
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Zitat
Original von Liesbett
romantisch ohne großen Kitsch und "Leiden um des Leides" wegen. Wunderbar.Sehr schön gesagt!
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Danke
Und ein Kompliment an die Autorin! -
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Was auch immer passiert ist, es liegt wohl noch eine Generation weiter zurück. Adriens Gespräch mit Sarah - der Mann mit dem roten Haar müsste sein Großvater gewesen sein. Aber wer war die blonde Frau?
ich frage mich, ob es zu der halben Goldmünze ein Pendant gibt ob Barnabas vielleicht danach sucht.
Sowohl bei Matthieu als auch bei Catherine hat es "anderweitig" gefunkt. Ich würde vermuten, Matthieu wird als erster seine Vergangenheit hinter sich lassen.
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Ich vermute mal das Catherine zuerst dem Werben von Luc nach gibt, aber durch irgendwelche Ereignisse doch nichts draus wird.
Ob Adriens und Cathrines Familie eine geminsame Geschichte haben? Ich denke das die Blonde Frau zu Catherins Familie gehört.
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Hm... Dass das Familiengeheimnis mit dem Buch zu tun haben könnte, ist mir noch gar nicht in den SInn gekommen...
Für Mathieu freue ich mich, dass er es nach Deutschland geschafft hat und auch, dass er mit Heinrich Le Clerc einen Unterstützer gefunden hat. Nur frage ich mich, wie er es dorthin geschafft hat, mit seinem schlechtem Gewissen im Gepäck und anscheinend komplett allein?
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Mir gefällt das Buch besser und besser, ich genieße jede Seite und werde immer tiefer in die Geschichte rein gezogen. Herrlich!
Catherine und Julie sind in Orléans angekommen. Ich finde, hier merkt man gleich am Anfang, wie schwer es Catherine immer noch fällt, mit ihrer neuen Situation umzugehen. Sie zählt auf, was sie alles gemacht hat, von dem sie dachte, sie würde es nie machen. Ein behütetes Mädchen, das jetzt nur schwer auf eigenen Füßen stehen kann.
Durch Luc finden sie ja Gott sei Dank Arbeit und ich denke, das war für Catherine eine Erleichterung. Nun ist ihr ein Stück ihrer Verantwortung wieder abgenommen worden. Sie haben ein Dach über dem Kopf, kriegen genug zu Essen und müssen eigentlich "nur" aufpassen, dass sie sich nicht versehentlich verplappern. Natürlich bleibt ihr Leben weiterhin unsicher, doch etwas Stabilität ist zurück gekehrt.Luc ist von Catherine ja ganz vernarrt, sogar seine Geliebte kann ihn nicht mehr so fesseln wie sonst, da er immer Catherines Gesicht vor sich sieht. Tja, zum ersten Mal verliebt, wie es scheint.
Er ist ja auch ganz schön hartnäckig, was ihn mir sympathisch macht, denn Catherine macht es ihm nun wirklich nicht leicht. Sie stößt ihn immer wieder zurück. Mal schauen, wie lange sie sich noch in Gedanken an Mathieu klammert, der ja langsam an Bedeutung für sie verliert, auch wenn sie das nur schwer zu geben kann. Irgendwie habe ich das Gefühl, sie steht sich selber im Weg. Sie kann nicht zugeben, dass sie Luc interessant findet, sondern findet immer wieder Argumente, warum sie sich besser nicht mit ihm einlassen sollte. Bin gespannt, wann und ob sie kapituliert.Schön fand ich auch, dass Mathieu wieder aufgetaucht ist. Er hat am ursprünglichen Plan fest gehalten, ist in die Schweiz geflohen und dann in Frankfurt gelandet. Durch Gabrielle beginnt er daran zu zweifeln, ob er Catherine wirklich je geliebt hat, was meine Vermutung vom ersten Teil bestätigt. Allerdings kann auch er den Gedanken, dass sie verlobt waren/sind nicht verdrängen und so bin ich gespannt, ob er seinen aufkeimenden Gefühlen für Gabrielle nach geben wird.
Gut gefallen haben mir die Schilderungen über die Flüchtlingshilfe in Frankfurt, wo Mathieu zunächst arbeitet. Mir war gar nicht bewusst, dass sowohl Fluchthelfer als auch organisierte Hilfe für Flüchtlinge in der Fremde schon so eine lange Tradition haben.
Die Geschichte um Adrien wird immer spannender. Er scheint sich in Paris ja ganz wohl zu fühlen und einige wichtige Kontakte geknüpft zu haben. Verständlich, dass er nicht begeistert ist, dass sein Vater ihn zurück ruft. Für Catherine war es allerdings definitiv besser.
