booklooker Versand

Ich hab schon einige Male gute Erfahrungen mit booklooker gemacht, sowohl mit Versand innerhalb Deutschlands als auch mit Versand nach Kanada. Internationale Buchsendungen duerfen ja auch schwerer sein und zugemacht werden, was den Versand durchaus erleichtern sollte.

Aber als ich heute nach einem Titel schaute, hatten sie alle ein dickes Warnschild, dass Versand nur an Leute mit Wohnsitz in D moeglich sei. Ich hab wohl 8 Verkaeufer des gleichen Titels angeklickt und immer das gleiche. Zwischendurch war mal einer dabei, der wohl ins Ausland schicken wuerde, aber das Exemplar hatte wirklich SEHR deutliche Gebrauchsspuren. Und dann hatte ich schlicht keine Lust mehr weiter zu klicken.

Ist das neu? Was soll das denn?

Stimmt, konnte man schon immer so aussuchen. Aber "frueher" war es so, dass die meisten Anbieter as anboten und einige Ausnahmen nicht. Wuerd mich interessieren, warum du es nicht anbietest.

Wenn ich zweimal Postversand zahlen muesste bei einer Umwegstation ueber jemanden in D, so kostet mich das Buch letztlich mehr oder weniger genauso viel wie neu und es ist ein extra Aufwand mit zweimal Kosten erstatten. Wenn es ueberhaupt funktionieren wuerde: Fuer mich macht es nur Sinn wenn ich die Versankostenvorgaben der Post voll ausnutze, was meist bei einem Buchpaket von knapp unter 2kg liegt. Die kann man nicht innerhalb D verschicken.

Zitat

Original von oemchenli
Ich bin seit 2003 dabei und biete das auch nicht an. Warum auch wenn einer was wissen will gibt es die "Anfrage" und gut ist.

ok, fuer ein Buch das nicht mal nen Euro kostet, ist es dann also voellig normal ein halbes Dutzend emails rauszuschicken, auf Antworten zu warten, dann die Antworten dem richtigen Angebot zuordnen, beantworten etc etc. Mit der Zeitverschiebung dauert das ganze hin und her natuerlich 1-2 Tage und hat jedem extra emails in der Inbox beschert, die unter anderen Spam erkannt werden sollten. Warum es also einfach machen, wenn es genauso gut kompliziert geht.

Ich darf ja laut booklooker Warnhinweis nichtmal mehr meinen in D lebenden Vater ein von meinem deutschen Konto bezahlbares Buch schicken, weil ich als Kunde ja keinen Wohnsitz in D habe

Das einzige echte Problem seh ich nur wenn die Bezahlung von einem Konto ohne iban Nummer kommen sollte. Die Gebuehren, die dann fuer den Verkaeufer beim Annehmen der Bezahlung faellig waeren, stehen in keinem Verhaeltnis zum Verkauf. Aber davon ist ja nirgends die Rede, was mich sehr wundert.

1) ich kann dir genau sagen wie hoch das Porto sein wird, brauchst du nicht rauszusuchen. Oder du schaust einmal bei der Post nach und gibst dann DEINE Kosten bei booklooker mit an.
2) na ja, dann nimmt man eben mehrmals die vorhandenen Marken
3) es reicht der Gang zum Briefkasten
4) du kannst ja angeben, dass du nur Bezahlung von Banken mit iban akzeptierst. Ich hab alle booklooker Kaeufe von meinem deutschen Konto bezahlt.

5) Vorteil: der Umschlag darf verschlossen sein, d.h. du kannst irgendeinen alten aufbrauchen und ihn gut verkleben.