Mein witzigstes/traurigstes/spannendstes Buch...

  • Hattet ihr auch so Bücher und Stellen bei/an denen ihr besonders laut gelacht habt? Ode Bücher bei denen ihr weinen musstet?
    Oder besonders mitgefiebert habt?


    Also bei der Buchreihe "Gregs Tagebuch" von Jeff Kinney da habe ich an manchen Stellen sogar Tränen gelacht ^^
    Bei dem Buch "Die Beschenkte" von Kristin Cashore musste ich am Ende dermaßen heulen...
    Und Spannung pur gab es bei "Operation Ocean Emerald" von Ilkka Remes!
    Wow, ich hab das Buch geradezu VERSCHLUNGEN!


    Hattet ihr auch solche Bücher bei denen ihr was ganz besonderes gefühlt habt..?

  • Ich habe beim Kühlschrank laut lachen müssen. Der Witz und die Geschichte haben mich total begeistert. Eins der besten Bücher die ich je gelesen habe. Und auch noch wahr!


    Kurzbeschreibung
    Für alle Leser von Bill Bryson - der Bestseller aus England: Nach einer durchzechten Nacht erwacht Tony mit schwerem Schädel und dem unguten Gefühl, daß da noch etwas war ... Genau. Diese Wette, die Küste Irlands gemeinsam mit seinem Kühlschrank zu umrunden. Als Tony startet, ist ihm ein wenig mulmig zumute. Doch er hat nicht mit dem Charme seines unternehmungslustigen Kühlschranks gerechnet, der die Herzen der Bevölkerung im Flug erobert

  • Ein Buch, welches mich tief bewegt hat und noch lange nicht vergessen ist:


    Zwei an einem Tag - David Nicholls


    Kurzbeschreibung
    Der neue Roman von David Nicholls stellt einen Tag, den 15. Juli, und zwei eigentlich füreinander bestimmte Menschen, die es nur noch nicht wissen, in den Mittelpunkt. Er besticht nicht nur durch Situationskomik, sondern auch durch die genaue Darstellung des Allzumenschlichen »Gerade stelle ich mir dich mit 40 vor!« doch in dieser Nacht, am 15. Juli 1998, sind Emma und Dexter noch zwanzig, haben sich bei der Abschlussfeier kennengelernt, die Nacht zusammen durchgemacht, am nächsten Morgen gehen beide ihrer Wege. Wo werden sie an genau diesem Tag ein Jahr später stehen? Und wo in all den darauffolgenden Jahren? Und werden sich die beiden, die einander niemals vergessen können und deren Wege sich immer wieder kreuzen, weiterhin immer gerade knapp verpassen oder können sie sich selbst und dem anderen irgendwann eingestehen, dass sie trotz aller markanten Unterschiede füreinander bestimmt sind? Während zwanzig Jahren nimmt David Nicholls jeweils den 15. Juli ins Visier, zeigt, wie Emma und Dexter ihren Weg suchen, reisen, lieben, ausprobieren, sich aber nie aus den Augen verlieren.

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Sigrid, da kann ich mich uneingeschränkt anschliessen. :-)


    Wieso wusste ich, dass Du Dich meldest :lache. *Warten auf Gummi* ;-)

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Zitat

    Original von Sigrid2110


    Wieso wusste ich, dass Du Dich meldest :lache. *Warten auf Gummi* ;-)


    Bin zwar nicht Gummi, schließe mich Eurer Meinung aber auch an. :-)

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")


    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

    Erich Kästner.

  • Bei der Bücherdiebin hab ich am Schluss ein Tränchen verdrückt:



    Den Tod muss man nicht fürchten. Er ist nämlich, wie er als Ich-Erzähler von sich selbst in einer Vorbemerkung sagt, „bemüht, dieser ganzen Angelegenheit eine fröhliche Seite zu verleihen“. Nur hätten die meisten Menschen „einen tief sitzenden Widerwillen, der es ihnen unmöglich macht, mir zu glauben, so sehr ich auch versuche, sie davon zu überzeugen“. Mit einem weiteren Vorurteil räumt der Tod gleich zu Beginn auf, dass ihm nämlich die Menschen gleichgültig seien. Im Gegenteil. Ab und zu, so erfahren wir, braucht er sogar eine Auszeit, um sich abzulenken. „Ihr wollt wissen“, fragt er, „wovon ich mich ablenken muss? (…) Es sind die übrig gebliebenen Menschen. / Die Überlebenden.“ Eine solche Überlebende, „eine Expertin im Zurückbleiben“ ist die neunjährige Liesel Memminger. Von ihr handelt dieses wunderbare Buch. Zum ersten Mal begegnet der Tod der neunjährigen Liesel 1939 am Grab ihres kleinen Bruders, wo sie auch ihre Karriere als Bücherdiebin beginnt: Mit Hilfe des Handbuchs für Totengräber lernt sie das Lesen und muss fortan immer wieder Bücher stehlen. Sie „rettet“ auch welche -- vor den Flammen der Nazis. Und hin und wieder bekommt sie auch welche geschenkt. Ihre Liebe zu Büchern muss es sein, die den Tod, der sich selbst hier als großer Erzähler erweist, die Liesel lieb gewinnen lässt. Während um sie herum Bombenhagel alles in Schutt und Asche legen, findet sie Schutz im Keller – und in ihren Büchern.
    ___________________


