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'Sterne über Sansibar' - Seiten 499 - Ende
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Soviel zum Hinterherhinken
Ich hätte den Epilog am Ende lesen sollen. Nachdem ich Salima kannte. Aber da wären wahrscheinlich so viele Tränen geflossen, dass ich eine Badewanne damit hätte füllen können.
Da sie in Jena starb, war ja klar, dass sie ihre letzten Jahre nicht auf Sansibar verbracht hat. Gewünscht hätte ich ihr das, aber ich glaube, wenn man einmal so eine "Schande" auf sich zieht, gibt es kein Zurück. Weder was ihre Liebe zu Heinrich anging, noch den Glaubenswechsel. Kein Wunder, dass sie immer flüchten musste, wenn jemand nach ihrer Herkunft gefragt hat. Ich hätte es wohl genausowenig ertragen.
Jetzt hab ich auch das Nachwort gelesen
Ja, das Warten hat sich gelohnt - und wie!Ein wenig traurig bin ich ja, dass ich das Buch - bis auf wenige Seiten - an einem Tag gelesen habe. Aber ich konnte einfach nicht damit aufhören.
Vielen vielen Dank für das Lesevergnügen und die Beantwortung der Fragen.
Ich warte jetzt gespannt auf das nächste Buch
Und werde dieses erst mal weiterempfehlen. -
Ich habe gerade den SWR angeschrieben, weil man irgendwie nicht an diesen Dokumentarfilm kommt. Der wurde letztes Jahr gesendet und ich finde nichts darüber, ausser dem Titel und dem Inhalt. Mal sehen, ob und was die antworten
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@ Booklooker
ich bin platt, dass Du schon durch bist!
Und ich freu mich so unglaublich, dass es Dir gefallen hat - Danke Dir für's Lesen und Deine Leserundenbeiträge!
ZitatOriginal von Booklooker
Ich habe gerade den SWR angeschrieben, weil man irgendwie nicht an diesen Dokumentarfilm kommt. Der wurde letztes Jahr gesendet und ich finde nichts darüber, ausser dem Titel und dem Inhalt. Mal sehen, ob und was die antwortenIch habe den aufgezeichnet auf DVD, soweit ich das im Kopf habe (ich bin heute bei Mr. Nicole) sogar doppelt - ich könnte also eine DVD bei Interesse wandern lassen!
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Zitat
Original von Nicole
@ Booklookerich bin platt, dass Du schon durch bist!
Ich auch Aber ich habe den freien Tag gut genutzt, finde ich....
ZitatOriginal von Nicole
Ich habe den aufgezeichnet auf DVD, soweit ich das im Kopf habe (ich bin heute bei Mr. Nicole) sogar doppelt - ich könnte also eine DVD bei Interesse wandern lassen!
Oh ja, auf das Angebot würde ich zurück kommen, wenn der SWR sich nicht meldet oder mir den Film für viel Geld verkaufen möchte
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Ich bin bislang auch vergeblich auf der Suche nach der Doku. Es scheint in absehbarer Zeit auch keinen neuen Sendetermin zu geben. Von daher würde ich auf das Angebot der Wander-DVD auch sehr gerne zurück kommen
Ich hab noch ein paar Links, die ich mir vor längerer Zeit in die Lesezeichen gelegt habe:
http://homes.hallertau.net/~al…ilder/sansibar/sansi.html
http://www.abendblatt.de/kultu…-Sansibar-Prinzessin.html
http://fredriks.de/HVV1/Spuren11.htm
Und der Artikel aus der Zenith, der sich um den Doku-Film dreht:
http://www.zenithonline.de/kultur/film/?article=747&cHash=40f34f509e
Und das hier habe ich gerade entdeckt. Dort gibt es ein Foto von Emily im Alter
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@ Booklooker und Bouquineur
jederzeit gerne
Danke für die Links, Bouquineur!
(ich werd ganz wehmütig, wenn ich da so reinles - so lange hat sich bei mir alles um Salima / Emily gedreht...)
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Wie lange hast du denn recherchiert? Ich kann mir gut vorstellen, dass es komisch ist, auf einmal noch mal etwas zu lesen.
Edit: Ich meine die Zeit, die du von Anfang an bis Fertigstellung benötigt hast.
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Ich habe Bububu gefunden
Da kann man sogar Urlaub machen:
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@ Booklooker
Bei mir ist es so, dass die Vorab-Recherche immer schon läuft, während ich noch an dem (oder den) Vorgängerbüchern schreibe. Die Idee zum Buch hatte ich im Oktober 2007 und hab von da an immer mal wieder recherchiert; eigentliche Schreib-Zeit war von Mai 2009 bis exakt 3. Januar 2010.
