Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl - Stephenie Meyer

  • Ja, das vielen das Buch nicht gefallen hat habe ich aber erst gemerkt, nachdem ich das Buch beendet hatte und die Rezi hier schreiben wollte. Aber ich denke, selbst das hätte mich vom Lesen nicht abgehalten. Dem einen gefällt das Buch super, dem anderen gar nicht.
    Und da ich mir die Bücher eh ausleihe, gebe ich dem Buch dann doch eine Chance, auch wenn die Rezis schlecht ausfallen. Beim Bücherkauf wäre das schon anders.

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

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    Erst habe ich mir überlegt, ob ich es nicht kaufen soll. Für den Preis ist nichts verloren aber mich interessiert diese Geschichte einfach üüüüberhaupt nicht und gehört meiner Meinung nach auch nicht zu der urspr. Bis(s)-Geschichte :rolleyes

  • Rezension:
    3 Monate zuvor:
    Bree Tanner war eine junge Ausreißerin, als sie ein junger Mann fragte, ob sie einen Burger möchte. Dieser Burger wurde ihr zum Verhängnis, denn am Ende des Abends wurde sie in einen Vampir verwandelt.


    Gegenwart:
    Bree hat sich langsam aber sicher an ihr Leben als Vampir gewöhnt, nur der Blutdurst, der macht ihr immer wieder zu schaffen und dieses ewige Leben im Dunkeln. Sie lebt in einem "sicheren" Haus mit den anderen Vampiren ihres Clans, doch hier herrscht jederzeit ein Kampf ums Überleben.


    Eines Abends ist sie mit einer Gruppe anderer junger Vampire auf der Jagd. Zwei von Ihnen brechen förmlich in einen Blutrausch aus und Bree ergreift die Flucht, ehe sie sich nicht mehr beherrschen. Sie folgt einem anderen Mitglied ihrer Gruppe, Diego, der es auch vorgezogen hat, lieber abseits der anderen auf die Jagd zu gehen.


    An diesem Abend sind die Beiden erfolgreich, doch sie schaffen es nicht rechtzeitig zum "sicheren" Haus zurück. In letzter Minute erreichen sie eine Höhle, in der sie den Tag verbringen. Hier lernen sich die Beiden jungen, einsamen Vampire kennen und sie mögen sich. Sie gehen den ganzen Tag den Mythen des Vampirismus auf den Grund und bei einem Versuch stellen sie fest, sie vertragen Sonnenlicht!


    Abends kehren sie zum Haus zurück - welches bis auf die Grundmauern zerstört ist. Es gelingt ihnen jedoch, den Rest der Gruppe wieder zu finden. Beide wollen ihre Erkenntnisse erst einmal für sich behalten. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Riley, der Anführer ihres Clans kündigt einen Kampf gegen einen verfeindeten Vampir-Clan an ...



    In diesem Buch geht es um die letzten Tage der Jung-Vampirin Bree Tanner. Jeder, der die Reihe gelesen hat, weiß, welches Schicksal ihr widerfahren wird, doch wie kam es dazu? Die Autorin erklärt uns in diesem sehr detaillierten Plot darüber auf! Doch ich bin enttäuscht, der Schreibstil ist teilweise sehr träge, Spannung kommt lediglich zum Ende hin etwas auf und dadurch, dass das Buch keine Kapitel hat, wurde das Lesen leider auch nicht schöner. Zwar habe ich etwas über die Hintergründe Brees erfahren, doch ansonsten gab es wenig bis gar nichts Neues. Leider war dieses Buch für mich eine sehr große Enttäuschung.


    Bewertung: Note 4

  • Zusammenfassung:
    Die Geschichte handelt von der jungen Vampirin Bree und dem jungen Vampir Diego. Beide sind auf der Suche nach frischem Blut. In Seattle werden Menschen von scheinbaren Monstern angegriffen. Niemand ahnt, dass es sich hierbei um Vampire handelt. Bree und Diego werden zu einem eingespielten Team, die gemeinsam versuchen, etwas über ihren Anführer Riley herauszufinden. Der Clan rund um Riley will es mit den Cullens aufnehmen, obwohl diese viel stärker sind.


    Es kommt zu einem Kampf der nur ein Clan gewinnen kann. Bree wird von den Cullens verschont. Doch da tauchen auf einmal die Volturi auf.


    Meine Meinung:
    Ich muss ehrlich gesagt sagen, dass ich mir das Buch nur wegen der Twilight-Serie zugelegt habe. Ich bin total verliebt in die Geschichte bzw. die Filme und dachte mir dieses Buch ist bestimmt genauso toll. Das Buch ist flüssig geschrieben und man kommt sehr gut voran. Allerdings denke ich, dass man als erstes die Twilight-Bände gelesen haben muss, um überhaupt etwas von der Geschichte zu verstehen. Was mich auch stört ist, dass das Buch überhaupt keine Kapitel hat. Es wird einfach alles erzählt quasi ohne Punkt und Komma.