ich weiß ein liebevoll gestaltetes hardcover zwar zu schätzen, aber aus platz- und geldgründen kaufe ich vorzugsweise taschenbücher.
dabei lege ich mehr wert auf den inhalt als auf das äussere, bei HC finde ich aber lesebändchen schön. das bild vorn drauf sollte nicht zu nackenbeisserisch sein. ärgern tu ich mich über sich im nachhinein als unzutreffend herausstellende klappen/rückseitentexte, vor allem aber, wenn bücher unausgewiesen einfach unter einem neuen titel erscheinen.
innen drin brauche ich keine bilder, es sei denn, ich lese ein sachbuch oder eine biografie. landkarten bzw stadtpläne bei historischen romanen hingegen finde ich hilfreich.
Wie muss ein Buch für euch gebunden und illustriert sein?
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Ich kaufe meist Taschenbücher, einfach weil sie günstiger sind. Aber nicht bei jedem Buch halte ich es aus, auf das Taschenbuch zu warten. Dann wird es sofort gekauft, als Hardcover.
Meine Taschenbücher sehen auch fast ungelesen aus, da bin ich sehr pingelig
Gebundene Bücher nehmen auch mehr Platz im Regal ein, ein weiterer Nachteil, besonders was die Höhe von Hardcovern angeht.
Lesebändchen brauche ich gar nicht, denn ich habe allerhand sehr schöne Lesezeichen (wird auch langsam zur Macke :pille), die ich lieber verwende. -
Ich mag lieber Hardcover als Taschenbücher, ist für mich, auch bei richtig dicken Schinken einfach ein schöneres Lesegefühl. Illustrationen brauch ich nicht, aus dem Bilderbuchalter bin ich raus. Natürlich ist ein schön gestaltetes Cover schön, aber trotzdem Nebensache. Lesebändchen brauch ich nicht, ich habe seit Jahren das selbe Lesezeichen als treuer Begleiter.
Und meinen Büchern, egal ob HC oder TB, darf man ruhig ansehen, dass sie gelesen wurden, was natürlich keine mutwilligen zerstörungen einschließt, aber ich fasse sie auch nicht mit Samthandschuhen an.
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Ich gehöre auch zu denjenigen, die sich wenn möglich Hardcoverausgaben kaufen. Die Schutzumschläge finde ich eigentlich sehr praktisch, denn während ich das Buch lese "ziehe" ich es immer aus und lasse den Umschlag einfach im Regal stehen, wenn ich es durch habe, kommt der Umschlag wieder ran. So sieht das Buch dann auch noch nach oftmaligen Lesen wie neu aus.
Da ich scheinbar zu der Minderheit hier gehöre, die ihre Lesezeichen immer gerne verschlampern (oder vor Aufregung zerknabbern... :lache) bin ich auch über jedes Lesebändchen froh, dass sich in einem Buch befindet.
Illustrationen müssen auch nicht unbedingt sein. Interessant finde ich sie jedoch, wenn sie vom Autor selbst stammen. So kann man einfach schön sehen, wie sich der Autor seine Welt/Charaktere, etc. vorgestellt hat. Diese Vorstellungen müssen dann zwar mit immer mit meinen eigenen einhergehen, aber das ist ja auch egal.
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Definitiv favorisiere ich Hardcover - am liebsten ohne Schutzumschlag, also mit dezentem, passenden Druck, gerne auch mit Lesebändchen.
Da ich mein aktuelles Buch ständig mit mir rumschleppe und meine Handtaschen allesamt "Riesenschlampen" mit chaotischem Eigenleben sind, habe ich mir TB sozusagen abgewöhnt, die halten das Chaos trotz liebevoller Behandlung einfach nicht aus.
Mit Softcovern habe ich bis jetzt noch keine Erfahrungen gemacht, vielleicht sollte ich das mal ausprobieren und meinen Geldbeutel etwas entlasten... -
Es kommt definitiv auf das Buch an. Bei Belletristik kann ich gut auf Hardcover und Illustrationen verzichten. Meist lese ich sie sowieso nur einmal.
Bei Bill Brysons kurzer Geschichte habe ich mich im Nachhinein allerdings geärgert, dass ich nicht zur illustrierten Ausgabe gegriffen habe.
