'Crucifix' - Seiten 001 - 098

  • Oh, ich bin die erste!!
    Das hatte ich noch nie... :grin


    Na, dann leg ich mal los.


    Wow, das ganze fängt unglaublich spannend an und der thriller-erfahrene Leser kann sich fast schon nach einem Absatz seinen Teil denken: Hier ist der Killer mit seinem ersten Opfer beschäftigt.


    Eine Kapelle, ein betendes Mädchen, wiedermal so ein psychopathischer Killer, der all seine Taten auf die Religion schiebt, denke ich mir im Moment noch.


    Die Einführung der beiden Detectives fällt dann allerdings sehr klassisch aus: der harte Kerl Byrne, der so ein bisschen ein Lonely-Wolfe-Image zu haben scheint (ich kann es an dieser Stelle noch nicht hundertpro sagen) und die - natürlich - getrennt lebende allein erziehende Mutter Jessica Balzano.


    Die Einführung der beiden ist recht ausführlich und das finde ich auch sehr gut. Nur finde ich, dass die beiden mal wieder die klassischen alleinlebenden, einsamen Kriminalbeamten sind.
    Als Beispiel Jessica: Ein Klischee jagt das nächste, der Vater war natürlich ein Cop, der Bruder in Kuwait gefallen, wegen ihm ist sie dann doch zur Polizei gegangen anstatt Jura zu studieren. Naja...


    Der Fall an sich ist dann aber wieder extrem spannend. Die Art, wie dieses Mädchen zuerst zum Beten gezwungen wird und dann, wie der Täter das Mädchen an diese Säule bindet. Er betäubt ihren Körper irgendwie, aber sie bekommt trotzdem noch alles mit. Was für eine furchtbare Vorstellung.


    Bei den Ermittlungen finde ich Jessica noch ein bisschen sehr ruhig. Bisher scheint nur Byrne die Fragen zu stellen, Jessica macht sich unterdessen Notizen.
    Aber ok, es ist ihr erster Tag, wir wollen nicht so streng sein...


    Vor dem Vater des toten Mädchens scheint ja wirklich auch kein Unheil haltzumachen. Erst die Frau gestorben, dann Lungenkrebs, jetzt die Tochter tot. Manche Leute haben halt, als das Pech verteilt wurde, gleich mehrmals die Hand gehoben.


    Alles in Allem ein sehr spannender und informativer erster Abschnitt.
    Ich bin begeistert!


    :wave

    LG
    Alisha

    -------------------
    Good girls go to heaven, bad girls go everywhere! :-]
    (Jim Steinman)


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  • Zitat

    Original von Alisha
    Wow, das ganze fängt unglaublich spannend an und der thriller-erfahrene Leser kann sich fast schon nach einem Absatz seinen Teil denken: Hier ist der Killer mit seinem ersten Opfer beschäftigt.


    Das ging mir ebenso. Ich fand den Einstieg auch sehr gelungen.


    Zitat

    Original von Alisha
    Eine Kapelle, ein betendes Mädchen, wiedermal so ein psychopathischer Killer, der all seine Taten auf die Religion schiebt, denke ich mir im Moment noch.


    Der Gedanke an eine religiöse Motivation kam mir auch, aber ich denke nicht, dass es ausschliesslich solche sind.


    Ob wir den Täter schon kennen? :gruebel


    Zitat

    Original von Alisha
    Die Einführung der beiden Detectives fällt dann allerdings sehr klassisch aus: der harte Kerl Byrne, der so ein bisschen ein Lonely-Wolfe-Image zu haben scheint (ich kann es an dieser Stelle noch nicht hundertpro sagen) und die - natürlich - getrennt lebende allein erziehende Mutter Jessica Balzano.
    Die Einführung der beiden ist recht ausführlich und das finde ich auch sehr gut. Nur finde ich, dass die beiden mal wieder die klassischen alleinlebenden, einsamen Kriminalbeamten sind.
    Als Beispiel Jessica: Ein Klischee jagt das nächste, der Vater war natürlich ein Cop, der Bruder in Kuwait gefallen, wegen ihm ist sie dann doch zur Polizei gegangen anstatt Jura zu studieren. Naja...


    Ja, ok. Beide alleinstehend, da liegt der Gedanke an eine Romanze nahe. Aber man muss dem Autor zugute halten, dass es nicht gleich auf den ersten Seiten knistert. Es steht hier tatsächlich noch der Fall im Vordergrund. Noch zumindest. :grin
    Allerdings sollte es mich nicht wundern, wenn die kleine Tochter von Jessica Stoff für irgendwelche Handlungen seitens der Täter bietet.


