'Sterne über Sansibar' - Seiten 001 - 062

  • Zitat

    Original von Türmchen
    Absolut! Die Toskana tut der Seele gut ;-)


    Toskana, wie toll! :anbet


    Zitat

    Original von Türmchen
    Wenn es keine fiktive Geschichte ist, sehe ich gerne die realen Bilder dazu (soweit möglich und vorhanden). Mag sein, dass ich es diesmal etwas übertreibe, aber ich finde die ganze Geschichte faszinierend. Auch unabhängig von der Geschichte Salimas interessiert mich das Leben im Palast, die Geschichte des Harems usw. Ich habe damals auch gerne das Buch von Peter Prange "Der letzte Harem" gelesen, da war ich ähnlich am nachforschen und stöbern.


    Das kann ich sehr gut nachvollziehen - mir geht es bei der Recherche zu einem Buch ganz genauso; ich möchte mir auch so viel wie möglich angucken und über jede Kleinigkeit buchstäblich "im Bilde" sein. Und die orientalische Welt mit ihren tausend Facetten hat auch definitiv etwas außerordentlich Faszinierendes... :-)

  • Und jetzt komme ich noch hinterher "wie die alti Fasnacht" (würde ich jetzt in der CH sagen :zwinker aber ich habe es aus verschiedensten Gründen nicht früher geschafft. ich hoffe wirklich, dass ich das bei der nächsten Leserunde besser in den Griff bekomme.....


    Eigentlich wurde ja schon vieles gesagt und somit möchte ich einfach ein paar Punkte rauspicken:
    - Ich gehöre NICHT zur "Nachwort-zuerst-lesen-Fraktion" Ich lese "chronologisch" :groehl
    - Auch mir gefällt dein Schreibstil, Nicole. Ich kann mich gut in das Umfeld von Salima hineinversetzen.
    - Sehr gut gefallen hat auch mir die Szene mit dem Sultan, wo er ihren fehlenden Kopfschmuck bemängelt, aber nichts zu den schmutzigen Füssen sagt. :-)
    - Als Salima dann mit ihrer Mutter zu Majid fährt, regte sich bei mir der Gedanke nach dem Warum, bzw. ob es nicht auch sein könnte, dass der Sultan sie weghaben wollte.


    Danke für die vielen interessanten Infos in diesem ersten Teil der LR!

  • Hallo milou,


    das kann immer mal passieren, dass einem so richtig was dazwischen kommt... :knuddel1


    Ich freu mich jedenfalls, Dich jetzt hier zu lesen - und dass Du schon mal einen guten Einstieg ins Buch hattest! :wave

  • ... schleicht mal wieder herum und hofft, es ist ok, hier etwas zu schreiben ...


    Der „Aufbruch“ ist aber ein Frontalangriff auf sämtliche „Geschmacksknospen“ der Neugier. Es schwingt da ein Hauch von etwas mit, was ich noch nicht recht benennen kann, was aber sicherlich mit dem Begriff „Märchen“ (Seite 11) zu tun hat. Märchen: „Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage“ - wie oft fließen dort Blut und Tränen, wie oft entpuppt sich scheinbar Gutes als Böses und umgekehrt. „Glücklich bis ans Ende“ - Glück ist doch nur eine Momentaufnahme, nie von langer Dauer und doch kann man unendlich lange davon zehren. Ich bin gespannt, wie sehr das auch auf Salimas Leben zutreffen wird.


    Zu der Aufzählung Seite 20: Was für Sprachgewimmel! Ob sich wohl alle miteinander verständigen konnten? Ob es da eine Art Grund-/Hauptsprache gab, deren wichtigste Worte man kennen musste?


