ZitatOriginal von SiCollier
Ne, die Anzahl der Zeichen pro Seite reicht.(N.B.: Damit läßt sich auch der Umfang eines Buches berechnen.)
Ähm, nein. Das Original besteht in der Tat aus drei eigenständigen Büchern, die werden nur heute i. d. R. in einem Band zusammengefaßt. Seinerzeit lag zwischen dem Erscheinen von Band 2 und Band 3, wenn ich mich recht erinnere, über ein Jahr.
Ups ... gut zu wissen. Danke!
Aber das Beispiel kann ich dennoch stehen lassen 
ich frage mich auch, wie manche eulen es schaffen 10 oder mehr bücher in einem monat zu lesen.
ich bin in elternzeit; also kümmer mich um haushalt, kinder (was ja auch nicht wenig ist), lese in jeder freien minute (spielplatz, während des mittagsschlafs der kleinen, abends, etc). ich lese 4-6 bücher im monat.
ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der um die 20 bücher pro monat liest (nebenbei arbeitet usw) die lesequalität hat... da muss man ja praktisch durch die bücher fliegen... wo bleibt der genuß??? MEINE MEINUNG...
Viel ist für jeden etwas anderes, sogar für mich selber ist viel nicht immer gleich 
Lese ich mehr "leichte" Bücher (wie in diesem Monat, der sehr Fantasy-lastig war), dann ist "viel" z.B. 10.
Im nächsten Monat kann 6 oder 8 = "viel" sein. Auch ich arbeite, habe einen Angetrauten, Kinder, Haushalt, regelmäßige Freizeitaktivitäten, muss einkaufen, das Grünzeug gießen...
Seit ich bei den Eulen bin, schaue ich allerdings kaum noch fern, sondern nutze den Abend zum Lesen.
Ich bin auch in der Elternzeit. Mache morgens den Haushalt, lese dann während Lindas Mittagsschlaf (1-3 Stunden), wenn ich allein auf dem Spielplatz bin und Abends wenn Linda schläft (meistens ab 19 Uhr). In letzter Zeit sind wir aber auch viel unterwegs. Fernsehen tu ich selten. Aber ich habe natürlich auch noch andere Hobbies denen ich nachgehe. Ich glaube, ich habe einfach ein schnelles Lesetempo. Kommt natürlich auch auf die Bücher an.
Ich für meinen Teil (in Elternzeit) habe mir vorgenommen, jeden Tag 100 Seiten zu lesen. Manchmal schaffe ich auch mehr. Sehr selten weniger.
Lesen tue ich in jeder freien Minute; auch beim Essen etc. Ich würde auch gern mehr lesen, aber man muss sich wohl irgendwann damit abfinden, dass der Tag nur 24 Stunden hat 
Gruß vom killerbinchen
Also ich lese auch wesentlich langsamer (weniger).
Wenn ich schnell bin schaff ich, grob geschätzt, wahrscheinlich 3 Bücher im Monat. Kann aber auch immer mal weniger sein. Hängt bei mir immer von meiner Laune ab.
Ich arbeite Ganztags und mache in meiner Freizeit natürlich auch noch was mit Freunden ;-).
Außerdem male ich gerne und viel.
Phasenweise bastel ich irgendwelche sinnnlosen Sachen
...und und und
...was halt neben dem Lesen so anfällt
Ich bin gerade hin und her gerissen. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, ist wirklich nur meine Meinung - ich habe irgendwie den Eindruck, dass die Leser, die nicht soo viele Bücher im Monat lesen, sich dafür rechtfertigen, was sie anstelle des Lesens eben so zu erledigen haben - und die Leser, die "viele" Bücher im Monat lesen, sich rechtfertigen, indem sie ihr schnelleres Lesetempo oder so nennen.
Ich meine, als ich mich hier angemeldet habe, habe ich anfangs auch Wege gesucht, wie ich schneller und öfter lesen kann, um mit den Viellesern mitzuhalten - aber glücklich hat es mich nicht gemacht, also habe ich es gelassen und zu meinem eigenen und persönlichen Lesetempo zurückgefunden.
