Hier kann zu den Seiten 001 - 067 geschrieben werden.
'Trix Solier' - Seiten 001 - 067
-
-
revolution im palast: der junge trix verliert auf einen schlag stellung, heimat und eltern, kommt aber selbst knapp mit dem leben davon und trifft auf einen ihn im alter nahestehenden jungen, ian, den er sofort als seinen knappen rekrutiert. abenteuer vorprogrammiert.
der stil ist blumig bis prall, die story spannend.
das bild gefällt mir, mal was anderes.
was ich aber sehr vermisse, zumal es ja keinen schutzumschlag mit als lesezeichen geeigneten klappen gibt, ist ein lesebändchen! -
Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll - es beginnt wie ein Kinderbuch, wie ein Märchen und schon nach den ersten Seiten scheint das Ende festzustehen...
Trix und sein neuer Knappe bestehen viele Abenteuer und am Ende bekommt er sein "Königreich/Herzogtum" zurück (?) Wahrscheinlich noch mit einer schönen Prinzessin als Zugabe(?)...
Mal sehen, ob es mich fesseln kann. -
Mir geht es ähnlich wie Eskalina, das Ende scheint schon von Anfang an festzustehen, aber ich hoffe, dass der Autor noch die eine oder andere Überraschung für uns bereit hat.
Sprachlich gefällt mir das Buch bisher sehr gut.
Sehr witzig fand ich die Waisenjungen, die alle als Trix Solier auf das Herzogtum losgelassen wurden
-
wie ein kinderbuch, ein märchen... ja, das fiel mir auch auf. geht mir aber im allgemeinen bei fantasy so.
das ende erscheint mir ebenfalls recht vorhersehbar, nicht aber, wie es dazu kommt.
ja, die trix-schwemme ist eine lustige idee. auch manche gedankengänge wie zB der über die verwendung von seide oder betrachtungen über hofgepflogenheiten entlockten mir ein schmunzeln... -
Ich habe gerade den Anfang gelesen und finde die Idee, dass es daherkommt wie ein Märchen toll.
Ich habe sonst immer Probleme mit Fantasy, aber hier entlockt mir vieles ein Lächeln.Die Idee mit den vielen "Trixen" ist wirklich sehr gut vom Herzog erdacht.
Die Szene auf dem kleinen Schloss von dem armen Herzog finde ich witzig. Tja, an Verwechslung hat wohl niemand gedacht, schon gar nicht Trix....
-
Ich liebe Märchen! Es ist wunderbar, dass auch diese Geschichte wie ein Märchen anfängt. Was die anderen sagen, kann ich nur teilen. (Steht das Ende schon fest?)
Ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird!
-
Mir gefällt es bis jetzt auch sehr gut. Mit dem Ende stimme ich euch zu.
Die Figur Trix ist mir sehr sympatisch.Ich freu mich aufs weiter lesen.
-
Mich hat der Erzählstil gleich angesprochen - das Märchenhafte passt irgendwie zum Titel, der mich an eine Saga erinnert und zur Aufmachung des Buches.
Toll finde ich den hintergründigen Humor, der mitspielt. Die vielen Jungen, die sich alle als Trix ausgeben sind nur ein Beispiel dazu. Es liest sich recht gut, locker und erinnert mich irgendwie ein wenig an die Scheibenwelt... -
Zitat
Original von Anahid
...
Ich habe sonst immer Probleme mit Fantasy, aber hier entlockt mir vieles ein Lächeln.Die Idee mit den vielen "Trixen" ist wirklich sehr gut vom Herzog erdacht.
Die Szene auf dem kleinen Schloss von dem armen Herzog finde ich witzig. Tja, an Verwechslung hat wohl niemand gedacht, schon gar nicht Trix....
mir ging es ähnlich, da es auch nicht unbedingt mein lieblingsgenre ist...
-
Ich bin heute morgen auch gestartet, und das erste Kapitel hat mir ganz gut gefallen. Der Schreibstil gefällt mir, da schwingt eine Art von Humor mit, die ich mag - ich habe also auch schon einige Male geschmunzelt.
