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'Die Gauklerin von Kaltenberg' - Seiten 115 - 212
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Auch dieser Part flog im Nu vorbei.
Anna zieht mittlerweile mit den Gauklern durch die Gegend und wehrt sich verzweifelt ihrer Tugend. Um ihre Unschuld beweisen zu koennen, sucht sie den Verfasser des Liedes. Aber ob sie den je finden wird?
Steffen traue ich nicht ueber den Weg.
Raoul hat auch seine Lebensgeschichte.. erst denkt er, er sei Ulrichs Bruder, aber jetzt soll das doch nicht stimmen?
Alles noch sehr verwirrend und spannend und als kleiner Zusatz noch die Geschichte um die Habsburger
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Das Motiv von Raoul bleibt mir unklar. Ich habe nicht verstanden warum er für sich die Burg beanspruchen will. Auch wenn er der Halbbruder sein sollte, im Mittelalter war das völlig egal. Ich bin gespannt was für eine Geschichte sich da um seinen Vater rankt.
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Guten Morgen! Und danke Euch für Eure Anmerkungen, das geht ja wirklich rasant!
Tanzmaus bin ich noch eine Antwort schuldig: Schweizer und Schwyzer. Schwyz ist ein Ort in der Schweiz Gebe zu, das ist ein wenig verwirrend, aber da kann man nichts machen.
Steffen traue ich auch nicht Am Anfang hatte ich eine Heidenangst um Anna, als ich sie mit dem Kerl auf die Reise schickte! Aber dann ... Er ist übrigens das nächste Motiv aus der Lebenswelt der Carmina Burana: Der verfressene, lüsterne Lotterpfaffe. Diese Burschen waren berüchtigt! Was es umso lustiger machte, mit ihnen zu arbeiten!
Raouls Motiv - steht auf S. 167, Zen-71: Er hofft, der König würde ihn als anerkennen und er könnte Anspruch auf Kaltenberg haben. Die Anerkennung von Bastarden war zunächst wirklich nicht üblich, das stimmt. Aber das Mittelalter ist eben kein starrer, monolithischer Block, insofern: zur Zeit Raouls und in Bayern liegen die Dinge anders. Ludwig der Bayer hat im Lauf seiner Regierungszeit zahlreiche Bastarde, insbesondere aus dem niederen Adel anerkannt. Die wissenschaftliche Literatur nennt diverse Beispiele. Es war natürlich die einfachste Möglichkeit, an qualifizierte Kämpfer und Verbündete zu kommen, und beides hatte Ludwig bitter nötig. Auch das macht ihn so interessant, dass er in vieler Hinsicht enorm unkonventionell war. Mal sehen, ob Raoul damit durchkommt, Anna hat ja ihre Zweifel ...
Bis nachher! -
Danke für die Antwort Julia
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Die Schlacht in der Schweiz war ja ganz schön heftig. Aber so ist es nunmal, wenn es ums nackte Überleben geht, kennt man weder Freund noch Feind. Ich finde, wenn man diese "Vorgeschichte" kennt, hat man doch noch einen etwas anderen Blick auf Steffen als wenn man ihn erst mit Annas Eintreffen bei den Gauklern kennengelernt hätte.
Raoul hat Anna das Leben gerettet. Naja, dass zwischen den beiden ein gewisses Prickeln herrscht hat ja nun wohl auch der Letzte begriffen (außer Anna, sie HASST ihn ja so *gg* Schön, dass Eva ihr da mal ein paar klare Worte sagt).
Ich finde es gut, dass Raoul eben nicht Ulrichs Bruder ist. Den Verdacht hatte ich ja seit er den Anspruch auf Kaltenberg erhoben hat (da war mir klar, dass er ein unehelicher Sohn von Hermann von Rohrbach sein musste... oder eben glaubte zu sein). Allerdings wäre mir das dann doch etwas zu klischeehaft gewesen. So ist das ganze viel besser gelöst. Ich denke mal, dass dieser Deutschherren-Ritter wohl Raouls Vater ist. Oder zumindest seine Mutter oder seinen Vater gut gekannt hat. Bleibt die Frage, wie kommt Raoul auf Rohrbach? Hat seine Mutter gesagt, sein Vater wäre der Herr von Kaltenberg? Bin mal gespannt was man da noch erfährt.
