mich beschäftigt ja noch immer das bei Dumas angedeutete liebesleben des kardinalherzogs, bei mir subben noch 3einhalb biographien über den herrn...
aber die sache mit seinen nichten ist doch interessant...
aber alle, die Dumas hier als liebhaberinnen nennt, sind seine nichten
vielleicht war er doch nur der ganz unzweideutig nette onkel...
ausserdem duldete er auf 'seinen' ländereien weibliche nachfolge...
fr.wikipedia.org/wiki/Liste_des_ducs_d'Aiguillon
er erkannte offenbar gscheite frauen, wenn er sie sah... ausserdem war er katzenliebhaber, das sind die nettesten menschen, denn eine katze ist bei der haltung ihrer menschen anspruchsvoll, sie wollen weiche, biegsame und flexible charaktere, die gern ihren kätzischen launen nachgeben - angorakatzen hatten es ihm besonders angetan
Kardinal Richelieu kann demzufolge unmöglich ein schlechter mensch gewesen sein - von wegen: ein mann, dem eine katze vertraut...