    Viel gelacht habe ich bei Hexendreimaldrei von Claudia Toman



    Die Welt braucht Frösche, keine Prinzen


    Wünschen ist nichts für Anfänger! Das muss auch Olivia erkennen, als ihr Wunsch, den eine Fee ihr so großzügig gewährt, ein kleines bisschen aus dem Ruder läuft. Warum musste ihr Märchenprinz sich aber auch erdreisten, eine andere heiraten zu wollen? Nun ist er ein Frosch, und als sie ihn so vor sich sieht, grasgrün, mit einem Heißhunger auf Fliegen, packt Olivia das schlechte Gewissen. Sie ist entschlossen, die Verwandlung rückgängig zu machen, selbst wenn sie sich dazu mit einem mächtigen Hexenzirkel anlegen muss …


    Verblüffend anders: voller Wortwitz, Situationskomik und reinster Magie.

  • Ein Buch was mich wirklich bewegt hat war folgendes.


    Kurzbeschreibung
    Michael Barons emphatische Literatur schenkt Trost, Gefühl, Schmerz - und Wahrheit Unsere wichtigste Kraft ist das Leben selbst. Solange wir nicht alles wissen, müssen wir mit Wundern rechnen. Becky, 14 Jahre alt, pendelt wie viele Scheidungskinder zwischen Mutter und Vater hin und her. Ihr Dad hat die unfreiwillige Trennung nie verwunden und versucht, seine Tochter mit seinem Schmerz zu verschonen. Schmerz auch darüber, dass sie seit der Trennung keine Geschichten über Tamarisk mehr erfinden will, ein Phantasieland, das beide gemeinsam und voller Hingabe erdacht haben, als Becky klein und sehr krank war. Das Wiederaufflammen der Krankheit ist ein Schock, der Vater und Tochter unvorbereitet trifft. Sie flüchten sich angesichts des Todes in eine Phantasiewelt, von deren Realität beide immer überzeugter sind. Eine bewegende Geschichte aus der Feder eines Vaters, der um das Wichtigste kämpft: das Leben seiner Tochter.

  • Meine letzten Tränchen gab's bei dem neuen Sparks. Wo ich doch eigentlich eher der "hartgesottene" Leser bin, der auch vor blutigen Thrillern nicht zurückschreckt. Aber das hat genau meinen eigentlich recht mikrig ausgeprägten Herzschmerz-Nerv getroffen.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Beim Überfliegen meiner Bücherliste der letzten eineinhalb Jahren kann ich spontan sagen, dass "Der Tag, an dem Marilyn starb" von Donna Milner mich wohl mehr berührt hat als anderen Bücher. Ich habe anfangs nicht gedacht, dass es mich so fesseln kann, da ich solche Geschichten normalerweise nicht lese.


    Und es gab von jedem etwas: Ich habe ohne Ende geheult, zwischendurch immer wieder gelacht, und es ist wirklich spannend ...


    Kurzbeschreibung lt. amazon.de
    Ethie horchte in die Stille des Hauses hinein. Der Duft des grünen Satinkleids ihrer Mutter erfüllte noch immer den Raum, Soir de Paris, so hieß ihr Parfüm. Ethie konnte nicht glauben, dass sie nun für immer fort sein sollte. Aber genau das hatte der junge Polizist gesagt, nachdem Dad ihm die Tür geöffnet hatte: Es habe einen Unfall gegeben, und es tue ihm leid, ihre Mutter sei für immer »heimgegangen«. Jetzt schliefen Ethies Brüder, und Dad saß allein in der Küche, man konnte im Dunkeln die Glut seiner Zigarette sehen. Sicher dachte er darüber nach, warum Mom tot auf einem Segelboot gefunden worden war. Und warum sie getrunken hatte. Hing das alles mit dem fremden Mädchen zusammen, das gestern Morgen dagewesen war? Oder mit seiner Vergangenheit, über die er so lange geschwiegen hatte?

