'Sterne über Sansibar' - Seiten 001 - 062

  • Endlich kann ich auch einsteigen und was soll ich sagen, das Warten hat sich gelohnt. Auch wenn ich gestehen muss, bei dem Prolog musste ich arg kämpfen und schlucken. Normalerweise ist man solche Szenen ja am Ende gewohnt und nicht gleich am Anfang! :wow :cry


    Hat mich der Prolog noch arg deprimiert zurückgelassen, so folgte im ersten Kapitel eine vollkommene Kehrtwende. Ich muss ja gestehen, ich habe von Sansibar überhaupt keine Ahnung (diese Orte und auch Autoren gehören nämlich normalerweise nicht zu meinem Beuteschema), von daher war es sehr interessant darüber zu lesen.) Dieser Reichtum an Farben, Gerüchen und Eindrücken hat einen sofort gefangen genommen. Das saugt man förmlich in sich auf.


    V.a. bin ich immer wieder überrascht, wie gerne ich Beschreibungen von dir lese, Nicole. Normalerweise bin ich ja jemand, der bei solchen seitenlangen Ausführungen schnell mal die Geduld verliert. Aber hier passt einfach alles. Liegt wahrscheinlich auch an der tollen blumigen Sprache!


    Majid ist mir auch gleich sympathisch gewesen und Salima muss man einfach ins Herz schließen. Auch wenn man schon ahnt, dass sie mit ihren Wesenszügen ein wenig wie im goldenen Käfig sitzt. Nicht zu unrecht wurde ja schon das Wort "einsam" angedeutet.


    Interessant auch, dass es so eine große Familie in Mtoni gibt und sich da auch alle gegenseitig soweit tolerieren und auch wertschätzen bzw. nebenbei leben (bei den ganzen Nebenfrauen und Geschwistern habe ich allerdings schon etwas den Faden verloren :chen ). Würde man ja im ersten Moment definitiv nicht erwarten.


    Auf jeden Fall bin ich gespannt, wie Salima sich weiter entwickelt und wie es um Majids Gesundheit steht. Klang ja gar nicht gut. Ist das so eine Art epileptischer Anfall oder wie?

  • Hallo Anica,


    schön, dass Du gut ins Buch reingekommen bist! :wave


    Das ist schon ein gehöriges Wechselbad vom Prolog zu den ersten Kapiteln - ich bin sehr neugierig, wie ihr das am Ende des Buches, in Zusammenhang mit dem Epilog, sehen werdet...


    Zitat

    Original von Anica
    V.a. bin ich immer wieder überrascht, wie gerne ich Beschreibungen von dir lese, Nicole. Normalerweise bin ich ja jemand, der bei solchen seitenlangen Ausführungen schnell mal die Geduld verliert. Aber hier passt einfach alles. Liegt wahrscheinlich auch an der tollen blumigen Sprache!



    Dankeschön...


    Zitat

    Original von Anica
    Ist das so eine Art epileptischer Anfall oder wie?


    Ja, Majid war Epileptiker.

  • Das Buch ist ein echtes Schmuckstück :-] Das Cover gefällt mir sehr gut und auch die kleinen Zeichnungen finde ich süß. Und es passt perfekt ins Bücherregal zu den anderen von Nicols Bücher, habs schon mal Probe gestellt :-]


    Der aktuelle Titel gefällt mir auch besser, klingt geheimnisvoller.


    Ich lese sehr oft das Nachwort zuerst, dieses Mal habe ich es mir verkniffen. Als ich aber von euch gehört habe, dass es Salima so wirklich gegeben hat, fand ich das toll, so bin ich gleich nochmal gespannter!


    Salima ist mir sehr sympathisch, so lebensfroh, voller Energie und doch willensstark.


    Meine Lieblingsszene ist bisher die am Strand :-]


    Ich bin gespannt, wie sich Salima weiterentwickelt, auch in der Beziehung zu ihrem älteren Bruder. So süüüß übrigens wie er sie mit dem Kaninchen ablenkt. Majid hab ich gleich ins Herz geschlossen.


