Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl - Stephenie Meyer

  • Zitat

    Original von newmoon


    *hust*


    "Darf" man bei amzon überhaupt etwas negativ rezensieren? :-]


    Klar darf man das. Wenn ich ein Buch nicht gut finde dann schreibe ich das auch.


    Ich bin sehr gespannt auf "Biss zum ersten Sonnenstrahl" und werde mir eine eigene Meinung darüber bilden.

  • Ich hätte vorher mal hier lesen sollen, bevor ich mir das Buch gekauft habe :-(
    Vorallem hätte ich es dann online gelesen und mir die 16 € gespart. Unverschämter Preis für 200 Seiten!


    Bin noch nicht ganz durch mit dem Buch, aber vom Hocker reisst es mich bisher nicht. Ich hatte mir mehr erhofft.


    Wenn ich es durch habe landet es bei Tauschticket.

  • Zitat

    Original von Jasmin87


    Wo sollte man das Buch denn lesen können? :gruebel


    wenn du auf die offiziele Internet seite von Stephenie Meyer gehst, ist dort auf der "Home"-Seite ein Link zu der Leseprobe.


    Sorry aber das mit dem Verlinken kann ich nicht, sonst hätte ich dir das auch angeboten :-].

  • Danke für den Link und danke für eure Rezis.
    Ich war am Samstag kurz davor mir das Buch zu kaufen. Da es mir aber erschreckend dünn vor kam, habe ich es nicht mitgenommen.


    Ich warte erstmal ab, ob es in einiger Zeit mal günstiger zu bekommen ist oder leih es mir aus. Lesen werd ich es bestimmt, aber kaufen nicht unbedingt.

  • Also mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist ein bisschen kurz aber es ist sehr schön zu lesen.
    Gerade das man auch mal mehr von der anderen Seite sieht ist toll.
    Am Ende des Buches ist man schon ein wenig traurig das Stephenie Meyer sie in Eclipse sterben lies.


    Für Stephenie Meyer Fans kein Griff ins Klo sondern eine gute ergänzung.

  • Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl ist ein Buch, welches man, aufgrund der geringen Seitenzahl, sehr schnell gelesen hat.
    Es mag eine nette Ergänzung zu der eigentlichen Bis(s)-Reihe sein, da sie mal die Seite der "Neugeborenen" zeigt, aber meiner Meinung nach, passt das Preis-Leistungs-Verhältnis hier überhaupt nicht. Mit Rund 16 Euro für 200 Seiten, ist der Preis zu überzogen. Und ob ein Buch, über einen Charakter, der kurzfristig in Band 3 auftaucht unbedingt sein muss, lass ich mal dahin gestellt sein. Vielleicht wäre es sinniger bzw interessanter gewesen, einen bekannten Charakter zu nehmen und mehr Informationen über diesen bekannt zu geben.


    In diesem Buch wird ein sehr kurzer Einblick in das Leben von Bree Tanner geboten. Ich muss zugeben, ich habe mich nicht an sie erinnern können, als ich den Klappentext las.
    Der Einblick in das Leben von Bree ist wirklich sehr kurz. Auf knapp 200 Seiten werden ein paar Tage zusammen gerafft. Der Leser erfährt nicht viel. Die Verwandlung wird nur ansatzweise beschrieben, lediglich 4/5 Tage werden dem Leser etwas näher gebracht.
    Der Einstieg beginnt zu dem Zeitpunkt, wo Bree bereits 3 Monate alt ist. Viel älter soll sie ja auch nicht werden.
    Das Ende ist aus Band 3 bekannt.


    Mein Fazit:
    Der Leser erhält in einem "Mini"-Ergänzungsband einen kleinen Einblick in die Welt der Neugeborenen. Ein Buch für kurze Lesestunden, dessen Preis einfach zu hoch ist. Mich hat das Buch nicht überzeugt. Die Idee ist gut, aber die Umsetzung ist leider nicht gelungen.


    Ich vergebe 4 von 10 Punkten.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Ich habe das Buch gerade ausgelesen und es hat mir genauso gut gefallen wie die anderen Bücher. Der Schreibstil ist der gleiche, und die anderen Bände waren auch nicht tiefgründiger. Es geht nur eben nicht um Bella und Edward sondern um Bree, die mir sehr sympatisch war.


    Mir würden weitere kleine Ergänzungsbücher gefallen, vielleicht über die Volturi, aber meinetwegen auch über Charaktere die mir vorher nicht aufgefallen sind.


    Ich habe das Buch gratis online gelesen, also kann ich schon gar nicht über den Preis meckern. Ich finde dieses Geschenk von der Autorin eine nette Geste an ihre Fans.