Gefallen hat mir auch, dass man in diesem Abschnitt die menschliche, und somit auch verletzbare, Seite des dämonischen schwarzen Ritters erlebt hat. Erst von Anna mit Opium überrumpelt, dann mit einer Armbrust schwer verletzt und schließlich im Kerker fast "verreckt" um es mal deutlich zu sagen. Nun steht ja, auch wenn sein leiblicher Vater ihn denn anerkennt, immer noch der Fluch zwischen Raoul und seinem Erbrecht und das heisst: er muss Anna töten. Oder kann man einen Fluch auch zurücknehmen?Anna zieht mit den Gauklern, weil sie den Dichter des Liedes finden und somit beweißen will, dass es nicht ketzerisch ist. An dieser Stelle fließt dann wohl die Entstehung der Carmina mit in die Handlung ein. Bin gespannt was Anna herausfinden wird. Die Art und Weise wie sie von den Männern um sie herum behandelt wird (außer Falconet) ist schon mehr als derb. Aber es wurde ja mehrfach gesagt, und in der Ermordeten noch einmal sehr bildhaft dargestellt: Keine Recht, nicht besser dran als ein Stück Fleisch, das jeder der stark genug ist, sich nehmen kann. Wenn man das so deutlich vor Augen geführt bekommt, kann man nur dankbar sein im hier und jetzt zu leben. *grusel* Deshalb gefällt mir auch Eva so gut. Sie ist sehr stark und tut alles was sie kann um ihre Kinder und sich über die Runden zu bringen. Sie macht sich keine Illusionen, nimmt was kommt und weiß sich dennoch gegen zu freches Mannsvolk zu wehren.
Wieder so ein gemeiner Cliffhanger am Ende des Abschnitts. *g* Was wird der Bischoff wohl zu Annas Darbietung in Männerkleidern sagen ? Hat es ihm selbst vielleicht sogar gefallen? Hält er Anna für einen Knaben?
Julia
Ich bedanke mich auch mal sehr für Deine Anmerkungen, vor allem die, welche die Motive der Carmina erklären und wie diese in Deine Geschichte eingeflossen sind. Diesen Aspekt finde ich wirklich sehr interessant! -
Ein herrlicher Abschnitt! Anna wird von Raoul gerettet - und flieht vor ihm.... Dabei scheint sie ihn schon zu lieben... Er ist weiter auf der Suche nach seinem Vater und Annerkennung - hoffentlich findet er beides! Ulrich wird mir immer unsympathischer. Anna scheint für ihn ja nur eine kleine Liebelei gewesen zu sein - und sie ist ihm immer noch treu!
ZitatOriginal von Paradise Lost
Die Schlacht in der Schweiz war ja ganz schön heftig. Aber so ist es nunmal, wenn es ums nackte Überleben geht, kennt man weder Freund noch Feind. Ich finde, wenn man diese "Vorgeschichte" kennt, hat man doch noch einen etwas anderen Blick auf Steffen als wenn man ihn erst mit Annas Eintreffen bei den Gauklern kennengelernt hätte.
Steffen ist schon so einer... trauen würde ich ihm auch nicht! Aber er hat auch schon sein Päckchen zu tragen!Schnell zum nächsten Abschnitt!
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Ja, die Schlacht am Morgarten war ganz schön heftig - das fanden die Österreicher auch Ihr habt ja schon gemerkt, warum sie hier beschrieben ist: weil ich es langweilig gefunden hätte, den Lotterpfaffen einfach nur verlottert sein zu lassen, ohne zu erklären, warum er so ist.