Die Geschichte der du Ports wird immer verworrener (zumindest für mich) und immer geheimnisvoller. Wie es scheint war also Adriens Großvater damals in Begleitung einer blonden Frau in den Cervennen. Es war noch ein dritter Fremder da, der aus dem Krieg zurück gekehrt ist, Abraham hieß und die Frau nach ihrem Tod (woran sie wohl gestorben ist) dort oben begraben hat. Ob die Frau aus Catherines Familie stammte? Wenn, dann vermutlich aus der mütterlichen Linie, denn die Jospins lebten ja dort oben. Allerdings wird sie wohl keine direkte Vorfahrin sein, denn sie starb dort oben ja. Es sei denn, sie hatte schon vorher Kinder.Im Gegensatz zu Adrien ist mir durch seinen Besuch in den Cervennen nichts klarer geworden. Im Gegenteil. Was genau sucht Barnabas du Port? Das Rezeptbuch? Die zweite Hälfte der Goldmünze? Was haben die Jospin den du Ports (angeblich) weg genommen? Fragen über Fragen.
Lieben Gruß
Larna -
Zitat
Original von Larna
Mir gefällt das Buch besser und besser, ich genieße jede Seite und werde immer tiefer in die Geschichte rein gezogen. Herrlich!Catherine und Julie sind in Orléans angekommen. Ich finde, hier merkt man gleich am Anfang, wie schwer es Catherine immer noch fällt, mit ihrer neuen Situation umzugehen. Sie zählt auf, was sie alles gemacht hat, von dem sie dachte, sie würde es nie machen. Ein behütetes Mädchen, das jetzt nur schwer auf eigenen Füßen stehen kann.
Durch Luc finden sie ja Gott sei Dank Arbeit und ich denke, das war für Catherine eine Erleichterung. Nun ist ihr ein Stück ihrer Verantwortung wieder abgenommen worden. Sie haben ein Dach über dem Kopf, kriegen genug zu Essen und müssen eigentlich "nur" aufpassen, dass sie sich nicht versehentlich verplappern. Natürlich bleibt ihr Leben weiterhin unsicher, doch etwas Stabilität ist zurück gekehrt.Luc ist von Catherine ja ganz vernarrt
Schön fand ich auch, dass Mathieu wieder aufgetaucht ist.Die Geschichte um Adrien wird immer spannender. Er scheint sich in Paris ja ganz wohl zu fühlen und einige wichtige Kontakte geknüpft zu haben. Verständlich, dass er nicht begeistert ist, dass sein Vater ihn zurück ruft. Für Catherine war es allerdings definitiv besser.
Die Geschichte der du Ports wird immer verworrener (zumindest für mich) und immer geheimnisvoller. Wie es scheint war also Adriens Großvater damals in Begleitung einer blonden Frau in den Cervennen. Es war noch ein dritter Fremder da, der aus dem Krieg zurück gekehrt ist, Abraham hieß und die Frau nach ihrem Tod (woran sie wohl gestorben ist) dort oben begraben hat. Ob die Frau aus Catherines Familie stammte? Wenn, dann vermutlich aus der mütterlichen Linie, denn die Jospins lebten ja dort oben. Allerdings wird sie wohl keine direkte Vorfahrin sein, denn sie starb dort oben ja. Es sei denn, sie hatte schon vorher Kinder.Im Gegensatz zu Adrien ist mir durch seinen Besuch in den Cervennen nichts klarer geworden. Im Gegenteil. Was genau sucht Barnabas du Port? Das Rezeptbuch? Die zweite Hälfte der Goldmünze? Was haben die Jospin den du Ports (angeblich) weg genommen? Fragen über Fragen.
Lieben Gruß
Larna
da bin ich ganz Deiner Meinung
Das Buch ist so spannend, dass ich meine Freizeit lieber nutze und geschwind weiterleseFrancois de Beaulac weist den "Sohn eines kleinen Niemands aus der Provinz" in ein neues Leben ein.
Adrien scheint immer jemanden zu brauchen, der ihn durchs Leben führt .....Auch will ich endlich wissen, was Barbabas Du Port im Schilde führt und ihn derart vorantreiben lässt ..... Familiengeheimnisse? hmmm
Hilft nix, muss weiterlesen
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Mensch ist das Spannend.
Adrien nervt mich etwas, immer muss einer da sein, der ihm sagt was er tun soll oder ihn mitnimmt.Mathieu lebt noch, da hatte ich ja schon die schlimmsten befürchtungen das er von den Dragonern erfasst wurde. Aber Frankfurt ist weit weg
Cathrine ist nun ein Dienstmädchen, na hoffentlich freundet sie sich endlich besser mit Luc an, denn ihm liegt wirklich viel an ihr.
So jetzt aber schnell weiterlesen.