Allerdings könnte ich mir vorstellen, wenn es über die ganzen 500 + X Seiten so weitergeht, empfinde ich das dann doch als etwas anstrengend - aber mal abwarten.Die Geschichte liest sich wie ein Märchen, so etwas mag ich gern, ich kann dann so schön in der Geschichte "versinken" Ob das hier gelingt, wird sich zeigen.
-
Mir gefällt die Idee, dass diese Geschichte erst mal wie ein Märchen daherkommt (inklusive dem vermutlichen Happy End) sehr gut. Oberflächlich wie ein Märchen aber an sehr vielen Stellen doch wirklich selbstironisch, dass ich aus dem Dauergrinsen fast nicht rausgekommen bin. Der unterschwellige Humor der hier eingeflossen ist hat mich von Anfang an gefangen genommen und es freut mich, dass ich mich in der Leseprobe nicht getäuscht habe und es so weiterging. Allein die ständige Erwähnung wie angemessen und edel doch die Art von Trix' Mutter war sich umzubringen, das ist ja schon boshaft schwarzer Humor. Hach ja, ich könnte so viele Stellen zitieren die mir gefallen haben. Als Trix an den edlen Knappen dachte der sich für seinen Herrn vierteilen ließ und dann die genauen Fellfarben der Pferde erwähnt, dass die Rache aber blöderweis wegen einer Choleraepedemie ausfallen musste. Oder wenn er sich an die glorreichen Taten der Chroniken erinnert und was dann aber wirklich dahinter stand (sie hat den Räuberhauptmann 3 Tage und 3 NÄCHTE überredet :rofl).
Prinzipiell würde es mich also eigentlich gar nicht so stören, wenn das Ende wirklich so wäre wie man es jetzt erwartet. Mich interessiert der Weg dahin und wie gesagt, in diesem Schreibstil fühle ich persönlich mich einfach wahnsinnig wohl.
Durch seine Liebe für das geschriebene Wort ist Trix natürlich schon mal gleich ein Sympathieträger. Dass er etwas snobistisch rüberkommt (z.B. gegenüber Ian) ist eben einfach das Ergebnis einer Erziehung die von klein auf das Vorrecht des edlen Blutes propagiert. Wirklich trauern tut er um seine Eltern nicht, sie scheinen wirklich kaum mehr als Bekannte für ihn gewesen zu sein. Aber die Ehre (und die ist in den Chroniken ja immer das wichtigste) verlangt es nun einmal, dass er sich rächt und seinen Thron zurückfordert. Ich mag das Bürschchen. Und den fast edlen Knappen Ian, Chevalier des Ruders, auch. *g*
Die Idee von Herzog Gris, dass er Trix als mahnendes Feindbild für seinen Sohn laufen lässt ist ja nicht schlecht. Aber wozu dann die vielen anderen "Trixe"? Hat er da vielleicht doch irgend einen anderen Plan? Oder will er es Trix absichtlich noch schwerer machen, damit dieser gestärkt aus der Prüfung hervortritt und ein noch bedrohlicherer Gegner wird?
Bis jetzt kann ich sagen, dass mich das Buch schon richtig für sich eingenommen hat und ich mich jetzt ganz gemütlich an den nächsten Abschnitt mache. Ein herrliches Buch für einen Sonntag.
-
Bisher hält das Buch was die Leseprobe versprochen hat :-]!
Natürlich ist es ein Jugendbuch und hat wohl eine klassische Fantasy- Abenteuergeschichte zum Inhalt. Mir gefällt vor allem der Sprachstil und wie hier mit den Elementen besagter Fantasy- und Abenteuergeschichten gespielt wird, die sich quasi selbst auf die Schippe nehmen.
Die spritzigen und ironisch-humorvollen Dialoge wie z.B. zwischen Trix und dem Co-Herzog Gris auf den Seiten 24 und 25 (um nur einen zu nennen) machen das Buch für mich bisher zu einem außerordentlich unterhaltsamen Lesevergnügen!
-
Hab es zu Hause liegen und hocke beim Mr. fange also erst heute Abend an....
