ZitatOriginal von Booklooker
Ich auch. Ich fand das Buch unglaublich spannend und konnte nicht mehr aufhören zu lesen.
Von mir gibts 10 Punkte
Von mir gibt es auch ganz klar 10 Punkte!
ZitatOriginal von Booklooker
Ich auch. Ich fand das Buch unglaublich spannend und konnte nicht mehr aufhören zu lesen.
Von mir gibts 10 Punkte
Von mir gibt es auch ganz klar 10 Punkte!
Auch ich bin ebenso begeistert wie so viele andere Eulen.
Von der letzten bis zur ersten Seite war es hochspannend, nie langweilig und trotz der außergewöhnlichen Begabung Alinas immer glaubwürdig!
Aber warum muss dieses Buch mit einem riesenigen Fragezeichen enden???Wie lange muss ich warten bis ich erfahren werde, wer dieses SPIEL gewinnt?
Ich vergebe volle Punktzahl!
Das Buch war wieder einmal absolut genial...vor allem der Aufbau, was mir aber erst zum Schluss aufgefallen ist.
Wenn man alle Bücher gelesen hat, weiß man ja eigentlich wieviele falsche Fährten gelegt werden, so auch diesmal. Deswegen war schon klar, wer nicht dahinter steckt und es gab meiner Meinung nach auch nicht allzu viele Wendungen. Auch waren die Spuren diesmal nicht ganz so eindeutig, zumindest empfand ich das so.
leider wurde mir an einem bestimmten Punkt klar, wer der Augensammler ist und es hat sich dann auch so bestätigt. Das Motiv für das Spiel fand ich ganz interessant.
Ich weiß nicht, ob es so ist oder ob es mir nur so vorkam, aber ich hatte den Eindruck die Charaktere waren nicht ganz so ausgefeilt wie sonst, aber doch so, dass man ihnen ganz atemlos folgt.
Das lässt das Buch wieder so real wirken.
Obwohl alles stimmte und man es liest wie nix, war es nicht das stärkste Buch von ihm. Es war nicht ganz so verwirrend oder beängstigend wie sonst. Dieser Punkt, wo die Protagonisten normalerweise anfangen, an ihrer geistigen Gesundheit zu zweifeln war nicht so ausgeprägt und somit war es auch nicht so intensiv für den Leser. (Hoffe man versteht mich).
Nichts desto Trotz 8 Punkte
Wie bei allen Thrillern von Sebastian Fitzek ist auch in seinem neuen Buch Spannung vorprogrammiert. Die Handlung spielt sich als Countdown zum Finale ab, ein bewährtes Mittel des Autors. Neu und außergewöhnlich ist dagegen, daß die Seitenzahlen und Kapitel rückwärts laufen, was aber beim Lesen keine Schwierigkeiten bereitet. Das Geschehen wird aus verschiedenen Sichtweisen geschildert, und Gedanken werden in Kursivschrift miteingeflochten. Durch kurze Kapitel und eine lockere, zum Teil flapsige Sprache fällt das Lesen leicht. Sogenannte, stellenweise etwas übertriebene Cliffhänger tragen außerdem zur Dramatik bei.
Die Darstellung der Charaktere ist Sebastian Fitzek meiner Meinung nach in dieser Geschichte sehr gut gelungen. Er gibt Einblicke in das Leben und die Gefühlswelt eines blinden Menschen und dabei merkt man deutlich, daß er sich intensiv mit Blindheit und Sehbehinderung auseinandergesetzt hat.
Am Ende werden fast alle Ereignisse logisch und nachvollziehbar aufgeklärt, wobei eine eher mystische Komponente offen bleibt. Das Überraschungsmoment am Schluß ist geglückt und schreit nach einer Fortsetzung, worüber in der fast schon legendären Danksagung des Autors bereits Andeutungen stehen.
"Der Augensammler" hat mir gefallen. Spannung, Nervenkitzel und eigentümlicher Humor wurden verpackt in eine interessante Story.
Inzwischen habe ich vier Bücher von Sebastian Fitzek gelesen, die sich im Aufbau und Ablauf doch sehr ähneln. Ich würde mir wünschen, daß der Autor sein Können auch einmal in einem andersartigen Schema zeigt.
Ganz guter Thriller und definitiv nicht mein letzter von Fitzek. Allerdings war mir leider ab der Mitte des Buches irgendwie klar, wer der Augensammler ist, aber es hat mich trotzdem nicht abgehalten es spannend gefunden zu haben
Weiß zufällig jemand, wann das Buch als Taschenausgabe herauskommt?