    Mal ehrlich, seid ihr der Meinung, dass ein 3jähriges Kind für die Mutter Frühstück machen kann und wird? Wenn ich so an meine Kinder zurück denke, als die 3 Jahre alt waren. Das hätte keiner von denen gekonnt bzw. gemacht.



    Jessica verhält sich mMn korrekt. Wie du schon geschrieben hast, es ist ihr erster Tag. Und sie müssen sich erst zusammenfügen, das muss sich einspielen.


    Kevin gefällt mir gut. Er scheint auch vor unkonventionellen Methoden nicht zurückzuschrecken, solange sie dem Zweck dienen. Und er hat Respekt vor den Toten. Er bekreuzigt sich am Tatort, als er von Tessa Abschied nimmt.


    Mit dem Beratungslehrer hat uns der Autor den ersten Unsympath geliefert. Zu viel Parfüm und ein komisches Gefühl bei der Befragung machen ihn auch bei dem Team verdächtig.


    Hoffentlich bleibt es so spannend.

  • Alisha, hast du auch schon vorgelesen :grin?


    Super, endlich mal ein Buch, das mich von Beginn an fesselt (Handlung und Schreibstil)! Interessante Protagonisten, zu denen man sofort Zugang bekommt. Von Anfang an spannend zu lesen.


    Mit den kursiv gedruckten Passagen aus der Sicht des psychisch gestörten Täters tue ich mich, wie immer, etwas schwer. Aber sie sind als Stilmittel zur Schaffung bzw. Erhöhung der Spannung wohl unvermeidlich.
    Auf S. 37 nimmt er den Stahlbohrer…. klingt gruselig, ich merke, dass ich schon länger keinen richtigen Thriller mehr gelesen habe (werde wohl langsam dünnhäutig).


    In der oberen Hälfte auf S. 65 heißt es einmal „ die Zahnschnitte waren verwittert“. Was sind „Zahnschnitte“ oder ist es ein Druckfehler und heißt Zaunschnitte?


    Als sehr positiv empfand ich auch den völlig unkomplizierten Einstieg der beiden Detectives als neues Team. Hier wird keinerlei Klischee bedient, d. h. keine gegenseitigen Vorurteile oder gängige Ressentiments und auch keine sich anbahnende Liebesbeziehung. (Wobei ich nichts dagegen hätte, falls sich später etwas Entsprechendes entwickelt).
    Was die Klischees in Bezug auf Jessicas Werdegang betrifft hast du sicher Recht, Alisha. Das wurde mir beim Lesen garnicht so bewusst. Dafür gibt es ja die Leserunden :-].


    Noch eines verstehe ich nicht und hoffe auf eure Hilfe: S. 93 unten und 94 oben „ und als der Frühlingstag…..war das eine gute Sache, dachte Jessica. Eine verdammt gute Sache.“ Ich hab`s bestimmt fünfmal gelesen und kapiere den Sinn nicht :help.

  • Zitat

    Original von Lumos
    Noch eines verstehe ich nicht und hoffe auf eure Hilfe: S. 93 unten und 94 oben „ und als der Frühlingstag…..war das eine gute Sache, dachte Jessica. Eine verdammt gute Sache.“ Ich hab`s bestimmt fünfmal gelesen und kapiere den Sinn nicht :help.


    :gruebel Ich leider auch nicht. Hier wäre jetzt die Autorenbegleitung nicht schlecht.

  • Was denn, hat denn niemand Richard Montanari gebeten, uns zu begleiten??


    :chen :rofl


    Nein, im Ernst: diese Passage hab ich auch nicht verstanden. Keine Ahnung, was damit gemeint ist.


    Und: ja, ich habe vorgelesen.
    Habe am Wochenende wegen der extremen Hitze bei uns unter dem Dach den Rechner ausgelassen, konnte aber bei dem Wetter sonst wirklich auch nicht viel machen, also hab ich gelesen...


    :wave

    LG
    Alisha

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    (Jim Steinman)


  • Zitat

    Original von Sabine_D


    Mal ehrlich, seid ihr der Meinung, dass ein 3jähriges Kind für die Mutter Frühstück machen kann und wird? Wenn ich so an meine Kinder zurück denke, als die 3 Jahre alt waren. Das hätte keiner von denen gekonnt bzw. gemacht.


    Auf eure Antworten bin ich gespannt.

