Der englische Tänzer - Friedrich Dönhoff

  • Broschiert: 293 Seiten
    Verlag: Diogenes; Auflage: 1 (20. Mai 2010)
    ISBN-10: 325724018X
    ISBN-13: 978-3257240184
    Preis: 9,90 €


    Kurzbeschreibung:
    Musicalstadt Hamburg. PLakate und Zeitungen kündigen es an: Das Erfolgsstück "Tainted Love" kommt von London an die Reeperbahn. Doch am Morgen vor der Premiere wirft ein seltsames Ereignis einen unheimlichen Schatten voraus: Eine Backstage-Mitarbeiterin sieht im Theatersaal einen Toten von der Kuppel hängen. Als der junge Kommissar Sebastian Fink am Tatort eintrifft, ist die Leiche aber verschwunden. Alles nur eine Halluzination?


    Zum Autor:
    Friedrich Dönhoff ist 1967 in Hamburg geboren und wuchs in Kenia auf. Er studierte Geschichte und Politik in Hamburg und schrieb diverse Sachbücher, bevor er mit den Krimis begann.


    Marion Gräfin Dönhoff ist seine Großtante, über sie schrieb er auch eine Biografie.


    Meine Meinung:
    Hamburg ist immer wieder ein beliebter Schauplatz meiner Bücher. Das Musicaltheater an der Reeperbahn ist mir auch bekannt. Und schon der erste Fall, den Sebastian Fink zu lösen hatte (Savoy Blues) konnte mich begeistern. So war es mir klar, dass ich den neuen Fall gleich bei Ankündigung vorbestellen musste.


    Die Welt des Musicals ist eine interessante Kulisse für diesen Mordfall, der zunächst keiner ist. In den Krimis von Friedrich Dönhoff geht es unblutig, aber spannend zu. Ich rätsele zu gerne mit, wer der Täter gewesen sein könnte, und doch liege ich meistens falsch, da der Autor etliche falsche Fährten zu legen versteht.


    Das Privatleben von Kommissar Sebastian Fink und die Atmosphäre der Hamburger Großstadt tragen ihren Teil dazu bei, dass ich diese Krimis verschlinge und nicht genug davon bekommen kann. Ich hoffe, der Autor schreibt fleißig am 3. Fall. Ich wünsche ihm jedenfalls noch viele Leser.


    Von mir gibt es 9 Punkte.

  • Kurzbeschreibung:


    Musicalstadt Hamburg. Plakate und Zeitungen kündigen es an: Das Erfolgsstück ›Tainted Love‹ kommt von London an die Reeperbahn. Doch am Morgen vor der Premiere wirft ein seltsames Ereignis einen unheimlichen Schatten voraus: Eine Backstage-Mitarbeiterin sieht im Theatersaal einen Toten von der Kuppel hängen. Als der junge Kommissar Sebastian Fink am Tatort eintrifft, ist die Leiche aber verschwunden. Alles nur eine Halluzination? In seinem zweiten Fall ermittelt Sebastian Fink hinter den Kulissen der Musicalwelt. Es geht um Eitelkeiten, versteckte Rivalitäten und sehr viel Geld. Tänzer und Manager, Musiker und Choreographen – alle stehen unter Druck. Jeder beobachtet jeden. Und doch will niemand gesehen haben, wie ein Mensch aus ihren Reihen zu Tode kam.


    Der Autor:


    Friedrich Dönhoff, geboren 1967 in Hamburg, ist in Kenia aufgewachsen. Nach seinem Studium der Geschichte und Politik und der Ausbildung zum Drehbuchautor hat er sich als Autor von Biographien sowie dem Bestseller ›Die Welt ist so, wie man sie sieht. Erinnerungen an Marion Dönhoff‹ einen Namen gemacht. Friedrich Dönhoff lebt in Hamburg.



    Meine Meinung:


    War der erste Fall von Sebastian Fink schon gut, übertrifft dieser hier alles.
    Innerhalb eines Tages hatte ich das Buch gelesen, wollte ich doch endlich wissen wer der Täter ist und es war spannend Sebastians Finks Eifersucht mit zulesen, denn er wohnt ja schliesslich mit Anna und Leo zusammen in seiner WG, natürlich ohne Gefühle.
    Das es in Hamburg spielt hat mich natürlich zusätzlich gefreut.


    Der Täter kommt völlig überraschend und ich wäre im Leben nicht darauf gekommen.

  • Zitat

    Original von geli73
    Dazu gibt es schon eine Rezi :wave


    Klick


    Aber schön, dass Dir das Buch auch so gut gefallen hat wie mir. :knuddel :lache


    :heul Ich habe es JaneDoe schon gemeldet das sie die beiden zusammenlegt die Suche hat mal wieder nichts angezeigt :schlaeger


    Es war wirklich klasse und ich wünsche Herrn Dönhoff viele Leser und warte gespannt auf den dritten Teil ;-)

  • Danke, ich habe den ersten Band gerne gelesen und da der zweite wieder in Hamburg spiel, musste ich den natürlich auch sofort haben!


    aber gelesen habe ich ihn noch nicht *schnüff*



    zeitnotgrüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson