ZitatOriginal von Lea Korte
Und was ich ganz herrlich fand, ich das übel Zeichen - das habe ich ja noch nie gesehen! :uebel:lache
jedenfalls sieht dieser schöner aus, als dieser aus vollen kübeln reihender smilie
ZitatOriginal von Lea Korte
Die Sprache im Roman ist mir manchmal ein klein wenig zu modern gehalten.
Das ist die Entscheidung eben, ob man (künstlich) "alte" Sprache wählt - oder der flüssigen Lesbarkeit den Vorzug gibt. Ich war für das Letzere. Zumal ohnehin niemand weiß, wie man damals "wirklich" gesprochen hat.
Liebe Grüße
Lea
Ja ja, ich weiß, man kann es niemanden recht machen zu altmodische Sprache mag ich auch nicht
Ich steh schon eher auf einen flüssigen Schreibstil. Aber wenn sich eine Miene mit der Geschwindigkeit eines auf den Schafott herabfallenden Beils bewegt, dann muss ich mich erstmal schütteln. Oder in einem anderen Kapitel hattest Du geschrieben, ihm fiel die Kinnlade herab wie die Axt in ein Bein (oder war es ein Baum? weiß es gerade nicht mehr so genau)
ZitatOriginal von Lea Korte
Das hast du irgendwie überlesen: die heilerischen Kenntnisse hat Zahra von Tamu, das stand schon vorn, als sie nach dem Überfall mit in Deborahs Dorf gegangen ist - deswegen wollte Raschid sie ja mitnehmen. Und bei den Maden steht irgendwo, dass sie das einmal von Tamu mitbekommen hat, die so einen der Soldaten ihres Vater behandeln wollte.
Danke Lea, das habe ich tatsächlich überlesen