Die Fürsten von Catan - Erweiterung Finstere Zeiten"Finstere Zeiten" stehen den Fürsten von Catan bevor. In 3 neuen Themensets lernen Sie die dunkleren Seiten Catans kennen. In "Zeit der Intrigen" werden Sie Zeuge der Auseinandersetzungen zwischen Anhängern des alten und des neuen Glaubens. Vordergründig friedlicher geht es in "Zeit der Handelsherren" zu - doch lassen Sie sich nicht täuschen, auch der Handel auf Catan hat seine Abgründe. Richtig zur Sache geht es dann in der "Zeit der Barbaren", in der Sie sich nicht nur mit dem Mitspieler , sondern auch mit den ständig ins Land einfallenden Barbarenhorden auseinandersetzen müssen.Es ist also ordentlich was geboten auf Catan.Neben den 3 Themensets enthält "Finstere Zeiten" noch einen praktischen Siegpunktezähler sowie die Regel für das Turnierspiel.
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Würfelspiel für Zwischendurch
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Da die Anleitung 16 Seiten umfasst, kann hier nur eine unvollständige Darstellung abgegeben werden. Bei Vinhos (Portugiesisches Wort für "Weine") spielt man die Rolle eines Weinproduzenten in Portugal. Man muss seine Weinmarke vermarkten, sie bekannt machen und Ansehen im Inland und Ausland erwerben. Man gründet Filialen, kauft Weinberge und baut Weingüter. Die Qualität des Weines gilt es zu verbessern, weil die besten Weinexperten auf die Hauptmerkmale des Weins achten. Um sich einen guten Ruf auf dem internationalen Markt zu sichern, musst man die Nachfrage verschiedener Länder befriedigen und beständig qualitativ hochwertigen Wein exportieren. Der Sieger ist der Spieler mit den meisten Siegpunkten am Ende des Spiels. Das Spiel dauert sechs Runden (entspricht 6 Jahren). Marker zeigen das Fortschreiten der Jahre und der verschiedenen Schritte innerhalb der Jahre an. Jedes Jahr beginnt mit der Wettervorschau. In jedem Jahr führt ein Spieler zwei von neun möglichen Aktionen aus. Er kann Weinberge kaufen, Weingüter bauen, Önologen einstellen, Weinkeller bauen, den produzierten Wein verkaufen oder exportieren, Bankgeschäfte ausführen, Weinexperten anwerben, passen oder ankündigen, welchen Wein er bei der nächsten Ausstellung präsentieren will.
*sehr viel Spielmaterial, viele Kleinteile, sehr umfangreiches Regelwerk -
Das Mongolische Reich war bis heute das größte zusammenhängende Reich der Weltgeschichte. Die Spieler schlüpfen in die Rolle der Generäle des Großen Khans. Ihre Aufgabe besteht darin, die 8 feindlichen Herrscher aus ihren Ländern zu verjagen und so viele wertvolle Gebiete wie möglich einzunehmen. Der General, dem dies am besten gelingt, wird zum neuen Großen Khan ernannt. Ein Spielzug besteht aus mehreren Phasen, in denen fremde Herrscher vertrieben werden müssen. Die Spieler fallen dazu in die feindlichen Gebiete ein, indem sie ihre Jurten auf dem Spielplan einsetzen. Danach können sie zwei oder mehr der angrenzenden Gebiete erobern. Dazu legen sie ein passendes Eroberungsplättchen über die Jurten. Die Eroberungsplättchen bringen den Spielern bei Spielende je nach Größe Siegpunkte. Bonuspunkte winken den Spielern, die am Ende die größten zusammenhängenden Gebiete aufweisen können. Zum Abschluss seines Zuges zieht der aktive Spieler solange Karten vom Nachziehstapel, bis er wieder 4 auf der Hand hält. Die Endphase wird eingeleitet, sobald der 5. Herrscher vom Spielfeld entfernt wird. Das Spiel endet, wenn kein Spieler mehr erobern kann. Die Spieler werten nun alle Plättchen, auf denen sie mit einer eigenen Jurte vertreten sind. Der Spieler mit den meisten Siegpunkten gewinnt das Spiel.
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Die 2 bis 5 Spieler repräsentieren die Oberhäupter schottischer Clans, die im ausgehenden 17. Jahrhundert versuchen, möglichst viel Einfluss und Macht in den schottischen Highlands zu gewinnen. Dazu vergrößert jeder Clanchef sein Gebiet beständig durch Anlegen von Landschaftsplättchen, die immer, wenn sie "aktiviert" werden, einen bestimmten Nutzen einbringen. Seien es Ressourcen, die man zum Anlegen weiterer Plättchen benötigt oder in Siegpunkte ummünzen kann. Seien es neue Clanmitglieder, die für die Ausweitung des Gebietes notwendig sind. Oder seien es die dreizehn "besonderen Orte" mit ihren interessanten Sondernutzen. Ganz zu schweigen von den zahlreichen Whisky¬destillen und Tavernen.