Ich kann das Interesse nach der Erklärung verstehen, warum der Eine mehr liest als der Andere, oder warum der Andere weniger liest als der Eine, ich frage mich ja auch oft, wie es funktioniert, weil es bei mir eben anders ist - aber es ist halt einfach so.
Also, nicht persönlich nehmen, ist nur meine Meinung.
Es gab in unterschiedlichen Formen diese Diskussion schon mehrfach.
Immer kommt irgendwann der Punkt, wo sich die "Vielleser" rechtfertigen und die "Wenigerleser" auch. Soll doch jeder lesen, soviel er will, was er will, in welchem Raum er will, im Liegen, im Sitzen, in der Wanne, in der Bahn, auf einer Wiese oder beim Fallschirmspringen. Jeder wie er mag!
Und rechtfertigen muss sich niemand, auch nicht mehr lesen, weil andere es tun. Das Gefühl hatte ich nie, warum auch 
Ich finde es gar nicht schlimm, wenn jemand langsam / weniger liest; erfahrungsgemäß lesen diese Leute deutlich intensiver. Meine Mutter schafft am Abend auch nur 20 Seiten, aber dafür kennt sie den Inhalt länger als ich und überliest auch nicht das ein oder andere.
Ich lese ca 2-5 Bücher pro Monat und bin damit sehr zufrieden. Ich lese wenn meine Tochter schläft und wärend ich den Haushalt mache höre ich meist ein Hörbuch :-). Ich finde es toll das manche Eulen es schaffen so viel zu lesen bin aber mit mir zufrieden .
Sehe das genauso wie Iszlá und Clare. Wenn jemand schnell liest und es für ihn richtig ist, soll er das tun. Wenn jemand eher langsamer liest und damit glücklich ist, ist es doch auch egal. Ich bin mit meinem Lesetempo zufrieden. Klar, manchmal denk ich "Schneller, es gibt noch so viele Bücher, die du lesen willst", aber auf der anderen Seite - ich kann nicht alles lesen. Und wie sagte mal eine Professorin von mir - "Intelligenz bedeutet, das Wichtige vom Unwichtigen unterscheiden zu können". Und es sind nun mal nicht alle Bücher gleich "wichtig" für mich, auch wenn sie mich neugierig machen. Also bleibt es bei meinem Tempo und basta.
Die Intensität des Lesens hängt nicht unbedingt von der Geschwindigkeit ab. Manchmal auch von den äußeren Umständen oder den inneren ;-). Ein seichtes Buch lese ich schneller als ein anspruchsvolles. Jeder hat so seinen eigenen Leserhythmus.
ZitatOriginal von blume1234
Ich möchte einfach noch ganz ganz viele Bücher lesen und bewundere einfach die Leute, die in einem Monat soviel lesen wie ich in einem Jahr!
So viel würde ich auch gerne lesen können...
Ich kenne das irgendwie ... sooooo viele Bücher und sooooo wenig Zeit.
Und es werden immer mehr Bücher!
Mach das wie ich ... genieße jedes Buch und vergiss die Anzahl dabei!
Ich schreibe mir zwar immer auf wie viele ich im Jahr geschafft habe, aber die Zahl ist mir eigentlich egal.
Letztes Jahr waren es 51 Bücher und dieses Jahr bin ich schon bei 44 Büchern.
Fand letztes Jahr war ein schönes Lese-Jahr und dieses Jahr scheint ebenfalls ein gutes zu werden
Ich hatte eigentlich nicht das Gefühl, dass das Aufzählen von Dingen die man neben dem Lesen tut eine Rechtfertigung ist.
Sondern eher etwas um aufzuzeigen, dass es neben dem Lesen auch noch andere schöne Dinge gibt die getan werden wollen.
Was ja wiederum zeigt, dass jeder mit seiner Art und Weise des Lesens glücklich ist.
Das meiste von dem was man tut ist ja freiwillig
Ich bin auch in Elternzeit und hab dementsprechend immer mal wieder Zeit ein Buch zu lesen. Den Haushalt mach ich immer, wenn die Kinder wach sind, heißt also, die Zeit, die die Kleine schläft (die Große ist im KiGa) hab ich für mich, dann les ich noch zwischendurch immer mal wieder, wenn die Kinder im Garten spielen oder im KiZi, die wollen ja nicht immer bespaßt werden.