Aber es geht in dem Buch auch um das Rittertum und das Ritterideal, und da ist diese Schlacht (die übrigens von den Chronisten ausführlich und ziemlich brutal beschrieben wird) ein echter Wendepunkt: Ein schwer gepanzertes Ritterheer wird von einer Gruppe von mehr oder weniger Bauern überwältigt. Die sich natürlich nicht im Geringsten um den ritterlichen Ehrenkodex scheren. Normalerweise lief eine Schlacht so ab: Man machte (oft) einen Treffpunkt aus, dann ritt man - wie beim Turnier - aufeinander los und versuchte, den Gegner aus dem Sattel zu stoßen und gefangenzunehmen. Natürlich gab es immer Tote (vor allem wenn es gegen Ungläubige ging wie in den Kreuzzügen). Aber letztlich hatte man mehr davon, wenn man den Gegner für gutes Geld auslösen lassen und sein Pferd und seine Rüstung einstreichen konnte. Zum Vergleich: Eine maßgeschneiderte Rüstung kostet heute in etwa soviel wie ein guter Mittelklassewagen, ein gut ausgebildetes Pferd (wie ein Schlachtross) dasselbe, nach oben hin offen. Die Vollblüter, die z.B. in Kaltenberg eingesetzt werden, haben sogar - jedes einzelne - den Wert eines Hauses. Das galt in etwa auch fürs Mittelalter. Ganz zu schweigen vom Lösegeld für einen adligen Gefangenen. Leidtragende des Kriegs waren meistens die Bauern - siehe die erste Szene des Romans Die Schweizer waren nun "Spielverderber": sie pfiffen aufs Rittertum und lockten das hochgerüstete Heer in einen Hinterhalt, wo es seine Stärke nicht ausspielen konnte. Und sie machten keine Gefangenen. Letzteres haben die Chronisten besonders zur Kenntnis genommen, für die Zeitgenossen war es ein Schock (was? Es werden nicht nur Bauern gemetzelt, sondern Adlige? Unerhört!) Die Hellebarde ist nur eine der Waffen, die letztlich zum Ende der klassischen Ritterschlacht führten. Kurz: Die Taktik punktete vor dem Ritterideal.
Ja, ich glaube auch, zwischen Anna und Raoul knistert es aber Anna kann natürlich nicht vergessen, dass er bei der Plünderung ihres Dorfs dabei war. Außerdem glaubt sie, dass Ulrich sie verzweifelt sucht und will einfach nur zurück. Für einen mittelalterlichen Menschen war der Ordo - die Gesellschaftsordnung - extrem wichtig, oft weit mehr als persönliche Gefühle. Kein Wunder: Nur im Ordo war man sicher und von Gesetzen und persönlichen Bindungen geschützt.
Dass es nun zwischen ihr und ausgerechnet Raoul prickelt, das macht Anna natürlich fuchsteufelswild! Und der Fluch steht zwischen ihnen ... mit dem Zurücknehmen ist es nicht getan, fürchte ich, weil man an die Macht des einmal gesprochenen Wortes glaubte. Und wie gesagt: es ist Rufmord, für einen Ritter eine sehr ernste Sache.
Anna ahnt nicht, dass wir Ulrich inzwischen von einer anderen Seite kennengelernt haben. Wobei - er hat eigentlich nichts getan, was dem Ritterideal widerspricht ...Hm, kann schon sein, dass Anna jetzt den Carmina Burana auf die Schliche kommt. Jetzt haben wir einen kleinen fahrenden Spielmann (Falconet) und einen Lotterpfaffen (Steffen), da sind wir schon ganz nah an der Lebenswelt der Carmina Burana ... Hoffen wir mal, dass die Gaukler jetzt nicht erst einmal im Kerker landen, weil Anna ihre Beine gezeigt hat
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Also ich halte hier mal den Mund, denn ich bin schon mit dem dritten Teil fertig
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Julia : Deine Hinweise und Ergänzungen bezüglich der Motive der Carmina Burana sind wirklich interessant, und eine tolle Ergänzung. Danke dafür...
ansonsten hab ich zu diesem Abschnitt nicht mehr so viel hinzuzufügen.
