Das reformierte deutsche Urheberrecht erfordert die Festlegung gemeinsamer Kriterien der Vertragspartner, was "angemessene Vergütung" der kreativen Arbeit ist. Der VS, obwohl zu einem bedeutungslosen Gewerkschaftsanhängsel geschrumpft, geriert sich nun als Alleinvertretung der deutschen Autoren gegenüber dem Verlegerverband -- und beweist, das dabei nichts Gutes herauskommen kann!
Ernst Piper (ehemals Piper Verlag und Pendo Verlag) in der Frankfurter Rundschau zum Thema "Angemessene Vergütung?"
Eigentlich müßten jetzt alle anderen Autorenverbände geschlossen protestieren!