-
Ich weiß nicht, ich finde das Ende nicht vorhersehbar. Trix wird ja wohl erst mal zaubern lernen, oder es zumindest versuchen
Mir gefällt der Erzählstil gut und es gibt viele witzige Elemente, wie die rutschenden Hosen oder die Zitate aus den Chroniken. Die Leseprobe hat jedenfalls nicht zu viel versprochen. -
Wegen dem Ende: Ich denke auch nicht unbedingt, dass es genau so endet, wie hier abzusehen scheint.
Auf jeden Fall miss Trix zuerst zaubern lernen, wie der Titel ja verspricht, und ob dann alles so kommt, wie es zu kommen scheint, das möchte ich bei Lukianenko bezweifeln -
Zitat
Original von Nachtgedanken
Ich weiß nicht, ich finde das Ende nicht vorhersehbar. Trix wird ja wohl erst mal zaubern lernen, oder es zumindest versuchen
Mir gefällt der Erzählstil gut und es gibt viele witzige Elemente, wie die rutschenden Hosen oder die Zitate aus den Chroniken. Die Leseprobe hat jedenfalls nicht zu viel versprochen.Hier stimme ich zu.
Natürlich ist absehbar, daß es ein Happy End geben wird, aber das als vorhersehbares Ende zu bezeichnen finde ich doch etwas gewagt. Noch kann man überhaupt nicht absehen, wo es Trix (da ich schon ein gutes Stück weiter bin spreche ich nicht von seinem "Knappen") hin verschlägt und welche Abenteuer er bestehen muß.Der Stil gefällt mir sehr gut, ironisch, ein bißchen gemein, aber trotzdem irgendwie zauberhaft. Ich frage mich allerdings ob Kinder diesen Sarkusmus, der da oft auftaucht auch verstehen würden. Da wäre ich skeptisch.
Aber sehr spaßig finde ich das bisher. Genauso, wie die Leseprobe es versprochen hat.
Die Aufmachung gefällt mir auch sehr gut, der Umschlag gefällt und die Zeichnungen zu Beginn der einzelnen Teile gefallen mir ebenfalls. -
Hallo,
so, angefangen habe ich auch schon und ich finde es bislang sehr schön. Märchenhaft mit einer Portion Sarkasmus, und es passt wunderbar zusammen.
Leider muss ich mich hier, bis zum Ende der Woche schon wieder verabschieden, denn unvorhergesehener Weise geht es jetzt doch noch ein paar Tage ans Meer. Ganz ohne Internet. *freu*
Ich werde aber sicher weiterlesen und mich dann später melden.
Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen.
-
Das mit dem Ende geht mir eigentlich bei jedem Buch so - wenn ich es beginne, frage ich mich immer sofort, in welche Richtung das Ganze geht. Und hier finde ich es, wenn der Autor seinem Stil treu bleibt, schon vorhersehbar, (zumindest erwarte ich ein happy end) was aber kein Nachteil ist, denn die Geschichte ist wirklich sehr nett geschrieben.
-
Zunächst einmal gefällt mir der leicht ironische, augenzwinkernde Erzählstil. Das schnelle Erzähltempo sagt mir ebenfalls zu - ich hätte sogar auf das ein- oder andere Zitat der Chroniken verzichtet, so etwas kann ich mir ohnehin nicht merken. Manchmal finde ich den Stil allerdings zu lax bzw. zu vorhersehbar. Z.B. auf Seite 23, als der Co-Herzog Santor Gris Trix auffordert ihn zu verfluchen, hätte ich mir gewünscht, dass der Junge etwas überraschendes sagt, und nicht das, was der Herzog erwartet.
Die Idee mit den vielen Trixen finde ich klasse, denn das verkompliziert die Sache für den wahren Thronerben. Ach ja, und ich mag Trix' trockene, pragmatische Art, die finde ich sehr sympathischWas die Vorhersagbarkeit der Story angeht: Wohin die Reise geht, steht ja ohnehin auf dem Buchrücken. Ich bin mir aber gar nicht so sicher, ob Trix sein Reich am Ende zurückbekommt, oder ob er ein mächtiger Magier wird. Vielleicht werden wir noch alle überrascht sein