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Hallo,
Ich bevorzuge ebenfalls Taschenbücher, da sie handlicher sind. Mit Illustrationen ist das so eine Sache. Beim "kleinen Prinzen" oder "Dem Traum des Leuchtturmwärters fand ich sie toll. Allerdings eine Sonderausgabe wo drauf steht "Das Buch zum Film" kauf ich nicht so gerne da hier meistens Bilder drinnen sind. Vorallem wenn ich den Film noch nicht gesehen hab. Ich mach mir lieber ein eigenes Bild der Darsteller.
LG Nala
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Hallo,
Ich bevorzuge ebenfalls Taschenbücher, da sie handlicher sind. Mit Illustrationen ist das so eine Sache. Beim "kleinen Prinzen" oder "Dem Traum des Leuchtturmwärters fand ich sie toll. Allerdings eine Sonderausgabe wo drauf steht "Das Buch zum Film" kauf ich nicht so gerne da hier meistens Bilder drinnen sind. Vorallem wenn ich den Film noch nicht gesehen hab. Ich mach mir lieber ein eigenes Bild der Darsteller.
LG Nala
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Mein perfektes Buch stelle ich mir gebunden, mit einem tollen, altmodischen Design, das sofort ins Auge sticht, und ansonsten noch mit einem Lesebändchen versehen, vor.
Jedoch favorisiere ich, wenn ich unterwegs bin, durchaus auch broschierte Bücher, da sie beim Transportieren handlicher, leichter und vor allem günstiger sind. Somit steht es 50:50.
Was Bilder angeht: Einerseits kann und möchte ich mir Geschichten, die ich mit Illustrationen kennenlernen durfte, mittlerweile nicht mehr ohne vorstellen (siehe Kleine Prinz etc), aber falls ich von vorneherein entscheiden dürfte, ob ein Buch Zeichnungen besitzen sollte oder nicht, so würde ich mich sofort gegen die Entscheidung zur Bebilderung ausprechen.
Wenn ich nämlich Bilderchen sehen möchte, lese ich zu diesem Zweck einen Manga oder Comic. Sollte ich Lust auf bewegte Bilder haben, greife ich zur Fernbedienung. Aber Bücher sollten dies m.E. nicht besitzen. Fantasie ist hierbei das A & O und wird durch bereits entworfene Bildnisse lediglich gestört.
Zumal es bei einem guten Autor darum geht, inwiefern sie / er es durch ihre / seine Erzählung schafft, dem Leser Landschaften und Charaktere ins Köpfchen zu projizieren.
(Obgleich das Zeichnen auch Geschick erfordert, würde es sich ein Schriftsteller damit gewissermaßen einfacher machen und überspitzt ausgedrückt "schummeln".) -
Zitat
Original von Schwarzes Schaf
Definitiv Hardcover, mit Lesebändchen und Umschlag, am besten irgendwie mit Pägung oder sowas vorne drauf.Prägungen auf HC entsprechen auch meinem Geschmack.
Aber Umschläge sind gar nicht mein Fall. Ich finde sie lediglich für den Fall gut, dass sie mir gar nicht gefallen sollten, sodass ich sie sehr einfach entfernen kann.
Wenn sie jedoch hübsch anzusehen sind, was ich eigentlich von all meinen Büchern möchte, so fühle ich mich bei Romanen mit Umschägen automatisch dazu verpflichtet, sie zu entfernen, da ich weder Knicke noch sonst irgendwelche Gebrauchsspuren hinterlassen sehen möchte.
Das ständige Entfernen und erneute Einbinden ist insgesamt zwar nicht ärgerlich, aber lästig. -
Ich hatte auch schon ein Buch, da blätterte ich so beim lesen um und da war ein Bild von der Figur die da handelte und ich war einfach enttäuscht, da nun die Figur dargestellt war und ich sie mir ganz anders vorgestellt habe. Ich mag eigentlich also keine Bilder.:fetch
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nee, das stört mich nicht, ich muss mich doch nicht daran orientieren. Mich hat es schon immer geärgert, das man willkürliche Menschen für das Coverbild nimmt. Wenn die Dame im Buch rote Haare hat, warum ist auf dem Coverbild dann eine mit schwarzen Haaren abgebildet? In dieser Art habe ich mich früher immer aufgeregt. Mittlerweile geht es, aber meine Fantasie ist stark genug, das ich mich nicht von Bildern beeinflussen lasse.
Für eine Freundin ist Jamie von Gabaldon beispielsweise definitiv schwarzhaarig. Mir hat er sich in seinem leuchtenden rot in den Kopf gebrannt und selbst wenn daraus einmal ein Film gemacht werden würde, mit einem hübschen jungen rothaarigen (was ich ja fast bezweifel, blond verkauft sich ja besser), wäre es immer der Jamie in meinem Kopf der vorherrscht.