    Salima: für mich ein kleiner und ziemlich charmanter Irrwisch. Wie zauberhaft und genau die Beschreibung der Gefühlsregungen, ob es sich nun um die Wahrnehmung von Zeit oder die Wahrnehmung ihrer selbst, ihrer Familie geht. Auch, wenn sie sicherlich nicht alle Familienmitglieder kennt – so vermute ich wenigstens -, so braucht sie trotzdem ein gutes Gedächtnis, um all die Namen zu behalten. Ich bin jedenfalls jetzt schon gescheitert, denn nicht alle Namen könnte ich auf Anhieb aussprechen, wenn ich sie nicht aussprechen kann, weiß ich nicht wie sie klingen, wenn ich nicht weiß, wie sie klingen, entsteht in meinem Kopf kein Bild dazu. Und wenn ich kein Bild zum Namen habe, behalte ich ihn nicht. Also, äh … versteht das jemand?.
    Majid: Über ihn bin ich mir nicht recht klar. Er scheint mir zwar von einiger Herzlichkeit zu sein, aber seine Krankheit wird ihn beeinträchtigen, denke ich. Ich hoffe nur, nicht zum Negativen.
    Meine Lieblingsfigur dieses Abschnittes ist eindeutig Djilfidan: Mit dem, was sie unter keinen Umständen ändern kann, sich abzufinden, sich zufrieden zu geben, auch wenn sie sicherlich andere Worte dafür findet – je älter ich werde, desto mehr empfinde ich das als Segen. Jedenfalls ist sie eine Frau, die ich gerne einmal kennengelernt haben würde, denn trotz ihrer Haltung, der nicht einmal ein Schatten von Emanzipation anhaftet, scheint sie mir jemand zu sein, mit dem man über „Gott und die Welt“ reden kann und es wird mit Sicherheit kein leeres Gerede sein. Und Klugheit des Herzens ist niemals zu verachten.


    Zwei kleine Momente in diesem Abschnitt haben mir unglaublich gut gefallen:
    Die Melodie der Spieluhr von Seite 37 – ja, wie grauslich muss unsere Musik für die Ohren anderer Kulturen klingen. Ich weiß beispielsweise noch recht gut, wie schwer ich mich getan habe, als ich zum ersten Mal Fazil Say türkische Musik auf dem Flügel hab spielen hören.
    Und die Walmdächer von Seite 17: Zunächst hat es mich verblüfft, dass ich diese auf Sansibar antreffen würde, dann hat es mich verblüfft, dass es mich verblüfft hat. Denn warum sollte es sie da nicht geben? Hab ich wirklich geglaubt, dort gäbe es nur Flachdächer? Ach, Lipperin!


    Zu den vielen Kindern des Sultan: Auf der HP des Friedhofs, auf dem Salima ihre letzte Ruhestätte fand, ist vermerkt, sie habe "nur" 35 Geschwister. Nun ja...

  • Liebe Lipperin,


    Zitat

    Original von Lipperin
    ... schleicht mal wieder herum und hofft, es ist ok, hier etwas zu schreiben ...


    Ich finde das mehr als okay - ich freu' mich riesig drüber, Dir ausgerechnet hier zu begegnen! :knuddel1 Und ich hoff meinerseits, es ist okay, wenn ich ein bisschen was zu Deinem schönen Post schreibe ... :schuechtern


    Zitat

    Original von Lipperin
    Es schwingt da ein Hauch von etwas mit, was ich noch nicht recht benennen kann, was aber sicherlich mit dem Begriff „Märchen“ (Seite 11) zu tun hat. Märchen: „Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage“ - wie oft fließen dort Blut und Tränen, wie oft entpuppt sich scheinbar Gutes als Böses und umgekehrt. „Glücklich bis ans Ende“ - Glück ist doch nur eine Momentaufnahme, nie von langer Dauer und doch kann man unendlich lange davon zehren. Ich bin gespannt, wie sehr das auch auf Salimas Leben zutreffen wird.


    Sehr, sehr schön gesagt. :-)
    Die Assoziation eines Märchens - ich glaube, die drängt sich einem unweigerlich auf, das ging mir schon gleich zu Anfang so. Gerade wenn man sich nur die Lebensumstände von Klein-Salima auf Sansibar anschaut, das auch mit einem möglichst nüchternen Blick tut - das wirkt auf uns heute unweigerlich wie direkt aus einem orientalischen Märchen.