    Zitat

    Original von Richie


    Aufgefallen ist mir noch das Wort EINSAMKEIT, das vermutlich im weiteren Verlauf noch viel Bedeutung bekommen wird :gruebel


    Das ist mir auch aufgefallen und ich kann mir auch gut vorstellen, dass das ein Lebensthema von Salima sein wird, speziell wenn sie mal in Europa landen wird. (Hier verrät der Klapptext finde ich viel zu viel ;-()


    Zitat

    Original von Nicole



    Neugierige Gegenfrage @ all: wie denkt ihr denn darüber? :wave


    Sansibar als Schauplatz finde ich toll! :chen
    Ich kann mir alles dort sehr gut vorstellen, riechen, schmecken, sehen, fühlen :-]
    Also fürs Buch musst du nicht nach Sansibar reisen, aber vielleicht für einen tollen Urlaub? :grin


    Ach ja, den Prolog fand ich auch sehr bewegend. Mich macht er sehr neugierig darauf, was Salima alles erlebt hat.

  • Hallo Königstocher,


    Zitat

    Original von Königstochter
    Und es passt perfekt ins Bücherregal zu den anderen von Nicols Bücher, habs schon mal Probe gestellt :-]


    Das habe ich auch gleich gemacht, als ich mein erstes bekommen habe. Ich find's schön, dass es gut passt - und doch ein kleines bisschen anders ist...


    Zitat

    Original von Königstochter
    Also fürs Buch musst du nicht nach Sansibar reisen, aber vielleicht für einen tollen Urlaub? :grin


    Das wäre natürlich toll... :-]
    Die nächsten zwei Urlaube sind leider schon verplant - aber wer weiß, vielleicht bringe ich ja von dort einen neuen Romanstoff mit...


    Schön, dass Du einen guten Start ins Buch hattest! :wave

  • Zitat

    Original von Nicole
    Trotzdem entsteht so ein Roman nicht völlig im luftleeren Raum. Ich hab einige liebe Menschen um mich herum, die ich fast jederzeit mit Gedanken zu den Protagonisten und dem Handlungsverlauf überfallen kann und die dann mit mir ihre Meinung und die Frage nach der Logik und Plausibilität unermüdlich ausdiskutieren - wenn's sein muß, auch zum 58. Mal. Dafür bin ich sehr dankbar! :anbet


    Wenn Du jemand für das 59. Mal brauchst, sag Bescheid. Ich habe mittlerweile Übung in solchen Dingen :grin


  • Nö das mit dem Essen ist mir noch gar nicht aufgefallen. :grin Find das aber auch ein wichtiger bestand teil einer Gschichte da es Zeigt wie Vermögend eine Familie auch war. Oder über Gebräuche und Sitten.


    (Finde "Shikhara" klingt viel Geheimnisvoller und Exotischer. Schade drum.

  • @ Nicole


    Danke für den Kaffee, hat gut geholfen! Und ja, du hattest sogar recht, ich musste mich wirklich um meine Zellen kümmern. Nicht schlecht! :yikes Ansonsten aber war es öde, ich musste nämlich einen Abstract für einen Forschungstag verfassen, obwohl ich gar nicht da bin. Sowas blödes.. war schon drauf und dran dich zu engagieren. Wenn man schon mal einen Profi kennt... :lache
    Nun zum Thema: Mir gefiel an diesem Teil besonders wie Sansibar beschrieben wurde, ich hatte so richtiges Fernweh! Und dauernd glaubte ich einen Hauch von Gewürznelke zu riechen. Dass wir seit neuestem eine Dufttüte mit Orangen-Honig-Duft zu Hause haben hat zur Verwirrung beigetragen :grin
    Die Geschichte von Salimas Mutter fand ich sehr spannend und toll, dass sie nochmal so ausführlich erwähnt wurde. Dass es noch im 19. Jahrhundert stattfindet, hat mich ehrlich gesagt wenig überrascht. Man muss nur mal die Nachrichten einschalten...
    Also der erste Teil war prima, das Buch ist so richtig schön zum schwärmen und träumen!

  • @ Bouquineur


    Okay. :grin


    @ spike


    Zitat

    Original von spike
    Find das aber auch ein wichtiger bestand teil einer Gschichte da es Zeigt wie Vermögend eine Familie auch war. Oder über Gebräuche und Sitten.


