Ich werde einen Teufel tun, mir irgendetwas zu verkneifen. Auch als Deutscher nicht.
Ich sage meine Meinung, die auf Erfahrung beruht. Mehr nicht.
Ich kann es nicht leiden, wenn Fanatiker immer eine Mission "impossible" im Schlepptau haben.
Dazu habe ich mir ein altes (handschriftliches ) Interview herausgesucht, das ich 1988 mit Teddy Kollek gemacht habe. (Zionist, gebürtig in der Donaumonarchie und langjähriger Bürgermeister von Jerusalem)
Ich zitiere wörtlich: Teddy, Sie waren ein guter Freund von Ben Gurion. Was hat er richtig und falsch gemacht, dass die Situation so ist, wie sie heute ist?
Teddy: falsch war, dass er die Fundamentalisten unter uns unterschätzt hat. Heute sind sie noch rechter, als die Nazis und verhalten sich als Kriegstreiber wie Hitler. Leider ist die Regierung auf sie im Parlament angewiesen. Nur diese Pest verschanzt sich hinter der Thora und verweigert jede Einberufung. Sie sprechen nicht Hebräisch, zahlen keine Steuern, leben in ihren Ghettos,bestimmen aber maßgeblich den Friedensprozess mit den Arabern....der so nicht in Gange kommen wird
Diesen Abschaum müssen wir klein kriegen...
Mehr sage ich zu dem Thema nicht mehr..
euer hef