'Die Maurin' - Seiten 321 - 472

  • Zitat

    Original von Lea Korte
    Bibel und Kirche ist ja auch nicht das Selbe ;-)


    Ähm *druckst etwas herum* besser keinen Kommentar. :grin

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Mittlerweile habe auch ich es geschafft diesen Teil zu lesen.
    Ahmed als Geisel wegzugeben - furchtbar! Allein der Gedanke, ein kleines Kind zwischen 1-2 Jahren "in die Fremde" zu geben und es vielleicht nie mehr wieder zu sehen... :yikes Aber das sehe ich wahrscheinlich zu eng, da mein Sohn gerade 2,5 Jahre alt ist...


    Zahra kann wirklich sehr viel... sie verhilft mehrfach Leuten zur Flucht, rettet Gonzalo (der auch sein Bein dank der Maden nicht verliert), tritt als Dolmetscherin auf - und geht schließlich als Kindermädchen mit Ahmed mit (ob ihr Vater da kein Mitspracherecht hatte?).


    Und dann endet dieser Abschnitt auch noch im Kerker!
    Ich gehe schnell weiterlesen... :chen

  • aber das, was sie kann, übt sie ja nicht an einem Tag aus - sondern über 15 Jahre ... ;-)


    Und Mitspracherecht des Vaters: Ich denke mal, wenn eine Order von so weit oben kommt, überlegt man es sich zwei Mal, ob man "widerspricht" - und in Punkto Verheiratung hat der arme Vater ja schon so einiges mitgemacht ;-) Sicher kann er Zahra später auch "zurückbeordern", wenn ihm dies richtig erscheint.


    Liebe Grüße
    Lea