'Leichenblässe' - Seiten 001 - 099

  • Zitat

    Original von MagnaMater
    :gruebel Ja, aber kaninchen kann man essen, das fällt nicht unter tiermord, sondern unter abendessenszubereitung...


    katzen hingegen... naja, in notzeiten...


    Ok, was sagt mir das?
    In Notzeiten MagnaMater von meinen Katzen fernhalten! :grin :lache


    :wave

    LG
    Alisha

    -------------------
    Good girls go to heaven, bad girls go everywhere! :-]
    (Jim Steinman)


  • Ich habe jetzt auch endlich angefangen und die Seiten fliegen nur so dahin.


    Hunter ist wohl sehr von der Rolle. Ein wenig nervt mich das auch, aber es kann nur besser werden. Schlimm finde ich, dass er kein Selbstbewusstsein mehr hat in Bezug auf seinen Job. Er weiss doch eigentlich, dass er gut ist. Naja - wird sich schon legen.


    Dr. Irwing find ich auch sehr nervtötend. Solche Menschen kann ich ja generell nicht ab. Vor allem, weil er alles, was er sagt, als selbstverständlich sieht und die Leute total arrogant behandelt. Vielleicht ist er ja der Mörder und möchte alle auf die falsche Fährte locken. Das erneute Einschmieren mit dem Zeug (wie heisst das jetzt wieder?) könnte auch Show sein.


    Ob Hunters Freund am Ende stirbt? Das wäre schlimm, ihn mag ich nämlich.


    Über den Mörder habe ich mir eigerntlich bisher keine Gedanken gemacht, finde aber eure Ideen gar nicht so abwegig.
    Mal abwarten... Ich les jetzt weiter.

  • Zitat

    Original von Booklooker
    Hunter ist wohl sehr von der Rolle. Ein wenig nervt mich das auch, aber es kann nur besser werden. Schlimm finde ich, dass er kein Selbstbewusstsein mehr hat in Bezug auf seinen Job. Er weiss doch eigentlich, dass er gut ist. Naja - wird sich schon legen.


    Ich find die Häufigkeit der Selbstzweifel eher nervig, nicht aber, dass er welche hat. Ich find es nämlich ganz gut, dass er nicht mehr ganz so selbstsicher auftritt. Ist ja auch mal was anderes.



    Zitat

    Original von Booklooker
    Das erneute Einschmieren mit dem Zeug (wie heisst das jetzt wieder?) könnte auch Show sein.


    Menthol? ?(


    You're like a splinter to my mind
    Like a nail to my wrist
    A dagger to my heart
    Like needles through my soul

  • Zitat

    Original von bleeding
    [quote]Original von Booklooker
    Hunter ist wohl sehr von der Rolle. Ein wenig nervt mich das auch, aber es kann nur besser werden. Schlimm finde ich, dass er kein Selbstbewusstsein mehr hat in Bezug auf seinen Job. Er weiss doch eigentlich, dass er gut ist. Naja - wird sich schon legen.


    Ich find die Häufigkeit der Selbstzweifel eher nervig, nicht aber, dass er welche hat. Ich find es nämlich ganz gut, dass er nicht mehr ganz so selbstsicher auftritt. Ist ja auch mal was anderes.


    genau das ist, was mir auch auf die nerven geht. man kann sich hin und wieder in frage stellen, aber nicht ständig.
    :schlaeger David, muss wirklich der nette mörder von nebenan nachhelfen, damit du endlich zum rumsumpern aufhörst?

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

  • Hm, also ich bin auch mit dem ersten LR-Abschnitt durch und weiß nicht so recht was ich sagen soll.


    Ich findes es wieder total gut und psnnend :D


    Bin auch mal gespannt, ob nur in den ersten paar Seiten die Rede von Grace war oder ob sie weiterhin Gestalt annimmt im dritten Teil... Denke aber mal nein.


    Wirklichen Verdacht habe ich noch keinen, aber auch schon eine Vermutung. Aber wie man Beckett kennt, wird diese erste sowieso nicht stimmen!


    Auf zum nächsten Abschnitt :D

  • Ich höre zur Zeit das Hörbuch und bin ( wieder mal ) sehr begeistert vom Sprecher Johannes Steck.
    Bis jetzt kommt keine Langeweile auf, die Beschreibungen der Body Farm und die der Leiche in der Hütte ist sehr plastisch und kommt richtig deutlich bei mir an.
    Mich nerven die Selbstzweifel/Unsicherheiten von David Hunter nicht. Das wird sich schon noch ändern. ;-)

  • Den ersten Teil habe ich soeben beendet und wie schon bei den Vorgängern war ich wieder direkt in der Geschichte. Wirklich toll, ich komme mit Becketts Schreibstil sehr gut zurecht.


    Es ist wieder mal einiges passiert, eine Leiche verweist auf die nächste, diese ist aber nicht die Person die ursprünglich vergraben wurde... Sehr merkwürdig. Ich bin gespannt, ob sich diese Verweise so weiter ziehen werden.
    David Hunter ist dieses Mal irgendwie nicht ganz er selbst, die Zweifel und Ängste scheinen ihn zu bremsen.
    Tom Lieberman ist mir ganz sympathisch, aber scheint seine Erkrankung ein wenig auf die leichte Schulter zu nehmen. Dieser Profiler, ich hab den Namen gerade auf Anhieb nicht gefunden, ist ein richtiges Ekel, so dass ich ihm wünsche richtig daneben zu liegen. Ich bin mir noch nicht sicher, was ich von Hicks halten soll.
    Einen Verdächtigen kann ich bisher nicht festmachen,


    Absolut fasziniert bin ich von der Body Farm, habe gerade danach gegoogelt und festgestellt, dass es diese Farm tatsächlich gibt. Außergewöhnlich, aber für die Studenten bzw. Professoren wahrscheinlich absolut notwendig.