  • Zitat

    Original von Nachtelfe
    Ein Buch was mich wirklich bewegt hat war folgendes.


    Kurzbeschreibung
    Michael Barons emphatische Literatur schenkt Trost, Gefühl, Schmerz - und Wahrheit Unsere wichtigste Kraft ist das Leben selbst. Solange wir nicht alles wissen, müssen wir mit Wundern rechnen. Becky, 14 Jahre alt, pendelt wie viele Scheidungskinder zwischen Mutter und Vater hin und her. Ihr Dad hat die unfreiwillige Trennung nie verwunden und versucht, seine Tochter mit seinem Schmerz zu verschonen. Schmerz auch darüber, dass sie seit der Trennung keine Geschichten über Tamarisk mehr erfinden will, ein Phantasieland, das beide gemeinsam und voller Hingabe erdacht haben, als Becky klein und sehr krank war. Das Wiederaufflammen der Krankheit ist ein Schock, der Vater und Tochter unvorbereitet trifft. Sie flüchten sich angesichts des Todes in eine Phantasiewelt, von deren Realität beide immer überzeugter sind. Eine bewegende Geschichte aus der Feder eines Vaters, der um das Wichtigste kämpft: das Leben seiner Tochter.


    Oh, DAS hört sich schön an!
    Das hol ich mir auch- auf jedenfall! :lesend

  • Mich hat Leila - Ein bosnisches Mädchen sehr bewegt. Das Schicksal war einfach schrecklich und ich habe richtig mitgelitten.


    Leila,24,überlebt einen Alptraum: zwei Jahre Vergewaltigungslager in Bosnien. Jetzt erzählt sie ihre Geschichte. Ihr sensibler und aufwühlender Bericht ist das authentische Zeugnis eines Mädchens, das lernen muß, mit einem Leid zu leben, das Tausende Frauen in ihrer Heimat traumatisiert hat. Ein bewegendes Frauenschicksal, das von den dunklen und verdrängten Seiten des Krieges erzählt.


    Mitgefühlt und mitgehofft, dass alles gut wird, habe ich außerdem bei "Die Säulen der Erde". Da war ich richtig traurig als das Buch zu ende war. An die Fortsetzung habe ich mich allerdings noch nicht rangetraut - ich habe Angst dass sie nicht so gut ist wie der erste Teil!

  • Zitat

    Original von Karolina
    Ich habe beim Kühlschrank laut lachen müssen. Der Witz und die Geschichte haben mich total begeistert. Eins der besten Bücher die ich je gelesen habe. Und auch noch wahr!


    Kurzbeschreibung
    Für alle Leser von Bill Bryson - der Bestseller aus England: Nach einer durchzechten Nacht erwacht Tony mit schwerem Schädel und dem unguten Gefühl, daß da noch etwas war ... Genau. Diese Wette, die Küste Irlands gemeinsam mit seinem Kühlschrank zu umrunden. Als Tony startet, ist ihm ein wenig mulmig zumute. Doch er hat nicht mit dem Charme seines unternehmungslustigen Kühlschranks gerechnet, der die Herzen der Bevölkerung im Flug erobert


    Das hört sich witzig an :grin
    Vllt hol ich mir den sogar...

  • Ich glaube, das Buch, bei dem ich bislang am meisten gelacht habe, war Die Bibel nach Biff von Christopher Moore!
    Die Leute haben mich sogar schon komisch angeschaut, so viel lachen musste ich :grin


    Im Buch der Bücher fehlen einige Kapitel: Unter den wachsamen Augen von Engel Raziel soll Biff diese Lücke füllen und alles über die Kindheit und die turbulente Jugend von Jesus Christus berichten. Biff ist der einzige glaubwürdige Zeuge dieser Zeit, schließlich ist er in all den Jahren Jesus' bester Freund gewesen und stand ihm schon zur Seite, als dieser noch versuchte, vertrocknete Eidechsen zum Leben zu erwecken ...