  • Oh je, ich war ja zwischendurch mal am hin und her überlegen... soll ich es lesen... soll ich es nicht lesen? Nach euren Kommentaren tendiere ich dann doch zu letzterem. Sowas habe ich auch schon befürchtet. Ich bin ja auch zum Twilight-Fanatiker geworden, deshalb werde ich mir die positiven Eindrücke behalten und dieses Buch nicht lesen.

  • Mir hat „Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl“ gut gefallen. Ich mochte die Art und Weise, wie Stephenie Meyer die Jungvampire beschrieben hat. Der Durst und die Zweifel hat sie sehr gut rübergebracht und man bekommt einen Einblick, wie es Jungvampiren nach ihrer Verwandlung wirklich geht und das Bellas Verhalten nach ihrer Verwandlung nur eine Ausnahme war. Wenn man ehrlich ist, war Bellas Verwandlung doch eh nur ein großer Witz..


    Vor allem das Ende hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn man bereits vorher wusste, wie es endet, ist es der Autorin gelungen, eine gewisse Spannung aufzubauen. Gut fand ich auch, dass Bree’s letzte Gedanken mit Fred und Diego zu tun hatten, denn so kann man noch auf eine Sichtweise aus dem Leben von Diego oder Fred hoffen.


    Mich würde es z.B. interessieren, wie es Diego bei Victoria erging oder auch, wie Fred mit seinem neuen Leben und seiner Gabe klarkommt.


    Ein wirklich gutes Buch für zwischendurch, bei dem Edward und Bella mal nicht eine Hauptrolle spielen. Bitte mehr davon.

  • Danke für die Rezi. Eigentlich hatte ich ja nicht vor dieses Buch zu lesen aber da hier die Meinungen so auseinander gehen macht es das Buch doch gleich interessant. Eine Freundin von mir will sich das Buch kaufen,glaube werde es mir dann mal ausleihen.....

    Der Sinn des Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab. :grin


    :lesend Elfenzeit-Merlins erwachen von Cathrin Hartmann

  • „Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl“ schildert den Kamp der Cullens gegen Victorias Armee aus Neugeborenen und die Vorbereitungen auf diese Schlacht aus der Sicht der frisch geschaffenen Vampirin Bree Tanner. Ich muss ehrlich sagen, dass Bree bei der Lektüre von „Bis(s) zum Abendrot“ keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen hat und ich mich nicht an diese Figur erinnern konnte. Und „Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl“ hat sie mir auch nur ein ganz kleines Stücken nähergebracht. Es war eine nette Unterhaltung, die Geschichte dieses Mädchens zu lesen, aber ich sehe darin keine Ergänzung zu den übrigen „Bis(s)“ Büchern. Es fiel mir schwer, Verbindungen zwischen der Geschichte Brees und der Bellas und Edwards zu finden. Lediglich auf den letzten Seiten, als der Kampf zwischen den Cullens und den Neugeborenen stattfindet, kommt wieder ein wenig „Bis(s)“- Feeling auf. Doch leider auch nur sehr wenig, da die Cullens und Bella für Bree Fremde sind und für den Leser ebenfalls so wirken.


    Die Geschichte beginnt recht schleppend, es dauert einige Zeit, bis man sich in Brees Situation eingefunden hat und was mit ihr und den übrigen Figuren anfangen kann. Gewundert habe ich mich auch über den Schreibstil, der sich so gar nicht nach Stephenie Meyer „anfühlte“…
    Das Buch ist nicht in Kapitel unterteilt, sondern besteht aus einem Teil, der 200 Seiten lang ist. Die fehlende Unterteilung macht das Lesen etwas schwieriger, da sich wenig Gelegenheit zur Unterbrechung der Lektüre bietet. Man muss bis zum nächsten Sinnabschnitt lesen, von denen es aber auch nur wenige gibt, da die Geschichte so kurz ist und in einem fort erzählt wird. Wenn man dann doch mal aufhört verliert man schnell den Faden.


    Fazit:
    „Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl“ ist ein nettes Büchlein, mit dem man sich gut ein paar Stunden beschäftigen kann. Doch eine sinnvolle Ergänzung zur „Bis(s)“ Reihe sehe ich darin nicht. Der Schreibstil ist nicht „bis(s)ig“, die Figuren sind es nicht und irgendwie fehlt alles, was die übrigen Bücher ausmacht. Ich denke, dass hier eine kluge Autorin mit einer eigentlich schon beendeten Geschichte noch ein wenig Geld verdienen wollte, was ihr, angesichts des hohen Preises dieses Buches, durchaus gelungen sein dürfte. Meiner Meinung nach braucht man dieses Buch aber nicht.