@ Bouquineur
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Gerade habe auch ich das Buch beendet.
Ich finde es sehr traurig, dass Salima nicht in ihrer Heimat gestorben ist.
Aber schön war, dass sie ihre Kinder nie vergessen hat und auch diese sie wenigstens versucht haben zu verstehen.Ein sehr gefühlvolles Ende.
Die Erde - neben Heinrich.
Sehr schön zu wissen, dass die Kinder ihre Mutter nach dem Tod noch so viel besser kennen gelernt haben. Und sie verstanden.Ein wunderschöner, sehr trauriger Roman.
Ich habe zwar jetzt drei Tage gebraucht, weil ich kaumZeit zum Lesen hatte.
Aber das war nicht schlimm.
Diesen opulenten Roman muss man einfach in all seinen Facetten und in seiner ganzen Schönheit in sich aufnehmen! -
Ich frage mich, ob sie auf Sansibar wirklich glücklich geworden wäre, wenn sie sich dafür entschieden hätte, zum Islam zurückzukehren und damit auch wieder nach Sansibar.
Vielleicht hätte sie sich dort auch irgendwann bedrängt gefühlt und wäre wieder geflohen.Viele "wenns". Wenn Heinrich nicht so früh gestorben wäre, hätte sie vielleicht wirklich völlig in Hamburg Fuß gefasst und dort eine neue Heimat gefunden. Aber mit Heinrich ist der Halt gestorben, den sie dafür gebraucht hätte. Wenn man nicht bei sich selbst ankommt, ist es schwer, neue Wurzeln zu schlagen.
where ever i lay my hat that's my home
geistert mir dabei durch meine Ohren.
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Ich glaube auch nicht, dass sie glücklich geworden wäre. Denn das Sansibar, das sie am Ende gesehen hat, war nicht mehr das Sansibar ihrer Kindheit.
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Rezi ist ja schon drin, aber so ein kleines Fazit bringe ich hier doch noch an
Ich hatte im ersten Fred ja gepostet, dass ich mir nicht schlüssig sei, ob es besser ist, völlig unwissend an das Buch heranzugehen oder eben schon mit dem Hintergrundwissen zu Emily.
Ich für meinen Teil bin froh, dass ich ihre Geschichte schon kannte. Für mich war das ein ganz intensives Lesen, ein Wandeln auf ihren Spuren, ein Nachspüren dessen, was ich über sie gelesen habe und doch ein Neuentdecken durch die von Dir gewählte Interpretation. Viele kleine Dinge, wie die Gedanken, die oft wie ein Omen klangen oder auch die Sache mit dem Sandsäckchen haben mir das Wasser in die Augen steigen lassen, weil ich wusste, was sie bedeuten.
Liebe Nicole, ich wusste, dass ich nicht enttäuscht sein würde. Und nun hast Du meine Erwartungen sogar noch übertroffen. Dies ist wirklich dein stärkstes und intensivstes Buch. Auf jeder Seite war das Herzblut zu spüren, mit dem es geschrieben wurde.
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Das mit dem Sandsäckchen hat mich auch total berührt. Ich habe total schnell drüber weg gelesen, vor allem am Ende, als ihre Kinder es gefunden haben.
Wie schlimm muss es sein, wenn man die Liebe seines Lebens so früh verliert und denjenigen um so eine lange Zeit überlebt? Ich mag mir das gar nicht vorstellen. Ich weiss nicht, ob ich in der Lage wäre, mich noch mal zu binden. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre es nicht denkbar.
Toll fand ich auch, dass Salima nie was bereut hat. So sollte es doch sein. Auch, wenn ihr ihre Liebe zu Heinrich sie in sehr viele Probleme verstrickt hat, hat sie immer gedacht, dass sie richtig gehandelt hat.
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Zitat
Original von Nicole
@ BooklookerBei mir ist es so, dass die Vorab-Recherche immer schon läuft, während ich noch an dem (oder den) Vorgängerbüchern schreibe. Die Idee zum Buch hatte ich im Oktober 2007 und hab von da an immer mal wieder recherchiert; eigentliche Schreib-Zeit war von Mai 2009 bis exakt 3. Januar 2010.
Die Antwort hatte ich total übersehen.
Vielleicht sollte ich auch anfangen zu schreiben, damit ich mir die Zeit nehmen muss über Sachen zu recherchieren, die mich interessieren. Im Alltag kommt sowas viel zu kurz.