Die Sache zwischen Ulrich und Raoul wird auch immer interessanter, ich bin sehr gespannt wie das dann ausgeht.
ZitatAber es geht in dem Buch auch um das Rittertum und das Ritterideal, und da ist diese Schlacht (die übrigens von den Chronisten ausführlich und ziemlich brutal beschrieben wird) ein echter Wendepunkt: Ein schwer gepanzertes Ritterheer wird von einer Gruppe von mehr oder weniger Bauern überwältigt. Die sich natürlich nicht im Geringsten um den ritterlichen Ehrenkodex scheren. Normalerweise lief eine Schlacht so ab: Man machte (oft) einen Treffpunkt aus, dann ritt man - wie beim Turnier - aufeinander los und versuchte, den Gegner aus dem Sattel zu stoßen und gefangenzunehmen. Natürlich gab es immer Tote (vor allem wenn es gegen Ungläubige ging wie in den Kreuzzügen). Aber letztlich hatte man mehr davon, wenn man den Gegner für gutes Geld auslösen lassen und sein Pferd und seine Rüstung einstreichen konnte. Zum Vergleich: Eine maßgeschneiderte Rüstung kostet heute in etwa soviel wie ein guter Mittelklassewagen, ein gut ausgebildetes Pferd (wie ein Schlachtross) dasselbe, nach oben hin offen. Die Vollblüter, die z.B. in Kaltenberg eingesetzt werden, haben sogar - jedes einzelne - den Wert eines Hauses. Das galt in etwa auch fürs Mittelalter. Ganz zu schweigen vom Lösegeld für einen adligen Gefangenen. Leidtragende des Kriegs waren meistens die Bauern - siehe die erste Szene des Romans smile Die Schweizer waren nun "Spielverderber": sie pfiffen aufs Rittertum und lockten das hochgerüstete Heer in einen Hinterhalt, wo es seine Stärke nicht ausspielen konnte. Und sie machten keine Gefangenen. Letzteres haben die Chronisten besonders zur Kenntnis genommen, für die Zeitgenossen war es ein Schock (was? Es werden nicht nur Bauern gemetzelt, sondern Adlige? Unerhört!) Die Hellebarde ist nur eine der Waffen, die letztlich zum Ende der klassischen Ritterschlacht führten. Kurz: Die Taktik punktete vor dem Ritterideal.
danke für die Ausführliche Erklärung. Ich hab mich schon gefragt was an einer Hellebarde jetzt so besonders sein soll - man lernt doch nie aus.
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Zitat
Original von Julia Freidank
Raouls Motiv - steht auf S. 167, Zen-71: Er hofft, der König würde ihn als anerkennen und er könnte Anspruch auf Kaltenberg haben. Die Anerkennung von Bastarden war zunächst wirklich nicht üblich, das stimmt. Aber das Mittelalter ist eben kein starrer, monolithischer Block, insofern: zur Zeit Raouls und in Bayern liegen die Dinge anders. Ludwig der Bayer hat im Lauf seiner Regierungszeit zahlreiche Bastarde, insbesondere aus dem niederen Adel anerkannt. Die wissenschaftliche Literatur nennt diverse Beispiele. Es war natürlich die einfachste Möglichkeit, an qualifizierte Kämpfer und Verbündete zu kommen, und beides hatte Ludwig bitter nötig. Auch das macht ihn so interessant, dass er in vieler Hinsicht enorm unkonventionell war. Mal sehen, ob Raoul damit durchkommt, Anna hat ja ihre Zweifel ...
