'Die Maurin' - Seiten 001 - 069

  • guten morgen, dann fang ich mal an (sofern mich während des schreibens nicht jemand "über(lese)rundet"*g*):
    das buch liegt gut in der hand, spricht mich vom äußeren her an (wenn ich der häufigen damenbäuche auch langsam müde werde). das thema "karte" hat lea korte (danke, dass du hier bist!) ja schon selbst angesprochen.
    als überaus angenehm empfinde ich das personenregister (zumal ich bei spanischen, portugiesischen und italienischen namen öfter mal leichte probleme habe, naja, von russischen reden wir erst gar nicht*g*), aus dem auch zu ersehen ist, wer von den handelnden personen wirklich gelebt hat und wer der phantasie der autorin entsprungen ist.
    nachbemerkung, zeittafel, stammbäume und glossar wurden ebenfalls dankbarst zur kenntnis genommen.
    der eintritt ins geschehen gelingt gut, die rollen scheinen rasch verteilt, ein bösewichtiger bruder, ein interessanter mann mit warmen braunen augen im löwenhof. ich mag zahra gern. der hintergrund erinnert mich ein wenig an tanja kinkels "mondlaub" (positiv zu verstehen!).
    ich klinke mich erst einmal aus, schreibe aber nach dem urlaub weiter. :wave

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


    Wir fächern die Zeit auf, so gut wir können, aber letztlich nimmt die Welt sie wieder ganz zurück. (Wolfsmond, S. King)


    Roland Deschain

  • Mir gefällt der Umschlag und ich finde es klasse, dass endlich auch mal wieder der Maler genannt ist, allerdings ist das Bild "A red, red rose" von dem Präraphaeliten (meine Lieblingsmaler!) John Godward doch ziemlich stark bearbeitet.
    Der Einstieg ist ja schon ganz schön heftig, Yazid führt sich ja da schon gut ein! Auch in der Szene im Hof ist er ziemlich unsymphatisch und auf Streit aus.
    Zahra kommt mir irgendwie nicht so vor wie eine Zehnjährige, sie ist wohl schon ziemlich reif für ihre Alter.
    Der Start ist insgesamt sehr gelungen, ich begreife die Zusammenhänge und fühle mich an Zeit und Ort versetzt. Besonders der Innenhof hat es mir angetan, genauso wie Gonzales ;-)

    :lesendR.F. Kuang: Babel


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • Na denn, los gehts. Der weinrote Umschlag gefällt mir ganz gut, der goldene leicht hervorgehobene Schriftzug fühlt sich gut an und macht was her, nur der grüne Knaur. Aufdruck geht gar nicht. :grin Wie üblich vorne und hinten nach Personenregistern, Karten, Nachworten und ähnlichen hilfreichen Informationen gesucht und auch welche gefunden. Sehr schön.


    Da die Handlung geographisch ziemlich genau dort angesiedelt ist wo auch Gonzalo Giners Roman "Der Heiler der Pferde" spielt (hier in etwa aber rund 200 Jahre später) bringe ich den Vergleich mit diesem Buch noch nicht ganz aus dem Kopf. Hier ist es die Aufgabe von Lea Korte mit ihrer Geschichte das andere Buch immer mehr in den Hintergrund treten zu lassen. Mal sehen obs gelingt. (Sollte aber nicht allzu schwer sein)


    Das Kapitel "Was zuvor geschah..." finde ich stark. Kurz, gibt dem Leser aber einen kurzen Gesamtüberblick über die Ausgangslage der Geschichte.


    Der Roman lässt sich gut an und ich finde leicht Zugang zu den Personen und der Handlung. Die prekäre Lage der Mauren wird deutlich sicht- und spürbar. Auf beiden Seiten gibt es besonnene Personen und absolute Hitzköpfe. Irgendwie vermute ich das einer der beiden Heisssporne nicht mehr lange am Leben sein wird. (Ist einfach ein Bauchgefühl von mir).


    Die Hauptperson Zahra ist gut eingeführt und ich habe als Leser Zugang zu ihr gefunden. Ebenso zu Gonzalo, dem ich übrigens zutraue über die ganze Geschichte hinweg einen wichtigen Part einzunehmen. (Wieder so ein Bauchgefühl)


    Die Anzahl der Personen die auf den ersten 70 Seiten auftauchen hätte aber nicht höher sein dürfen. Mit ihren fremdländisch klingenden Namen brauche ich immer etwas Zeit bis ich jeden Namen gedanklich immer der richtigen Person zuordnen kann. Ich hoffe, ich habe alle auf die Reihe gekriegt und muss nicht immer im Personenverzeichnis nachschlagen. Auch wenns vorhanden ist, es stört doch etwas den Lesefluss.