"Der Augensammler" hat mir zwar besser gefallen als "Splitter" (meiner Meinung nach Fitzeks bislang schwächstes Buch), konnte mich insgesamt aber dennoch nicht überzeugen. Fitzeks Schreibstil, gewohnt kurz gehaltene Kapitel sowie unterschiedliche Erzählperspektiven sorgten zwar dafür, dass ich das Buch innerhalb kurzer Zeit durch hatte, aber der Fitzek-typische Nervenkitzel kam bei mir während des Lesens nur selten auf; streckenweise plätscherte die Handlung einfach nur vor sich hin. Da nützt es auch nichts, dass Fitzek am Ende eines Kapitels häufig einen Cliffhanger einbaut, zumal sich deren Auflösung oftmals als Lachnummer erweist. Wirklich ärgerlich und alles andere als spannungsfördernd. Der Schlussteil hat es zwar noch mal in sich, kann jedoch nicht über den enttäuschenden Gesamteindruck hinwegtäuschen, den dieses Buch bei mir hinterlassen hat. Sympathischer Typ hin oder her - geht auch sein nächster Roman ähnlich in die Hose, hat Fitzek definitiv einen Leser seiner Bücher verloren.
Irgendwie hat mich dieses Buch nicht so mitgerissen, wie die Bücher die ich davor von ihm gelesen habe. Das ganze Verwirrspiel hat mir gefehlt. Ich wusste sofort wer der Augensammler war. Irgendwie war auch so gut wie keine Spannung drinnen. Es war dennoch Fitzek- typisch leicht und schnell zu lesen. Vergebe dennoch 7 Punkte.
Hab das Buch gestern Abend beendet und finde es bis jetzt als bestes von den Büchern, die ich bisdato von Fitzek gelesen habe. Hat richtig Spaß gemacht (schon der außergewöhnliche Aufbau), war sehr spannend und bis zum Schluss überraschend.
Mit dem Buch hat sich Sebastian Fitzek selbst übertroffen. Die Idee zu dieser Geschichte ist großartig und wurde spannend umgesetzt.
Meine Meinung:
Genial!
Es war das erste und bisher einzige Buch, was ich von Fitzek gelesen habe. "Der Augensammler" war so spannend und aufwühlend, dass ich nachts davon träumte.
Was da alles so abging, war etwas zuviel für meine Nerven. Ich finde, manche Dinge muss man nicht ganz so genau beschreiben.
ZitatOriginal von Svenja
Was da alles so abging, war etwas zuviel für meine Nerven. Ich finde, manche Dinge muss man nicht ganz so genau beschreiben.
Ich fand das Buch jetzt gar nicht so schlimm... Aber das ist wahrscheinlich auch Geschmackssache.
Geschmacksache hin, Geschmacksache her.
Man kann so ein Buch mit der gleichen Spannung schreiben, auch wenn man die ekeligen Pasagen weniger detailiert beschreibt.
Also eklig fand ich das Buch jetzt nicht. Eher seicht.
MMn war das Buch auch nicht unbedingt brutal. Da hast du wohl noch nicht soviele Thriller gelesen. Der Augensammler ist im Vergleich zu andere Büchern echt harmlos.
Ich habe das Buch letzte Woche beendet und war ziemlich begeistert. Es liest sich schnell und flüssig und die Spannung zieht sich durch das ganze Buch.
Vor allem das Ende war mal wieder sehr gut und vor allem sehr überraschend.
Habe das Buch gestern beendet und war richtig begeistert. Meine Brüder haben sich einen Spaß daraus gemacht mich immer dann zu erschrecken wenn ich, total gefesselt von der Story, sowieso schon gezittert hab. Sie fanden das ja sooooo lustig, dass ich immer schreiend aufgesprungen bin....
Aber:
und das Ende ist ja wohl nur doof....
aber trotzdem finde ich Fitzek und seinen Schreibstil einfach klasse =)
Ich freue mich schon so auf das Buch! Ich habe je gerade erst ein Buch von ihm beendet und könnte sofort dieses hier lesen!!!!
Ich habe mir das Buch vorerst nur ausgeliehen, weil ich alle anderen Bücher von Sebastian als Taschenbuch habe und ich bei diesem auch warten werde.
Dennoch musste ich es natürlich schnellst möglich lesen.
Mal wieder war es ein grandioses Buch... wie immer. Es ist nicht mein Lieblingsbuch des Autors, aber es hat mich auf jeden Fall auch gefesselt und absolut nicht mehr losgelassen.
„Der Augensammler“ ist für mich der fünfte Roman dieses Autors.
Sowohl die Kapitel als auch die Seiten sind rückwärts nummeriert. Ein Teil der Kapitel werden vom Ich-Erzähler Alex erzählt, der die Hauptperson ist. Durch verschiedene Perspektiven lernt man auch die anderen Figuren kennen.
Für mich ist dieser Roman etwas schwächer als der letzte Roman („Spitter“), aber immer noch besser als viele andere Bücher dieses Genre.