  • Huhu,


    hier eine kleine Liste von mir:



    Mein


    - witzigstes Buch: Bei mir ebenfalls "Die Bibel nach Biff" von Christopher Moore (einfach nur genial, lustig, voll von aberwitzigen Ideen, aber gleichzeitig auch ziemlich tiefgründig)


    - traurigstes Buch: "Die Farben der Liebe" von Philippa Gregory (ich musste am Ende so heulen, es spielt zur Zeit der Sklaverei und beinhaltet eine unmögliche Liebe und hat kein wirkliches Happy End)


    - spannendstes: "Leichenblässe" von Simon Beckett (selten fand ich ein Buch so spannend, warum genau kann ich gar nicht sagen)

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

  • Das fand ich wahnsinnig komische, ebenso wie die beiden Nachfolger. Die Bücher waren stets gut, interessant, man begegnet unglaublichen Menschen, die es eigentlich nicht geben kann und sehr viel Humor.
    Wenigstens ein bisschen schwanger.
    Kurzbeschreibung
    Wenn die biologische Uhr tickt ...


    Der neue Bestseller aus Irland


    Emma Hamilton, dreiunddreißig, ist glücklich verheiratet, und ihre biologische Uhr tickt unüberhörbar. Sie will ein Baby mit ihrem James, und sie will es jetzt! Da Mutter Natur allerdings die Kooperation zu verweigern scheint, beschließt Emma, ihr ein bisschen Nachhilfe zu geben – und zwar mit so ziemlich jedem Mittel, das ihr zur Verfügung steht.


    Schon bald gleicht ihr Leben einer Achterbahnfahrt zwischen postkoitalen Handständen (nichts gegen die Schwerkraft!), hormonfördernden (und den Verstand reduzierenden) Spritzen und einer ganzen Armee herumdokternder Spezialisten (Folterknechten, besser gesagt). Alkohol (nein, auch James darf nichts trinken) und spontaner Sex (es könnte ja was verloren gehen) gehören der Vergangenheit an, ab jetzt wird grüner Tee getrunken und sich an die genau berechneten Sekunden des Eisprungs gehalten.


    Ein bisschen Ablenkung von diesem Wahnsinn bringt nur Freundin Lucy, die immer noch auf Mr Right wartet und nicht so recht daran glauben will, dass es Donal, der Rugby-Held, sein könnte. Ach, wenn Emma doch nur gewusst hätte, dass der Schwangerschafts-Trip sich für sie zur Mutter aller Reisen entwickeln würde! Einmal unterwegs mit dem dringenden Wunsch nach einem Baby, ändert sich das Leben nämlich komplett – so oder so.




    Selten ist mir ein Buch so nachgegangen wie "Die Nacht aus Blei" von Hans Henny Jahnn. Deprimierend und aufwühlend und nie hat man sich so einsam gefühlt als nach dem Lesen.


    Ein spannendstes Buch gibt es für mich nicht. So viele sind spannend, das es noch keines gab, das mich mehr mitgerissen hätte als andere.

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • Mein spannendstes Buch war (ich war noch sehr jung, als ich es las) "Lauf Jane Lauf" von Joy Fielding.


    Mein absolutes Lieblingsbuch ist: "Der Schatten des Windes" wie auch "Die Bücherdiebin" von Markus Zusak


    Tränen gelacht habe ich bei dem Buch: "Vancouver - Das Chaos hat ein neues Zuhause" von Ricarda Peter

  • [Tu es! Unbedingt! Du wirst es nicht bereuen![/quote]


    Na dann, vllt geh ich morgen in einen Buchladen... Mal sehen ob es das dort gibt, weil ich wollte mir noch "Splitterherz" von Bettina Belitz besorgen und bei der Gelegenheit guck ich mal ob es das Buch AUCH gibt :D


    Splitterherz:
    Es gibt genau einen Grund, warum Elisabeth Sturm nicht mit fliegenden Fahnen vom platten Land zurück nach Köln geht, und dieser Grund heißt Colin. Der arrogante, unnahbare, aber leider auch äußerst faszinierende Colin gibt Ellie ein Rätsel nach dem anderen auf, und obwohl sie sich mit aller Macht dagegen wehrt, kann sie sich seiner Ausstrahlung nicht entziehen. Bald muss Ellie einsehen, dass Colin viel mehr mit ihrer Familie verbindet, als sie sich je vorstellen könnte. Ihr Vater Leo verbirgt ein Geheimnis, das ihn und Colin zu erbitterten Gegnern macht – und das Ellie in tödliche Gefahr bringt. Dass sie mit ihren seltsamen nächtlichen Träumen den Schlüssel zu dem Rätsel in der Hand hält, begreift Ellie erst, als ihre Gefühle für Colin alles zu zerstören drohen, was sie liebt.