    Heute komme ich nicht mehr dazu weiterzulesen. (Zuerst treibe ich aktiv Sport dann schaue ich passiv Sport...) Aber morgen gehts weiter. :wave

  • Mir hat das Personenregister auch sehr gefallen.


    Man ist dann gleich im Geschehen gefangen.


    Zahra wird Aischas Spionin, hoffentlich wird das nicht gleich entdeckt, weil sie den Ring verloren hat. Ich mag sie gleich gerne und sorge mich um sie.


    Ihr Halbbruder Yazid führt sich auch gleich rabiat ein. Da gibt es viel Rivalität in der Familie.


    Ich bin gespannt wie das weitergeht

  • Zitat

    Original von Nachtgedanken
    Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass ich Fußnoten ganz klasse finde? Von mir aus könnte man das Glossar gleich komplett als Fußnoten bringen.


    Wenn sie nicht allzulang sind, (so wie auf Seite 42) sind sie sehr hilfreich und allemal besser als immer wieder zum Personenregister/Glossar zu blättern. Der Lesefluss bleibt so viel besser erhalten.

  • Der Umschlag gefällt mir sehr gut - weinrot mit Gold - das wirkt richtig edel (bis auf den Knaur Aufdruck :lache). Schön auch das Personenregister, das Glossar, die Zeittafel und die Stammbäume. Sie machen das Lesen viel einfacher!


    "Was zuvor geschah.." hat mir sehr geholfen in den Roman "hineinzukommen", da ich mich in dieser Zeitepoche, in dieser Gegend gar nicht auskenne. Ich bin noch nicht sehr weit vorgedrungen, aber Zahra kommt mir für ihr Alter auch schon sehr erwachsen vor. :wave

  • Hallo ihr Schnell-Leser,
    so viele Kommentare schon! Und bisher reißt mir noch niemand den Kopf ab! :-) Ich danke euch!
    Eigentlich muss ich bisher nur auf drei "Pünktchen" eingehen, wenn ich nichts überlesen habe.
    Zahra ist nämlich nicht zehn, sondern dreizehn, wenn der Roman anfängt (Seite 19, oben), und als Dreizehnjärige ist sie - im Mittelalter - in einem Alter, in dem viele Frauen schon verheiratet sind oder gar ihr erstes Kind haben. Auch heute gibt es ja Mädels mit 13, die schon sehr vernünftig und verantwortungsbewusst sind.
    Zu den Fußnoten ist zu sagen, dass Lektoren keine Fußnoten wollen und ich für die zwei, die drin sind, schon kämpfen musste ;-) Und das Glossar ist hinten sicher auch besser, denn wenn man das Wort beim zweiten Auftauchen im Text noch mal nachschlagen will, weiß man so wenigstens gleich, wo man es finden kann. Und ich habe mir schon Mühe gegeben, dass man alles eigentlich auch ohne Glossar verstehen kann.
    Auch an die fremdländischen Namen (vor allem die arabischen) haben sich bisher alle im Nu gewöhnt, weil die Personen ja nur nach und nach auftauchen.
    So, dann wünsche ich Euch viel Spaß beim Weiterlesen - und beim Fußball schauen! :bruell (das war der Hinweis auf den netten Tröten! ;-))
    Herzliche Grüße
    Lea

  • Zitat

    Original von Lea Korte
    Zahra ist nämlich nicht zehn, sondern dreizehn, wenn der Roman anfängt (Seite 19, oben), und als Dreizehnjärige ist sie - im Mittelalter - in einem Alter, in dem viele Frauen schon verheiratet sind oder gar ihr erstes Kind haben. Auch heute gibt es ja Mädels mit 13, die schon sehr vernünftig und verantwortungsbewusst sind.


    Mea maxima culpa, das drei- am Ende der Zeile habe ich überlesen, dann ist es auch ok. Ich hatte im nächsten Abschnitt nämlich auch meine Probleme mit dem Alter, das sie dann hat.