Ich habe auch nicht den HP-Darsteller im Kopf, wenn ich HP lese, sondern den, den ich damals für mich erschaffen habe. -
@ Lesehunger
Ich muss dir da recht gegben mit dem Coverbildern, manche sind echt schlecht gewählt aber erst letztens eins gesehen auf nem TB, das war grausam. Das war von
Nalini Singh Gefangener der Sinne. Viell ist die Story gut aber das Buch gefällt mir nicht.
Und ich finde man sollte sich einen Film lieber erst ansehen, wenn man das Buch gelesen hat. Es stört dann meine Vorstellung wie die Figuren im Film aussehen. -
Auf jeden Fall lieber HC. Nur wenn es gar nicht anders geht (weil es das Buch nie als HC geben wird oder gegeben hat) dann eben Taschenbuch.
Ansonsten mag ich auch gerne Lesebändchen und Prägungen und ich mag es wenn Zitate über den einzelnen Kaiteln stehen oder die Anfangsbuchstaben schnörkelig hervor gehoben werden.
Sehr schön finde ich z.B. die Tintenweltbücher oder die engelische Erwachsenen-Ausgabe von Harry Potter oder Nicholas Flamell Bücher von Michael Scott ......
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Am liebsten sind mir eigentlich englischsprachige Paperbacks (UK bevorzugt gegenüber USA). Ich mag die teilweise ausgefallenen Formate, die schönen Covergestaltungen und meist gute Verarbeitung.
Natürlich sind auch gebundene Bücher schön, aber mit Schutzumschlägen stehe ich auf Kriegsfuß und schwerer sind diese Bücher außerdem.
Bildbände müssen für mich allerdings zwingend gebunden sein.
Auf Karten und ähnlichen Firlefanz in Belletristik verzichte ich gerne. So etwas als auch Fotos hat für mich nur etwas in Biografien bzw. Sachbüchern verloren, ebenso wie Personenverzeichnisse.
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Auch hier nochmal eine Stimme fuer Taschenbuecher. Sie sind leichter, einfacher zu transportieren zum ueberall lesen ... Schutzumschlaege find ich auch eher stoerend. Was ich aber wirklich an HC mag und natuerlich nie im TB finde sind die Lesebaendchen.
Illustrationen brauch ich nicht. Aber ich mag es wenn Karten im Buch sind, wenn die Protagonisten sich an unterschiedlichen Orten bewegen.
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Karen sind hübsch, für mich aber sinnlos, weil ich da wirklich nie, niemals reingucke. Für mich sind sie also nur Schnickschnack
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Zitat
Original von kero-chan
Da ich scheinbar zu der Minderheit hier gehöre, die ihre Lesezeichen immer gerne verschlampern (oder vor Aufregung zerknabbern... :lache) bin ich auch über jedes Lesebändchen froh, dass sich in einem Buch befindet.Da kannst du mich auch zuzählen, ich habe immer ein anderes Lesezeichen, oder nur ein Stück Papier..
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Zitat
Original von Beatrix
Auch hier nochmal eine Stimme fuer Taschenbuecher. Sie sind leichter, einfacher zu transportieren zum ueberall lesen ... Schutzumschlaege find ich auch eher stoerend. Was ich aber wirklich an HC mag und natuerlich nie im TB finde sind die Lesebaendchen.Illustrationen brauch ich nicht. Aber ich mag es wenn Karten im Buch sind, wenn die Protagonisten sich an unterschiedlichen Orten bewegen.
Das kann ich nur
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ich bevorzuge taschenbücher...die sind für mich viel handlicher und natürlich auch etwas preiswerter als gebundene ausgaben. somit kaufe ich mir dann lieber zwei schöne taschenbücher als ein hc und habe doppeltes lesevergnügen. bei einigen büchern, gerade bei reihen wie "biss" oder "house of nights" kaufe ich dann doch die hc, da ich oftmals keine lust habe noch so lange auf das erscheinen der taschenbücher zu warten.
illustrationen mag ich garnicht...ich möchte in meiner traumwelt schweben und nicht in eine richtung gelenkt werden, dass stößt bei mir deutlich auf ablehnung.
wie die cover gestaltet sind ist mir eigentlich egal...der inhalt ist mir da deutlich wichtiger, aber natürlich schaut man sich als erstes das cover an und das vermittelt einem ja oft den ersten eindruck...aber auf was mein auge da genau anspringt weiß ich garnicht genau...