    Zitat

    Original von Lipperin
    Zu der Aufzählung Seite 20: Was für Sprachgewimmel! Ob sich wohl alle miteinander verständigen konnten? Ob es da eine Art Grund-/Hauptsprache gab, deren wichtigste Worte man kennen musste?


    Inoffizielle Hauptsprache war das Suaheli; offizielle, quasi-Amtssprache war Arabisch.


    Zitat

    Original von Lipperin
    Auch, wenn sie sicherlich nicht alle Familienmitglieder kennt – so vermute ich wenigstens -, so braucht sie trotzdem ein gutes Gedächtnis, um all die Namen zu behalten. Ich bin jedenfalls jetzt schon gescheitert, denn nicht alle Namen könnte ich auf Anhieb aussprechen, wenn ich sie nicht aussprechen kann, weiß ich nicht wie sie klingen, wenn ich nicht weiß, wie sie klingen, entsteht in meinem Kopf kein Bild dazu. Und wenn ich kein Bild zum Namen habe, behalte ich ihn nicht. Also, äh … versteht das jemand?.


    Ja, das verstehe ich sehr gut!
    Auf S. 536 im Buch findest Du ein alphabetisch geordnetes Personenverzeichnis mit einer kurzen Zuordnung der Person in Bezug auf Salima. Wenn Du magst, kann ich Dir auch gerne aufschreiben, wie welcher Name (wenn von der Schreibweise abweichend) ausgesprochen wird. :wave


    Salimas Welt in Mtoni war für sie wohl recht überschaubar - aber in Mtoni lebte eben auch nur ein sehr kleiner Teil der gesamten Sultansfamilie; sie hat faktisch nie alle ihre Halbgeschwister bzw. deren Kinder kennengelernt.


    Zitat

    Original von Lipperin
    Meine Lieblingsfigur dieses Abschnittes ist eindeutig Djilfidan: Mit dem, was sie unter keinen Umständen ändern kann, sich abzufinden, sich zufrieden zu geben, auch wenn sie sicherlich andere Worte dafür findet – je älter ich werde, desto mehr empfinde ich das als Segen. Jedenfalls ist sie eine Frau, die ich gerne einmal kennengelernt haben würde, denn trotz ihrer Haltung, der nicht einmal ein Schatten von Emanzipation anhaftet, scheint sie mir jemand zu sein, mit dem man über „Gott und die Welt“ reden kann und es wird mit Sicherheit kein leeres Gerede sein. Und Klugheit des Herzens ist niemals zu verachten.


    Mich macht das unglaublich glücklich, dass Du sie so empfindest. Wir wissen leider nur sehr, sehr wenig über Djilfidan, ich hätte so gerne mehr über sie erfahren - aber das Wenige, was ich über sie herausfinden konnte, hat mich doch auch sehr für sie eingenommen.


    Zitat

    Original von Lipperin
    Die Melodie der Spieluhr von Seite 37 – ja, wie grauslich muss unsere Musik für die Ohren anderer Kulturen klingen. Ich weiß beispielsweise noch recht gut, wie schwer ich mich getan habe, als ich zum ersten Mal Fazil Say türkische Musik auf dem Flügel hab spielen hören.


    Ich schreibe eigentlich nie ein Buch, ohne mich sowohl in die Sprache als auch in die Musik des jeweiligen Landes "einzuhören", und manchmal ist das zu Anfang tatsächlich sehr, sehr gewöhnungsbedürftig.


    Zitat

    Original von Lipperin
    Und die Walmdächer von Seite 17: Zunächst hat es mich verblüfft, dass ich diese auf Sansibar antreffen würde, dann hat es mich verblüfft, dass es mich verblüfft hat. Denn warum sollte es sie da nicht geben? Hab ich wirklich geglaubt, dort gäbe es nur Flachdächer? Ach, Lipperin!