    :lesendR.F. Kuang: Babel


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • Ich gestehe, dass ich zu Beginn des Buches doch etwas Muffensausen hatte, dass ich nicht durch all die Personen im Personenregister durchblicke und mit dem geschichtlichen Hintergrund nicht klarkomme, aber, oh Wunder, ich habe sehr gut und schnell ins Buch gefunden, weiß inzwischen problemlos wer wer ist und finde den geschichtlichen Hintergrund sehr interessant.
    Mit den Namen der maurischen Familie habe ich keine Probleme. Zainab geht mit meiner Tochter in eine Schulklasse, Abdarrahman war mit ihr im Kindergarten (wobei ich Wochen gebraucht habe den Namen zu behalten und wäre bei der Aussprache auch nicht auf Anhieb auf diese Schreibweise gekommen).
    Yazid ist ein unverbesserlicher Hitzkopf und nur aus auf Krieg und Blutvergießen. Mir scheint, dass ihm (und auch Don Juan) dafür jeder Grund recht ist.
    Zahras verschwundener Schutzring könnte, je nachdem wo sie ihn verloren hat und wer ihn findet, ein großes Problem werden. Mal sehen, ob er noch einmal auftaucht.
    Gonzalo ist bis jetzt ja eher noch eine Randfigur, wenn auch eine sympatische, und Zahras Interesse deutet ja schon darauf hin, dass er später eine größere Rolle spielen wird.
    Eine Frage habe ich noch zur Heirat mit Leonore Sotomayor. Es heißt auf Seite 51, dass Alonso letztes Jahr die Hochzeit zwischen Gonzalo und Leonore eingefädelt hat. Das heißt doch, dass Gonzalo schon verheiratet ist, oder sind die beiden einander nur versprochen?
    Nach dem Massaker am Ende vom ersten Teil, gehe ich nun davon aus, dass sich im nächsten Teil die Ereignisse überschlagen werden. Ob Zahra sich bald in einer ungewollten Ehe wiederfindet?

  • Mein Buch ist heute morgen auch eingetroffen und der erste abschnitt ist gelesen.


    Die Namen machen mir gar keine Probleme bis jetzt. muss nur schauen das ich Zahra schreibe und nicht die Schreibweise meiner Tochter neheme die sich Zaara schreibt. :grin


    Die Geschichte gefällt mir bis jetzt gut, vorallem am Schluss des Abschnittes wid es richtig Intressant.
    Wie lange sie Gonzalo versteckt halten kann?


    Ich hoffe sehr das Yazid den Ring von Zahra nicht findet.Er ist sowieso richtig fanatisch und so hasserfüllt das er sicher noch Probleme machen wird.

  • Eine erste Zwischenmeldung: gestern Abend hat es noch bis Seite 48 (Ende 2. Kapitel) gereicht. Ich muß zugeben, ich hatte etwas Angst vor dem Buch. Denn weder Spanien noch die Zeit interessieren mich sonderlich, einzig der Konflikt zwischen den drei Religionen. Ich bin jedoch überraschend gut in die Geschichte hineingekommen, hatte bisher mit den Namen keine größeren Probleme, mit Zeit und Land auch nicht. Die Landkarte fehlt im Buch wirklich; von der Geographie Spaniens habe ich so gar keine Ahnung (weiß höchstens, wo etwa der Jakobsweg verläuft) und werde drum jetzt erst mal Leas Website besuchen. Und meinen historischen Atlas befragen, ob er eine Karte passend zur Zeit des Buches hat.


    Sport kann mich übrigens mangels Interesse für denselben nicht vom Buch abhalten. Eher schon, daß ich jetzt zwei Leserunden parallel habe (aber ein Roman und ein schon mal gelesenes Sachbuch sollten sich vertragen).


    Mehr später, wenn ich den Abschnitt durch habe.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Sieht so aus, als wäre ich der einzige, der das Buch zunächst deshalb mit Skepsis betrachtet hat, weil Boabdil und Isabella ja im historischen roman wahrlich kein neues Thema ist und die Zeit zwar interessant ist, aber zum wievielten mal die Übergabe der Alhambra- muss ja vielleicht nicht sein.


    Aber eigentlich bin ich ja neugierig, welche Facetten die Autorin hier wie beleuchtet und Susan Hastings Buch über Isabella liegt doch schon wieder ein paar Jahre zurück.


    Der Einstieg ist dann ja auch sehr gelungen- ich bemerke immer noch, dass die bloße Erwähnung des Namens Torquemada bei mir eine Gänsehaut auslöst.

  • Zitat

    Original von beowulf
    Sieht so aus, als wäre ich der einzige, der das Buch zunächst deshalb mit Skepsis betrachtet hat, weil Boabdil und Isabella ja im historischen roman wahrlich kein neues Thema ist und die Zeit zwar interessant ist, aber zum wievielten mal die Übergabe der Alhambra- muss ja vielleicht nicht sein.


    Dann muß ich mich wohl mal als Banause outen: für mich als Nicht-Historische-Romane-Leser sind Thema wie Figuren neu. Mit Spanien verbinde ich eher Don Carlos (ich meine den vom Giuseppe, nicht den vom Friedrich ;-), obwohl vom dem die Geschichte stammt ) und die Alhambra ist mir erstmals wirklich bewußt in dem hier verlinkten Konzert begegnet. Aber man lernt ja nie aus ... :-)
    .