    Auf jeden Fall, deshalb finde ich das auch so interessant.


    Zitat

    Original von spike
    (Finde "Shikhara" klingt viel Geheimnisvoller und Exotischer. Schade drum.


    Das fand ich auch - aber "Der Himmel über Darjeeling" war dann doch ein Kompromiss, mit dem ich mehr als gut leben konnte.


    @ Juliette


    Zitat

    Original von Juliette
    Ansonsten aber war es öde, ich musste nämlich einen Abstract für einen Forschungstag verfassen, obwohl ich gar nicht da bin. Sowas blödes.. war schon drauf und dran dich zu engagieren. Wenn man schon mal einen Profi kennt... :lache


    Auweia... überleg Dir das gut!
    Eigentlich dürfte ich das ja gar nicht laut sagen - aber ich bin außerhalb von Romanen der totale Text-Dummi. Wenn ich über Grußkarten, emails oder Briefen sitze fällt mir nie was ein und ich brauch immer eeewiiiggg, um was zusammenzukriegen, was halbwegs vernünftig ist. Peinlich ist das, oberpeinlich... :schaem


    Da fällt mir ein: ich hab im Studium einmal einen Schein versemmelt, weil meine Hausarbeit durchfiel. Das sei kein wissenschaftlicher, sondern ein journalistischer Text.
    Ich zur Dozentin, verständnislos: "Aber es ist doch alles drin... ist er denn nicht gut?"
    Dozentin: "Doch, er ist gut, sehr gut sogar - allerdings nur für eine Zeitung oder Zeitschrift, nicht für die Uni. Den Schein kriegen Sie so nicht, auf keinen Fall."


    Pöh.


    Zitat

    Original von Juliette
    Dass es noch im 19. Jahrhundert stattfindet, hat mich ehrlich gesagt wenig überrascht. Man muss nur mal die Nachrichten einschalten...


    Das stimmt allerdings.


    Schön, dass es Dir bislang gefällt! :-]

  • Hallo,


    auch ich habe nun endlich die Zeit gefunden heute mit dem Buch zu beginnen und ich konnte mich kaum losreisen. Zuerst muss ich aber ein Lob aussprechen. Das Buchcover, die Karte sowie die kleinen Zeichnungen sind einfach super.


    Nun zu den ersten Kapiteln:
    Der Sprung vom traurigen Prolog zum kleinen lebhaften Mädchen auf Sansibar ist schon gewaltig. Aber die Beschreibung der kleinen Salima und deren Geschwister finde ich so schön. Man kann sich auch die Insel so richtig vorstellen (besonders bei unserem regnerischen Sommerwetter). Der Hinweis auf die Schulbildung hat auch mich erstaunt, aber bei Kindern eines Sultans war dies bestimmt üblich. Und dann der Umzug zu Majid.


    Jetzt muss ich aber schnell weiterlesen.


    Bis bald. Viele Grüße :lesend

  • Nachdem ich die letzte Woche leider viel zu weni zum Lesen gekommen bin, durfte nun auch ich den ersten Abschnitt genießen:-)


    Und wie das bei uns Nachzüglern ist, eigentlich wurde schon alles gesagt und ich könnte ständig mein :write unter die Kommentare setzen.


    Da das aber irgendwie auch langweilig ist, gebe ich dann doch noch meinen kleinen Senf zu diesem Abschnitt:


    Am Prolog hatte auch ich ein wenig zu knappern, er hat mich sehr berührt.


    Und so war ich froh, dass der 1. Teil in starkem Kontrast hierzu stand, um ein wenig durchatmen zu können: Auf geht es in das farbenprächtige Sansibar, dass uns unheimlich bildhaft nahegebracht wird, ich hatte die gerüche in der Nase und den Geschmack der Süßigkeiten auf der Zunge, da hätte ich ja zu gerne mal probiert. :-)


    Die kleine Salima ist mir direkt ans Herz gewachsen und ich habe mit ihr gelitten, als sie plötzlich ihre vertraute Heimat verlassen musste. Kaum erholt vom Prolog, hatte ich den nächsten Kloß im Hals, denn die Einsamkeit, die Salima empfindet, wird so eindringlich beschrieben, dass ich sie förmlich spüren konnte.


    Überraschend aber unheimlich gut gelungen fand ich den Perspektivwechsel zu Salimas Mutter. Die Liebe zu ihrem Kind ist so gegenwärtig in diesem Abschnitt.
    Unvorstellbar auch ihr Schicksal, wie schlimm muss es gewesen sein, ihre Eltern zu verlieren und dann noch von den Mördern entführt zu werden. Obwohl diesbezüglich nicht ins Detail gegangen wird, war auch diese Grausamkeit greifbar.

  • So, heute habe ich endlich auch das Buch bekommen. Mir gefällt sehr die gesamte Aufmachung. Wenn man das Buch sieht, möchte man schon hineinsehen und lesen. Ich hatte das Buch nach dem Kauf im Büro liegen und war ganz kurz weg, schon stöberten zwei Kolleginnen darin. Aber das nur am Rande.
    Den Anfang fand ich auch etwas traurig, aber wie bei meinen "Vorschreibern" konnte man bald in eine sehr interessante Welt Sansibars tauchen und mit Salima mitfiebern, die übrigends ein allerleibster "Trotzkopf " zu sein scheint
    Die Figur Majid hat mir auch sehr gut gefallen, Wie rührend er sich immer wieder um seine kleine Schwester gekümmert hat.
    Ich bin jetzt auch beim Umzug zu Sajid angekommen und freue mich schon auf den weiteren Verlauf der Geschichte.

  • @ Bookworm


    Zitat

    Original von Bookworm
    Und wie das bei uns Nachzüglern ist, eigentlich wurde schon alles gesagt


    *schielt auf die Teilnehmerliste*


    Nix Nachzügler - sehr gutes Mittelfeld, würd ich sagen! :knuddel1
    Freu mich auf Deine Eindrücke und darüber, dass Du schon gut ins Buch gekommen bist!


    Zitat

    Original von Bookworm
    Obwohl diesbezüglich nicht ins Detail gegangen wird, war auch diese Grausamkeit greifbar.


    Schön, dass das bei Dir so ankam. Ich wollte nicht zu sehr von der Szene mit Djilfidan und Salima weggehen, aber doch ihre Erinnerungen mit dem Leser teilen.


    @ Trixi56


    Willkommen auf Sansibar!


    "Trotzkopf" trifft's gut, ja! :lache


    Fein, dass Du gut reingekommen bist... :-)

  • Da das Wetter so gut ist und meine Kinder dann doch viel lieber einen Tag in den Zoo mit uns wollten statt Mama auf der Terasse lesen zu lassen, bin ich gerade erst mit dem ersten Abschnitt fertig ;-)


    Die Aufmachung des Buches ist wunderschön und der Einstieg in Salimas Welt fällt leicht. Gewundert hat mich auch die Schulbildung bei den Mädchen, aber wenn es Kinder des Sultans sind, war das wahrscheinlich üblich...
    Richtig greifbar war, dass Salima ihren Vater sehr gerne hat, ihn aber durch eine Unachtsamkeit verärgert hat (komisch, dass der Schmuck so viel mehr Bedeutung hatte als dreckige Füße... *kopfschüttel*) - tolle Szene!


    Ihr Bruder kümmert sich sehr um Salima und die beiden haben ein inniges Verhältnis. Doch als sie mit ihrer Mutter dann zu ihm ziehen soll - fort von ihrem Vater, ihren liebgewonnenen Halbgeschwistern etc - ist es für sie doch ein SChock. Mal sehen, ob seinen Krankheit noch eine weitere Rolle spielt...


    Über Sansibar weiß ich gar nichts und finde daher die Beschreibungen sehr interessant.


    Mal sehen, wie Salima sich im neuen Palast einlebt... *schnellweiterlesengehdakinderimbett* :lesend

  • so, jetzt komme ich auch endlich zum posten, ich bin ja schon fertig mit dem Buch :-] (und gleichzeitig auch :-()


    Der Prolog hat mich auch sehr berührt und mir Salmé nahegebracht, so nahe, daß ich einen Moment gebraucht habe, sie in dem Kind wiederzufinden, das dann in den ersten Kapiteln über den Strand tanzt.


    Alles in allem habe ich das Geühl, sie hatte eine behütete Kindheit, die für damalige Zeiten auch sehr glücklich war. Sicher hat sie der Umzug aus der Bahn geworfen, aber das würde wohl jedem Kind in diesem Alter so gehen, das in eine komplett neue Umgebung kommt.


    Die Geschichte ihrer Mutter hat mich auch sehr berührt, aber wenigstens scheint diese trotz der Entführung noch so etwas wie ein erfülltes Leben gefunden zu haben. Ich denke sie hätte es härter treffen können, als Nebenfrau des Sultans zu werden. Vor allem da dieser ja für seine Zeit und im Rahmen der Traditionen sehr aufgeschlossen war.


    Daß Salima ihn gern hat wundert mich nicht, engt er sie doch zumindest für's erste kaum ein.


    Ich habe das Nachwort übrigens auch als erstes gelesen ;-) Da ich bereits wusste, daß es eine wahre Geschichte ist, hat es mir auch nichts vorweg genommen. Im Gegenteil, es hat mich auf das Buch eingestimmt.

  • [quote]Original von Bouquineur
    Ich könnte mir aber vorstellen, dass sich gerade Arabien, Indien oder Afrika in den letzten 200 Jahren stark verändert haben, sodass es schwierig sein dürfte, dort noch diesen Zeiten nachspüren zu können.
    quote]


    Ich denke nicht, daß es unbedingt erforderlich ist, die Schauplätze zu bereisen, zuindestens sehr ich es als Leser nicht als erforderlich an, daß der Autor dort gewesen sein, muss um mir die Gegend schildern zu können (schreibt der ehemalige Karl May-Fan ;-))


    Wobei ich mir vorstellen kann, daß es heute in Sansibar durchaus noch Ecken gibt, wo man dieser Zeit noch etwas hinterherfühlen kann.
    Ich war vor 10 Jahren in Mombasa und manchmal hatte ich das Gefühl, die Zeit wäre dort etwas langsamer vergangen als bei uns. Das ganze Land dort strahlt auch so etwas urtümliches aus... Keine Ahnung, ob das in Sansibar auch so ist, da war ich ja nicht....

  • Hallo streifi,


    wie - schon fertig?? :wow


    Schön, dass Du einen guten Einstieg ins Buch hattest! :wave


    (Ich versuch's im Hinterkopf zu behalten, dass unter den Eulen soviel Nachtwort-zuerst-Leser sind... :lache)



    Zitat

    Original von streifi
    Wobei ich mir vorstellen kann, daß es heute in Sansibar durchaus noch Ecken gibt, wo man dieser Zeit noch etwas hinterherfühlen kann.


    Solche Ecken gibt es durchaus noch - wenn auch vieles aus Salimas Zeit nicht mehr existiert. Mtoni z.B., da stehen nur noch ein paar Ruinen.

  • Hm... nachher denkt ihr: "hat sie denn im Nachwort was ANDERES stehen??" und kuckt dann trotzdem nach? Oder schlagt der Gewohnheit nach dann doch zuerst das Nachwort auf - und dann erst das Vorwort?? :gruebel :lache


    Ich hab in letzter Zeit einige englische Bücher in den Fingern gehabt, da war vorne die Danksagung und hinten dann das eigentliche Nachwort - bei einigen hab ich aber auch beides kombiniert am Schluss gesehen...


    (Wobei ich mir eigentlich auch immer erst kurz vor der Zielgeraden eines Manuskripts ernsthafte Gedanken um das Nachwort mache...)

  • Dann schreib doch extra nur für mich das Vorwort und für alle anderen von mir aus dann noch ein Nachwort :grin
    Ich will nicht immer als letzte erfahren, was los ist. Ich hätte doch ohne die LR nie erfahren, oder erst nach dem Buch, dass die Geschichte echt ist.


    Wie ich die Leute hier einschätze, würden sie sowieso beides zuerst lesen. *seufz*