    Typisch orientalisch sind Flachdächer schon; eben deshalb habe ich diese Besonderheit extra erwähnt.
    Ich hab Dir hier noch ein Bild von Mtoni von der Seeseite her, und da sind die verschiedenen Dachformen gut zu erkennen:


    Mtoni um 1870


    Zitat

    Original von Lipperin
    Zu den vielen Kindern des Sultan: Auf der HP des Friedhofs, auf dem Salima ihre letzte Ruhestätte fand, ist vermerkt, sie habe "nur" 35 Geschwister. Nun ja...


    Mehr als einmal bin ich darauf gestoßen, dass der Sultan im Laufe seines Lebens um die 100 Kinder gezeugt haben soll, und über die Kinder, die verbürgt sind, gibt es z.T. ganz unterschiedliche Angaben.
    Um selbst ein wenig den Überblick zu haben, habe ich mir einen Stammbaum von Salimas Geschwistern angefertigt, aus allen verfügbaren Quellen zusammengetragen. Aufgrund meiner Handschrift ist er bestimmt nicht sonderlich hilfreich, aber vielleicht magst Du ihn dir spaßeshalber mal anschauen. Wenn Du mit dem Mauszeiger drüberfährst, gehen die einzelnen Teile des Stammbaums nacheinander auf.


    Salimas Geschwister

  • Zitat

    Original von Nicole


    Mehr als einmal bin ich darauf gestoßen, dass der Sultan im Laufe seines Lebens um die 100 Kinder gezeugt haben soll, und über die Kinder, die verbürgt sind, gibt es z.T. ganz unterschiedliche Angaben.


    Danke für Komplimente und Links!!! :wave


    Bei den Geschwistern schockierte mich das "nur". Wenn ich ehrlich bin,



    Edit lässt mich noch sagen, dass es gerade die Djilfidans dieser Welt sind, die das Leben hin und wieder erträglicher machen.


    Nochmal Edit: Das klingt viel zu pessimistisch, ich weiß, aber wenn man so jemanden hat, muss man ihn festhalten, ganz fest.

  • Zitat

    Original von Lipperin
    Edit lässt mich noch sagen, dass es gerade die Djilfidans dieser Welt sind, die das Leben hin und wieder erträglicher machen.


    Nochmal Edit: Das klingt viel zu pessimistisch, ich weiß, aber wenn man so jemanden hat, muss man ihn festhalten, ganz fest.


    Das empfinde ich auch so.


    Ich habe mich eigentlich immer gefragt, warum Salima einen solch starken Charakter hatte. Erst jetzt, über Deine Gedanken hier, denke ich, dass Djilfidan ganz gewiss ihren Anteil hatte. Sie hatte zwar wenig Zeit für ihre Tochter, trotzdem gab es da dieses feste Band der Mutterliebe, das klein-Salima Halt und Sicherheit gab und ihre Persönlichkeit sich so entwickeln lassen konnte.

  • Ja, ich glaube, Djilfidan hat Salima etwas mitgegeben, allein schon durch die Beobachtung, denn ich bin mir sicher, dass Djilfidan eine ganz eigene Stärke besaß. Sonst wären auch nicht all die anderen Frauen zu ihr gekommen und hätten ihren Rat oder einfach nur ihre Nähe gesucht. Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau, sagt man. Vielleicht war es in Sultans Fall auch ein bisschen Djilfidan (obwohl er das natürlich strikt ablehnen würde, denk ich mir).


    Wie spricht man bitte Farshu und Shambu'a aus? Ich hab da ständig Güher und Süher Pekinel vor Augen.

  • Zitat

    Original von Lipperin
    Ja, ich glaube, Djilfidan hat Salima etwas mitgegeben, allein schon durch die Beobachtung, denn ich bin mir sicher, dass Djilfidan eine ganz eigene Stärke besaß. Sonst wären auch nicht all die anderen Frauen zu ihr gekommen und hätten ihren Rat oder einfach nur ihre Nähe gesucht.


    Das denke ich auch. Djilfidan war zwar nicht "offiziell" die Erste Frau im Haus, aber aufgrund ihres Charakters und ihrer Fähigkeiten inoffiziell eben doch.