  • Als ich gerade die "alten" Kommentare gelesen habe, ist mir noch etwas aufgefallen...
    Ich war beim Lesen davon ausgegangen, dass es sich bei den kursiven Erinnerungen um die von David handelt, aber MagnaMater hat den Hinweis gegeben, dass dieser ja noch sehr gut riecht, irgendwie war mir das entgangen. Also sind das wohl die Erinnerungen des Mörders...

  • @ Luca


    Irgendwie konnte ich mir das denken, dass das nicht David seine Erinnerungen sind. Warum? Keine Ahnung, habe immer solche Intuitionen, die sich dann ab und an bewahrheiten. :-)


    Ich habe den ersten Abschnitt nun auch beendet und bin wie immer total begeistert. Ich hätte nie gedacht, dass ich ein "Beckett-Fan" werde, aber ich bin einer. Zumindest von der Hunter-Reihe. :-)
    Die Beschreibung der Leichen ist wiedermal gut gelungen und es ist schon wieder so spannend, dass es mir weh tut, das Buch bei Seite zu legen, aber wenn man noch etwas anderes vorhat, muss man das eben tun. :fetch Mit dem Schreibstil komme ich auch richtig gut zurecht. Einen Verdächtigen habe ich auch noch nicht, aber das wird sich sicherlich im nächsten Abschnitt ändern. Kenne mich doch, dass ich da sehr schnell bin.


    Luca
    Bei Hicks bin ich mir auch noch nicht soooo sicher, was ich von ihm halten soll. Unsympathisch ist er schon irgendwie, oder? Den Profiler den du meinst, der heißt Irving und definitiv ein Ekelpaket. Da gebe ich dir Recht.

  • Ich habe den ersten Abschnitt beendet und bedauere sehr, dass ich nicht schon früher zu einem Beckett gegriffen habe und dieses Buch so lange bei mir gesubt hat.
    Es ist mein erster, ich habe die Vorgänger auch geschenkt bekommen und weiß jetzt schom, was in mein Urlaubsgepäck wandert. :-]


    Mir gefällt der Schreibstil auch sehr gut. Eine Mischung aus plastischer Beschreibung und sachlicher Analyse.
    Es wird eine dichte Atmosphäre geschaffen, beim Lesen des Szene auf der Bodyfarm und auch auf dem Weg in die Smokey Mountains überkam ich eine Ruhe, die ich bei einem Thriller sonst so nicht empfinde. Sehr gelungen, dass Beckett sich dafür Zeit nimmt.


    Wie gesagt, ich habe die Vorgänger noch nicht gelesen, aber ich will unbedingt wissen, was mit Hunter genau passiert ist. Sein Trauma ist greifbar.
    Die Szene im Restaurant als er den Moschusgeruch in der Nase hatte, war sehr gut geschrieben. Ich hatte sofort Gänsehaut.


    Tom ist mir auch sehr sympathisch. :fetch Hoffentlich übertreibt er nicht und erlebt noch das Ende des Buches.


    @ Luca: Ich dachte auch, dass es Davids Erinnerungen sind, frühe Erinnerungen eines Pathologen sozusagen.
    Aber ich denke jetzt, dass du Recht hast, Totenleserin. Das ist auch viel logischer, dass es die Erinnerungen des Mörders sind.


    Jetzt lese ich mal die Beiträge unserer Vorgänger.


    [SIZE=7]Edit tauscht Wörter.[/SIZE]

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Regenfisch ()

  • ich muss jetzt ein bisschen aufpassen, wo ich was poste, denn heute Vormittag war ich noch grad mal mitten im ersten Abschnitt und während meiner Fahrt nach Berlin bin ich von Ende nicht mehr allzu weit entfernt...


    also, mich hat es anfangs ein wenig verwundert, dass Hunter nun in Amerika ist und nicht mehr in Großbritannien, aber wie das kam, hat sich ja recht schnell geklärt. Und ich bin froh, dass er soweit wieder genesen ist. Allerdings finde ich es schade, dass Jenny sich von ihm getrennt hat. Irgendwie hoffe ich für ihn, dass er noch mal mit einer Frau glücklich wird.


    Die kursiv gedruckten Abschnitte habe ich am Anfang auch David zugeschrieben. Allerdings habe ich mich irgendwann doch gefragt, ob er das wirklich ist, oder doch nicht. Irgendwas passte da für mich nicht zusammen. Ich bin der Meinung, dass hing auch mit dem Geruchssinn zusammen.


    Die erste Leiche wirft ja schon dolle Fragen auf. Diesen Einfall, dass eine Leiche stärker verwest ist, als sie eigentlich sollte, empfinde ich als eine interessante Idee.


    Vom Schreibstil her war ich sofort wieder drin in der Geschichte. Ich war sowieso gespannt, wie es mit David weiter geht, nachdem der Vorgänger soooo spannend aufgehört hatte.


    Tom ist mir ebenfalls sehr sympathisch und ich mag ihn sehr. Er scheint ein netter Typ zu sein. Schade nur, dass immer die Netten, die schlimmen Krankheiten bekommen.

    aktuelles Buch: Wer hat Angst vorm Schattenmann:lesend

    2024 gelesen: 89 Bücher:traeumer35.929 Seiten

    SuB: 2.852:flieger