Abends lese ich oft, wenn ich meinen Mann massiere und das sind dann gern mal zwei Stunden, der hat da Ausdauer und in der Zeit schaff ich auch immer locker 150 Seiten, eher mehr.
Wenn mich ein Buch fesselt, dann les ich auch schonmal bis zwei oder drei Uhr nachts.
Lesen ist halt einfach mein liebstes Hobby und es ist praktisch, weil man es halt einfach fast überall machen kann.
Und ob man sich rechtfertigt, wenn man aufzählt, wie, was, wann, warum, wie lange, wie schnell... man liest? Ich glaub nicht, ich finde eher, dass das unter "Erklärungen" fällt.
Ich lese manchmal 4 Bücher im Monat, manchmal 20. Ich lese relativ schnell und schaue kaum Fernsehen 
(wenn ich um 6 Uhr aufstehe, kann ich bald 2 Stunden lesen, selbst wenn ich um 8 in der Uni sein muss und wenn ich abends von 8-11 lese, kommt da auch schnell einiges an Seiten zusammen).
Es hängt aber auch stark von den Büchern ab - klar, 160 Seiten sind schneller gelesen als 1000 und Jugendbücher sind in wenigen Stunden schon wieder vorbei ... (dafür dauern englische Nichtjugendbücher um so länger )
Mfg
Stefanie
ZitatOriginal von Iszlá
- ich habe irgendwie den Eindruck, dass die Leser, die nicht soo viele Bücher im Monat lesen, sich dafür rechtfertigen, was sie anstelle des Lesens eben so zu erledigen haben - und die Leser, die "viele" Bücher im Monat lesen, sich rechtfertigen, indem sie ihr schnelleres Lesetempo oder so nennen.
Recht hast du. Hab mich auch mehrmals dabei ertappt...der Mensch ist schon ein komisches Tier 
ZitatOriginal von redator
Recht hast du. Hab mich auch mehrmals dabei ertappt...der Mensch ist schon ein komisches Tier
ja ein Herdentier
Da hätte ich was zu tun, wenn ich mit manchen hier mithalten wollte. Ich lese mal mehr, mal weniger. Das kommt darauf an, wieviel Zeit mir Job, Familie und Haushalt lässt, was in meinem SUB liegt, ob ich lieber raus will, weil die Sonne scheint oder ob ich bei den Eulen festklebe. Aber eines steht fest, ich lese, weil es mir Freude und Spaß bereitet und ob das jetzt eines im Monat ist oder zehn ist mir schnuppe. Das schöne bei den Eulen ist allerdings, dass man (fast) immer jemanden findet, der das Buch schon gelesen hat und mit dem man sich darüber austauschen kann. In einen Lesewettbewerb werde ich allerdings nicht eintreten...
Ich lese etwa 4-6 Bücher pro Monat.Ich habe allerdings auch die Gelegenheit auf der Arbeit zu lesen.Oft lese ich morgens eine Stunde, am Nachmittag eher weinger, außer im Sommer, da lese ich am Strand oder auf meiner Terrasse.
Ich bekomme allerdings auch keine Krise, wenn ich weniger lese, manchmal habe ich auch gar keine Lust zu lesen und nehme tagelang kein Buch in die Hand.Jeder soll doch soviel lesen, wie er kann und will und das nicht von anderen abhängig machen.
Meine Freundin liest pro Woche etwa 3 Bücher, da kann ich auch nicht mithalten, finde das jetzt aber nicht weiter tragisch.
Schrecklich würde ich es finden, wenn ein Leser sich von anderen Lesern unter Druck gesetzt fühlt,so in etwa wie "oh XY hat schon 9 Bücher diesen Monat gelesen, da muss ich wohl ein paar Nächte durchmachen, dann schaffe ich es wohl auf 10"...so sollte es nicht sein.Lesen ist eine Leidenschaft und kein Wettbewerb.