  • Zitat

    Original von Sabine_D


    Auf eure Antworten bin ich gespannt.


    Entschuldige Sabine, hatte ich irgendwie überlesen.


    Also, wenn ich es mir so recht überlege, mmmh, also eher nein!!
    Zumindestens die dreijährigen, die ich so kenne oder bisher kannte (sind zugegebenermaßen nicht viele), wären dazu nicht in der Lage gewesen.


    Aber das ist ja sehr oft so in diesen Büchern: da gibt es dreijährige, die lösen den Fall glatt noch im Alleingang!! :lache
    Also fast. Ich denke dabei nur an diese permanent übergescheiten Kinder in den Martha Grimes-Krimis.
    Furchtbar!!


    :wave

    LG
    Alisha

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  • So, nachdem ich gestern noch im Laos der 70er war, habe ich heute in der Mittagspause kleine Probleme mit dem Sprung nach Philadelphia. Bin aber ja erst auf Seite 54.


    Die eingeschobenen Beschreibungen des Täters nerven mich etwas. Habe das wahrscheinlich schon viel zu oft gelesen und es dient in der Regel nur den Spannungsbogen zu halten, wenn in der Geschichte gerade nichts passiert.


    Wenn man dem Autor glauben darf ist Philadelphia das Sodom und Gomorra der Neuzeit. Mir kommt es etwas sehr dick aufgetragen vor.


    Kevin Byrne ist wohl der eine Ermittler: ein Lonesome-Bad-Boy. Auch hier klingt seine Darstellung für meinen Geschmack viel zu klischeehaft und übertrieben.


    Das gleiche gilt für Jessica Balzano, vermutlich die neue Partnerin von Kevin Byrne


    Ich habe das Gefühl, hier sollen zwei dunkelschwarze Rachenengel entworfen werden, die den Misthaufen Philadelphia umpflügen sollen.


    Auch hat es doch verhältnismäßig viele Anspielungen, die Amerikaner wohl verstehen, aber bei mir nur ein leichtes Stirnrunzeln des Unverständnisses hervorrufen.


    Klinge wohl sehr negativ, aber wenn ich an Andrew Vachss Burke-Romane denke, ist das für mich nur zweitklassig...bisher. Wenigstens hört Kevin Byrne gern Blues.



    Zum Frühstück durch die 3-jährige Tochter...warum nicht? Was hat sie denn schon getan? Den Tischgedeck, u.a. mit einem Schöpflöffel und Fonduegabel. Einen Teller und die Cornflakes aus dem Schrank geholt, Die Packung Cornflakes in den Teller, Milch darüber...fertig. Traue ich einer cleveren 3-jährigen ohne weiteres zu.


    Die Seite 93-94 habe ich mir mal vorgemerkt.


    Heute Abend geht es weiter – ist ja ein fussballfreier Tag :grin

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Heute morgen während dem Untericht konnte ich mir auch schon die ersten Seiten genehmigen ^^


    Bis jetzt finde ich den Thriller sehr gelungen, ich kanns kaum erwarten weiter zulesen.


    Kevin Byrne und Jessica Balzano kommen mir schon etwas klischeebeahftet vor...obwohl es jetzt nicht wirklich störend ist (Er: geschieden, Sie: in Trennung)
    Der Auftritt von Vincent am Anfang war schon recht erheiternd, sowie Sophie Balzano, dieses kleine Mädchen ist mir sofort ans Herz gewachsen.
    Also mein Patenkind hat mir mit 3,5 auch mal Frühstück gemacht...zwar nicht so aber trotzdem niedlich, das geht mit 3 gut .^^


    Was der Killer mit den Opfern macht ist etwas krass...wenn ich es so ausdrücken darf. Erst in einer Kammer beten lassen, dann dem Mädchen etwas geben und ihnen dann die Hände zusammen schrauben ihnen das Genick brechen. Ich denke da kann man sich auf einen spannenden und gruseligen Krimi gefasst machen.


    Hat einer eine Vorahnung was das mit den 2 fehlenden Gebetsabschnitten am Rosenkranz zu bedeuten hat? Warum nicht einer, gab es schon mal ein Opfer??????


    Ich fand das erste kurze Kapitel total gelungen...das hat mich sofort gefesselt.
    Ich freu mich schon drauf heute Abend weiterlesen zu können, oder morgen in der Schule.

