Kurzbeschreibung:
Die alten Geister verlangen neue Opfer
Eric Brewster ist begeistert von dem alten Haus am See, das seine Eltern für die Ferien gemietet haben. Mit seinen beiden Freunden erkundet er die Umgebung. In einem alten Lagerschuppen entdecken sie eine Kiste voll mit seltsamen Gegenständen. Doch mit diesem Fund tauchen alte Geister aus der unheilvollen Vergangenheit auf, und die drei Jungen werden plötzlich von Albträumen verfolgt.
Über den Autor:
John Saul, 1942 in Pasadena geboren, studierte Theaterwissenschaften und Anthropologie und begann seine Schriftstellerlaufbahn mit Krimis, für die er jedoch keine Verleger fand. Daraufhin wechselte er das Genre und schon sein erster Horrorroman, der 1977 erschien, wurde sofort ein großer Erfolg. Inzwischen zählt John Saul zu den wichtigsten zeitgenössischen Vertretern der Horrorliteratur, dessen Werke über 50 Millionen Mal verkauft und in 25 Sprachen übersetzt wurden. Er lebt in Seattle und auf Hawaii.
Meine Meinung:
Das war mein achtes Buch des Autors, und es hat mir auch wie immer sehr gut gefallen. Die Idee des Buches war mal was anderes, sowas habe ich bis jetzt noch nicht gelesen. Allerdings bin ich mit dem Ende nicht wirklich zufrieden, da es schnell endet, und es keine richtige Auflösung der Geschehnisse gibt. Der Leser steht also da, und es bleibt ihm überlassen, wie er alles einordnet, und das finde ich schade, und auch irgendwie ärgerlich.
Trotzdem habe ich das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen, weil ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Von mir gibt es 8 Punkte.