Ich habe es gestern auch zu Ende gelesen. Muss komisch für Salima gewesen sein, dass ihre Heimat nun doch nicht mehr ihre Heimat ist und sie hin- und hergerissen ist zwischen den verschiedenen Kulturen und Glauben und sich nirgendwo richtig zu Hause fühlt. Das ständige Wechseln des Wohnortes war sicherlich auch für die Kinder nicht so einfach, und das, obwohl Salima ihnen doch eigentlich ersparen wollte, nirgendwo Wurzeln schlagen zu können...
Insgesamt war es ein Auf und Ab bei mir und es hat mich "nur" zwischendurch so richtig gepackt. Ich mochte die Zeit auf ihrer Plantage und das Kennenlernen von Heinrich und ihr am liebsten und dort auf Bububu fühlte ich mich Salima auch richtig nahe... Leider war das nicht im ganzen Buch so, aber es war trotzdem interessant.
Auch wenn ich nicht so gepackt war wie einige andere, so möchte ich doch ein herzliches Danke zu dir, Nicole, schicken, für die Begleitung der LR Ich finde das immer wunderbar, mit dem Autor oder der Autorin über ihr Buch zu sprechen und auch zu lesen, wie es anderen mit der Lektüre geht.
Vielen Dank und weiterhin viele Ideen für die nächsten Bücher!!!