    There is nothing either good or bad, but thinking makes it so - Wiliam Shakespeare
    Derzeit: Andy McDermott - The Secret of Excalibur

  • Mir hat der Einstieg in die Reihe gut gefallen. Ausführlich werden die beiden Ermittler vorgestellt und ein paar Details aus ihrem Leben vorgestellt.
    Klischeehaft und typisch amerikanisch empfinde ich einiges, was mich aber nicht gestört hat. Und das sich da eine Beziehung der beiden entwickelt, könnte ich mir gut vorstellen.


    Bestimmte Sätze musste ich mehrmals lesen, auch die S. 93/94, wo der Satzbau und Aussagen etwas putzig waren. Aber vielleicht lag es auch an der Wärme und meiner Müdigkeit :-)


    Viele Personen, die als Täte in Frage kommen könnten, wurden noch nicht vorgestellt. Aussichtsreicher Kandidat wäre der Schulpsychologe. Aussenseiterinnen sucht der Mörder sich gezielt aus und dafür könnte jemand aus dem Schulumfeld in Frage kommen.

    :lesend Jonathan Tropper - Sieben verdammt lange Tage


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein

  • Zitat

    Original von Lumos
    In der oberen Hälfte auf S. 65 heißt es einmal „ die Zahnschnitte waren verwittert“. Was sind „Zahnschnitte“ oder ist es ein Druckfehler und heißt Zaunschnitte?


    Zahnschnitt gibt es wirklich, es ist kein Druck- oder Übersetzungsfehler.


    Oder anders erklärt:


    Zitat

    Zahnfries , Zahnschnitt, zinnenförmiges Ornamentband.


    Der architektonische Zierat leitet sich von dem aus Quaderformen bestehenden Zierfries ab, das bei ionischen und korinthischen Bauten zwischen Architrav und Gebälk üblich war und von der früheren Holzarchtitektur übernommen wurde. Die beim Holztempel üblichen Balkenköpfe der Deckenbalken, die das Dach trugen, wurden im Steinbau als Schmuckform ausgebildet. In Renaissance und Historismus diente der Zahnfries auch als Dekor von (Kasten-)Möbeln. Bei Möbeln und bei norddeutschen Backsteinbauten wird die Ornamentform auch als "Deutsches Band" bezeichnet.


    Hier Beispiele bei goggle

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Kannte ich auch nicht.


    Zuerst dachte ich an einen Übersetzungsfehler und habe im Englischwörterbuch nach "Tooth"-Varianten geschaut, aber nix gefunden. Dann meinte meine Frau, ich solle im Brockhaus nachschauen, schließlich verstauben da 25 Bände... und siehe da, ich wurde fündig.

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Zitat

    Original von Lumos
    Noch eines verstehe ich nicht und hoffe auf eure Hilfe: S. 93 unten und 94 oben „ und als der Frühlingstag…..war das eine gute Sache, dachte Jessica. Eine verdammt gute Sache.“ Ich hab`s bestimmt fünfmal gelesen und kapiere den Sinn nicht :help.


    Diese Aussage ist wirklich sehr merkwürdig. Ich interpretiere sie so:


    Trotz des Schmerzes von Frank Wells geht das Leben weiter.


    Im ganzen bisherigen, auch 2. Tei,l sind immer wieder Passagen, die sich mir nicht wirklich erschließen, besonders bei Jessica.

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

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  • Zitat

    Im ganzen bisherigen, auch 2. Tei,l sind immer wieder Passagen, die sich mir nicht wirklich erschließen, besonders bei Jessica.


    Ging mir ebenso! Besonders die kursiven Sequenzen bereiteten mir Schwierigkeiten. Wird allerdings im Laufe des Buches besser - oder fiel mir wegen der steigenden Spannung nicht mehr so auf ;-).


    Diese Stelle von S. 93/94 hake ich mal ab, man muss ja nicht immer alles verstehen, aber komisch ist es schon :pille.

  • Leider erst ein späterer Einstieg.


    Heute nach dem WM-Spiel kann ich erst mit dem Buch anfangen.


    Außer, ich bin ganz euphorisch und komme nach dem Sieg nicht runter oder bin betrübt. Kann auch sein, dass ich zu viel Bier trinke. :wave

  • Gerade mal 50 Seiten gelesen... bissel Zeitnot.


    Die Protagonisten werden vorgestellt. Als ich den Abschnitt über Kevin Byrne las, musste ich doch an den Max Mingus von Nick Stone (Voodoo, Der Totenmeister) denken. Ein düsterer Cop...

    Bye Nikki snail.gif
    SuB 378
    :lesendGrabkammer / Werde verrückt

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