Bis nachher!Ich bin mir gerade nicht sicher, ob Raoul jünger oder älter als Ulrich ist. Nehmen wir mal an, er ist jünger. Selbst wenn er annerkannt würde, wie wahrscheinlich wäre es, dass man ihm Kaltenberg zuspricht? Geerbt hat doch generell der ältere Sohn
Übrigens war ich überrascht, dass am Lagerfeuer Tee getrunken wird. China hat zwar zu diesem Zeitpunkt schon lange die Kunst des Teetrinkens zelebriert, aber nach Europa kam das Getränk doch erst im 17. Jahrhundert.
Auf Marco Polo kann es zu diesem frühen Zeitpunkt auch nicht zurückzuführen sein. Bei ihm bezweifelt man ja eh bis heute, dass er wirklich in China war. -
Die Technik .. Anwort unten!
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Ups, Fehler... ich wollte nicht 2x dasselbe sagen ..
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Zitat
Original von Bouquineur
siehe oben. wer sagt, dass er jünger ist?
[quote] Übrigens war ich überrascht, dass am Lagerfeuer Tee getrunken wird. China hat zwar zu diesem Zeitpunkt schon lange die Kunst des Teetrinkens zelebriert, aber nach Europa kam das Getränk doch erst im 17. Jahrhundert.
Auf Marco Polo kann es zu diesem frühen Zeitpunkt auch nicht zurückzuführen sein. Bei ihm bezweifelt man ja eh bis heute, dass er wirklich in China war.Raoul kommt aus dem heiligen Land, wie mehrmals gesagt wird. Dort war der Tee zu diesem Zeitpunkt schon bekannt. Übrigens sollte man genau unterscheiden zwischen dem europäischen und dem "arabischen" Europa - die letzte arabische Kolonie in Italien, Lucera, wurde erst 1300 aufgelöst, das Königreich Granada besteht um 1320 noch etc.. Das "arabische" Europa hat einen arabischen Lebensstil gepflegt und war meist Teil des arabisch-islamischen Wirtschaftsraums. Der florierende Handel über die Seidenstraße funktionierte umso leichter, da der Islam eine, wenn auch oberflächliche kulturelle Einheit brachte. (Bis heute leben in den westlichen Provinzen Chinas Muslime) Die Christen im Vorderen Orient waren in unterschiedlichem Maße akkulturiert. Da Raouls Mutter allerdings eine gebürtige orientalische Christin ist (das Christentum war im Orient lange vor den Kreuzzügen verbreitet, selbst die arabische Halbinsel war im 4./5. Jahrhundert von Äthiopien aus teilchristianisiert worden) ist davon auszugehen, dass er wie ein Araber aufgewachsen ist. Arabisch ist ja auch seine Muttersprache. Von den Arabern hat er auch die Gewohnheit, Opium in den Wein zu geben (fragt euren Arzt oder Apotheker ob man das nachmachen sollte :-)). Die Handelswege (von Zentralasien nach Bagdad rechnete man ca. 3-4 Monate Reise) verbreiteten natürlich auch Güter: Bereits im 9. Jahrhundert gab es in Bagdad u.a. eine Sternwarte und eine Papiermühle. Insofern, nicht überrascht sein über den Tee in Raouls Gepäck. Überrascht wäre ich nur gewesen, wenn jemand eine Wasserpfeife geraucht hätte - die kam nämlich erst viel später auf, und die Glaskörper dazu kamen aus Böhmen ... und schon sprudelt es wieder ...
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ich musste eine Woche Zwangspause machen, war im Urlaub und war so intelligent und hab mein Buch zuhause liegen gelassen
Aber seit heute mittag bin ich wieder da und habe sofort weiter gelesen.
Teil zwei fand ich war noch spannender als Teil eins und ich bin so gespannt wie es weiter geht.
Gerade wer denn nun der Vater von Raoul ist und was mit Steffen passiert interessiert mich brennend (ja ich mag Steffen nicht, aber ich bin neugierig was mit ihm passiert)
So, muss ganz schnell weiter lesen.
Kompliment Julia, ein sehr schönes Buch und danke für die vielen Erklärungen.