    Zitat

    Original von Lipperin
    Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau, sagt man. Vielleicht war es in Sultans Fall auch ein bisschen Djilfidan (obwohl er das natürlich strikt ablehnen würde, denk ich mir).


    Das war sie bestimmt!
    Ich grübel bis heute immer mal wieder darüber nach, ob ich den Sultan nicht doch in einem allzu positiven Licht gesehen habe, aber ich habe auch keine einzige unter all den Quellen gefunden, die Anlass gegeben hätte, dieses positive Bild in die andere Richtung zu korrigieren. Er war sicher streng und er hatte seine Prinzipien, aber durchaus für eine gewisse Art der Gleichberechtigung zu haben. Was man auch schön daran sieht, dass er darauf bestand, Klein-Salima solle weiterhin zur Schule gehen, während Djilfidan strikt dagegen war.
    Und er stand ganz zweifellos unter dem Pantoffel seiner Hauptfrau Azza bint Sayf ...


    Zitat

    Original von Lipperin
    Wie spricht man bitte Farshu und Shambu'a aus?


    Fár-schu und Scham-bú-a.
    (Ich ersetze "sch" bei orientalischen Namen gerne durch "sh"; "sch" sieht für mich in diesen Namen im Schriftbild immer arg klobig aus, obwohl's der gleiche Laut ist. )


    Zitat

    Original von Lipperin
    Ich hab da ständig Güher und Süher Pekinel vor Augen.


    :anbet

  • Uhuuu... ich bin nun auch in dieser Leserunde gelandet... :wave


    Ich hab den ersten Leseabschnitt gestern Abend spät gelesen und mit ihm den Sonntagabend ausklingen lassen und weiss eigentlich gar nicht recht was ich schreiben soll. Es wurde vieles geschrieben, gefragt, beantwortet und erklärt...


    Das Wort Sansibar weckt bei mir Emotionen und löst auf der Stelle Tagträume aus... Bilder rattern durch meinen Kopf... Mit Sansibar verbinde ich immer diese arabischen Märchengeschichten aus 1001 Nacht ... keine Ahnung warum ist aber so.


    Mir gefällt der erste Leseabschnitt sehr sehr gut... Etliches an Lockstoff für den Leser dem er sich kaum entziehen kann. Farben, Gerüche, Menschen aus umliegenden Ländern, Emiraten bzw. Regionen und die Atmosphäre vom damaligen Leben. Die Figuren machen es leicht sie zu mögen und kleine Details wie "das Kaninchen" lockern alles auf. Sehr farbig und unterhaltsam - ich glaub der Roman wird mir viel Spass machen.


    Da die LR sehr gut frequentiert wurde und wohl alles gesagt wurde was gesagt werden kann werde ich mich dort äussern wo ich das Gefühl oder das Bedürfnis habe etwas zu schreiben.

  • Huhu sapperlot, :wave


    ich hoffe, es ist okay, wenn ich auch noch bisschen was beisteuer ...


    Zitat

    Original von sapperlot
    Das Wort Sansibar weckt bei mir Emotionen und löst auf der Stelle Tagträume aus... Bilder rattern durch meinen Kopf... Mit Sansibar verbinde ich immer diese arabischen Märchengeschichten aus 1001 Nacht ... keine Ahnung warum ist aber so.


    Das ist meiner eigenen Erfahrung nach fast zwangsläufig so: der Name "Sansibar" ist mit so vielen märchenhaften Assoziationen quasi "aufgeladen", die einem sofort in den Sinn kommen, sobald man den Namen liest oder hört.



    Zitat

    Original von sapperlot
    Mir gefällt der erste Leseabschnitt sehr sehr gut...


    *freu*



    Zitat

    Original von sapperlot
    Da die LR sehr gut frequentiert wurde und wohl alles gesagt wurde was gesagt werden kann werde ich mich dort äussern wo ich das Gefühl oder das Bedürfnis habe etwas zu schreiben.


    Ich freu mich drauf! :wave