'Das Krähenweib' - Seiten 275 - 349

  • Mit der SMS sprichst du etwas Interessantes an. Heutzutage vergessen wir manchmal, wie es wäre, jemanden, um den wir uns sorgen und den wir lieben, nicht erreichen zu können. Wir greifen einfach nach dem Handy oder schreiben eine Mail und schon wissen wir es. Selbst Häftlinge sind heutzutage besser zu erreichen als Menschen damals. Es muss für jemanden wie Annalena eine ziemliche Qual gewesen sein, dass Johanns Schicksal im Ungewissen lag.


    Vielleicht schafft ja jemand eine Verbindung zwischen Oliver Pötzsch und Christian Pötzsch zu finden, mir war es leider nicht gelungen. Da aber Henkersfamilien weit verzweigt waren, wer weiß ...
    :grin

    Neu 2011:
    Sephira - Ritter der Zeit Band 2: Das Blut der Ketzer HC, September


    Das Krähenweib TB, November


    Aktuelle Bücher:
    Der Lilienpakt
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  • Zitat

    Original von CorinaB
    Vielleicht schafft ja jemand eine Verbindung zwischen Oliver Pötzsch und Christian Pötzsch zu finden, mir war es leider nicht gelungen. Da aber Henkersfamilien weit verzweigt waren, wer weiß ...
    :grin


    hmm, im Nachwort zur Henkerstochter schreibt Oliver Pötzsch etwas über seine Vorfahren.
    Aber dort erscheint auch nur der Name Kuisl.
    Etwas verwirrend, da er ja offnsichtlich der Nachfahre eines berühmten Henkers ist- dieser aber einen anderen Namen trägt.
    Aber da damals die Henkersfamilien ja nur nutereinander heiraten konnten, könnte es ja sein, daß eine Kuisl Tocher einen Pötzsch Sohn geheiratet hat?


    Ist Oliver nicht hier im Forum?
    Wenn icht, sollten wir ihn schleunigsts einladen finde ich, damit er uns darüber mal genauer aufklären kann.
    Nu will ich das auch genauer wissen :grin

  • Zu den SMS - ich habe ein Exemplar zu Hause, das ganz oft nicht auf SMS reagiert oder auf Anrufe (auf der Arbeit, weil er Beratungstätigkeiten durchführt und daher nicht jederzeit ans Handy kann - logischerweise). Das ist schon schlimm genug, wenn ich dann ne Stunde oder so warten muss.
    Ich stelle mir das total schlimm vor wie Annalena in eine andere Stadt zu gehen und nichts mehr mitzubekommen.


    Zu Oliver Pötzsch: Nachdem ich das erste Buch der Henkerstochter gelesen habe, habe ich eine E-Mail an den Agenten geschrieben mit dem Hinweis, dass wir das Buch hier in einer Leserunde gelesen haben. Es kam nicht mal eine Antwort. Von daher habe ich eigentlich mit seinen Büchern abgeschlossen, weil ich das unmöglich finde, wenn nicht mal eine Rückmeldung kommt.
    Keine Ahnung, ob ich das jetzt so öffentlich schreiben durfte, aber ich mache ja niemanden schlecht - ich schreibe nur Tatsachen.

  • Naja, es war ja nicht er selber, der so reagiert hat.
    Vielleicht hat er einfach nur den falschen Agenten.


    Ich hoffe es wenigstens, da er mir durch das bisherige Buch zumindest sympathisch ist.
    Und ich das ungern gegenteilig bewiesen hätte :grin