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • So, ich geb's zu… mit dem Einsteigen habe ich mir etwas schwer getan. Das historische Genre ist nicht so ganz meines (wenn, dann eher Histo-Krimi) und ich mag auch lieber männliche Helden (der …in-Titel ist schon arg abschreckend für mich), aber ich liebe Spanien, die Sprache etc. und bin sehr neidisch auf die Autorin, dass sie lebt wo sie lebt :zwinker


    Und dann gleich das Namensregister und ich mag ja als Leser gefordert werden, aber die Mehrzahl der Namen mit 'nem y oder z oder beidem drin :grin…. Aber gut, ich hab dann doch losgelesen.


    Das "Was zuvor geschah…" fand ich ganz gut. War mir zwar alles schon bekannt, aber als Zusammenfassung für den uninformierten Leser sehr gut gelungen. Kurz und knapp, und als Geschichtseinstieg völlig ausreichend (soll ja kein Sachbuch werden).


    Den Rest fand ich dann so naja. Die junge Heldin entspricht ja voll dem Klischee der "…in" Bücher, was natürlich schade ist. Auch ansonsten zeichnet sich ab, dass es zwei Lager gibt: Entweder richtig gut oder richtig böse. Aber wir haben noch rd. 600, vielleicht werde ich überrascht. Nicht so gelungen fand ich die Einflechtungen von Fakten; auch wenn sie natürlich für uninformierte Leser nicht unwichtig sind, fand ich es wenig gelungen geschrieben. Man merkte eben zu sehr "aha, jetzt kommen Fakten, jetzt kommt Geschichte" und für einen Roman an sich liest sich das etwas unfluffig.


    Mal sehen, wie lange ich dieses "wir, die guten Christen"… "wir, die guten Moslems" durchhalte. Als Atheistin gehen mir hier sogar die Roman-Figuren auf die Nerven :zwinker…. Aber so soll es ja vermutlich auch sein, also dann ist die Charakterisierung gut gelungen.


    Als jemand, der Andalusien und natürlich auch die Alhambra liebt, stimmt zumindest eines uneingeschränkt: die location. Großartig. Da hoffe ich auf mehr.


    Fazit: Erster Teil kommt mir sehr klischeehaft vor, mit dem Schreibstil hab ich noch meine Probleme, mal sehen, ob mir die Figuren noch ans Herz wachsen. Besser wäre es ja, bei über 600 Seiten :grin

  • Zitat

    Original von beowulf
    Sieht so aus, als wäre ich der einzige, der das Buch zunächst deshalb mit Skepsis betrachtet hat, weil Boabdil und Isabella ja im historischen roman wahrlich kein neues Thema ist und die Zeit zwar interessant ist, aber zum wievielten mal die Übergabe der Alhambra- muss ja vielleicht nicht sein.


    Aber eigentlich bin ich ja neugierig, welche Facetten die Autorin hier wie beleuchtet und Susan Hastings Buch über Isabella liegt doch schon wieder ein paar Jahre zurück.


    Der Einstieg ist dann ja auch sehr gelungen- ich bemerke immer noch, dass die bloße Erwähnung des Namens Torquemada bei mir eine Gänsehaut auslöst.


    Lieber Beowulf,


    wie schön, dass es dich trotzdem in das Buch gezogen hat. Und es geht ja auch weder vorrangig um Isabel noch um Boabdil - sondern um das Leben der "normalen" Menschen zu dieser Zeit, und allen voran Zahra - und wie diese Menschen diese letzten Jahre der Reconquista erleben. Aber das wirst du ja beim Lesen noch ohnehin sehen. ;-)


    Herzliche Grüße
    lea

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Dann muß ich mich wohl mal als Banause outen: für mich als Nicht-Historische-Romane-Leser sind Thema wie Figuren neu. Mit Spanien verbinde ich eher Don Carlos (ich meine den vom Giuseppe, nicht den vom Friedrich ;-), obwohl vom dem die Geschichte stammt ) und die Alhambra ist mir erstmals wirklich bewußt in dem hier verlinkten Konzert begegnet. Aber man lernt ja nie aus ... :-)
    .


    Hallo SiCollier,


    keine Sorge: Auf meiner Lesereise in Dtl. im Mai habe ich festgestellt, dass auch da kaum jemand etwas über diese Zeit wusste, selbst diejenigen nicht, die schon mal in der Alhambra waren - es ist einfach kein Thema im dt. Geschichtsunterricht, wie umgekehrt auch Dtl. keines im spanischen Geschichtsunterricht ist. Da ist es ganz normal, dass man darüber nicht allzu viel weiß.


    Liebe Grüße
    Lea