Der unendliche Kampf "ums letzte Wort" ab 04. Juli 2010

Das LW bekommt jetzt bei mir ein kleines Frühstück und anschließend hilf es mir bei der Postablage

Das mit der Postablage war ein dankend entgegengenommener Hinweis- das LW kommt zu mir und hilft beim abheften.

Du hast doch sicher ein paar Mädls die das für dich erledigen, da würde das LW doch nur im Weg stehen

Meinst du wirklich ich sei so früh schon im Büro? Das LW hilft mir privates abzuarbeiten.

Na dann gibt es jetzt hier ein richtiges Frühstück und dann begleitet das LW mich zum Friseur.

Guten Morgen!
Oh, auf Frisör hätte ich auch mal wieder Lust. Aber was für eine Frisur??

Das Lw drängt mich dazu, endlich an meiner Hausarbeit weiterzuschreiben und die beiden geplanten Rezis nach hinten zu verschieben.

Wie wärs mit Igelschnitt und Haare färben den kontrastreichen Farbtönen, z.B. grün und orange

Das LW genießt erstmal das schöne Wetter bei mir, und seinen Hunger bekämpfen wir auch.

Das LW kommt jetzt zu mir zur Mittagspause.

das LW ist satt und fährt nun mit mir einkaufen!

Das LW liebt es als gebütig aus der Schwiz sparsam und begleitet deshalb Frauen nie bei ihren Einkaufsorgien sondern kümmert sich lieber bei mir um den SuA.

Das LW hat gerade mit mir meine beiden ersten Rezis geschrieben.

Ich habe mir auch wieder den kurzen Sommerschnitt verpassen lassen. Ausserdem habe ich das weissblond abgelegt und habe jetzt etwas goldigeres. Dem LW gefällts, mal sehen was Mr. Kuschel morgen dazu sagt.

Das LW hat jetzt genug von haarigen Angelegenheiten und kommt auf ein Päuschen zu mir.

Schwuppdiewupp ist es bei mir.

Und kommt zum Abendessen zu mir.

Abendessen gibts später, gab schliesslich gerade erst Mittag. Das LW kommt jetzt noch zu dieser Erwiderung auf den unverschämten Schriftsatz des Kollegen zu mir, das man auf drei Seiten soviel Lügen unterbringen kann, dabei heißt der Kollege überhaupt nicht von und schon gar nicht von Münchhausen

Das LW mag sich nicht aufregen und flieht zu mir.

Das LW muß mir helfen beim abregen- sonst verstoße ich noch gegen das Gebot der Sachlichkeit und schreibe so wahre Worte wie Zuhälter und Nutte in den Schriftsatz, statt Prostituierte und ihr Freund