Aber dass du "nur" so kurze Zeit dran geschrieben hast, hätte ich nicht gedacht. Irgendwie hatte ich davon eine ganz andere Vorstellung. Ich weiss aber auch nicht, wie lange andere Autoren an ihren Büchern schreiben, daher habe ich keinen Richtwert -
@ Ramona
ZitatOriginal von Ramona
Aber schön war, dass sie ihre Kinder nie vergessen hat und auch diese sie wenigstens versucht haben zu verstehen.Abgesehen von dem Zoff, den es wohl gab, weil Tony nicht nach Jaffa umziehen wollte hatten sie und ihre Kinder auch eine sehr gute und enge Bindung (obwohl ich immer das Gefühl hatte, Rosa stünde ihr am nächsten); auch noch, als Tausende von Kilometern zwischen ihnen lagen.
Ramona, ich freu mich sehr, dass Du eine solch schöne Zeit mit dem Buch hattest!
@ Bouquineur
ZitatOriginal von Bouquineur
Ich frage mich, ob sie auf Sansibar wirklich glücklich geworden wäre, wenn sie sich dafür entschieden hätte, zum Islam zurückzukehren und damit auch wieder nach Sansibar.
Vielleicht hätte sie sich dort auch irgendwann bedrängt gefühlt und wäre wieder geflohen.Das waren auch meine Gedanken - sie hatte sich in Europa doch zu sehr verändert, um "einfach" wieder zurückzukehren, noch dazu in ein Sansibar, das nicht mehr das alte war.
@ Booklooker
ZitatOriginal von Booklooker
Ich glaube auch nicht, dass sie glücklich geworden wäre. Denn das Sansibar, das sie am Ende gesehen hat, war nicht mehr das Sansibar ihrer Kindheit.@ Bouquineur
ZitatOriginal von Bouquineur
Viele "wenns".Ja, sehr viele, die mich auch sehr beschäftigt haben.
ZitatOriginal von Bouquineur
where ever i lay my hat that's my homegeistert mir dabei durch meine Ohren.
Diese Zeile spukte mir auch ein paar Mal am Manuskriptende durch den Kopf.
Zu Deinem Fazit hier, Bouquineur, fehlen mir ein bisschen die Worte. Danke. Einfach nur Danke.
@ Booklooker
ZitatOriginal von Booklooker
Wie schlimm muss es sein, wenn man die Liebe seines Lebens so früh verliert und denjenigen um so eine lange Zeit überlebt? Ich mag mir das gar nicht vorstellen. Ich weiss nicht, ob ich in der Lage wäre, mich noch mal zu binden. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre es nicht denkbar.Darüber hab ich mir während der Arbeit am Buch auch so meine Gedanken gemacht - obwohl ich solche Gedanken eigentlich gar nicht erst zu Ende führen möchte...
ZitatOriginal von Booklooker
Toll fand ich auch, dass Salima nie was bereut hat. So sollte es doch sein. Auch, wenn ihr ihre Liebe zu Heinrich sie in sehr viele Probleme verstrickt hat, hat sie immer gedacht, dass sie richtig gehandelt hat.Ja, das gefiel mir auch in ihr. Überhaupt - trotz all des Leids, all der Schicksalsschläge, obwohl sie zeitweise an dem litt, was wir heute psychosomatisch nennen - diese ungeheure Stärke.
ZitatOriginal von Booklooker
Aber dass du "nur" so kurze Zeit dran geschrieben hast, hätte ich nicht gedacht. Irgendwie hatte ich davon eine ganz andere Vorstellung. Ich weiss aber auch nicht, wie lange andere Autoren an ihren Büchern schreiben, daher habe ich keinen RichtwertHm, so gute Richtwerte habe ich auch nicht, nur eben die vorangegangenen Bücher, und da liegt es noch ganz gut im Schnitt.
(Aber das Schreiben ist ja auch mein etwas-mehr-als-Vollzeit-Beruf. :zwinker) -
Jetzt bin auch durch, jedenfalls mit dem Lesen. Gedanklich wird mich das Buch sicher noch eine Weile beschäftigen. So war es auch mit Südwinde und mit "Unter dem Safranmond".
Sterne über Sansibar hat mich als Leser wirklich auf jeder Seite gefesselt und das ist selten! Für einige Tage lebte man in anderen Welten.Schön auch, dass es im letzten Abschnitt noch so viele Informationen gab, insbesondere zu Emilys Kindern. Das hatte mich interessiert.
ZitatOriginal von Bouquineur
Ich frage mich, ob sie auf Sansibar wirklich glücklich geworden wäre, wenn sie sich dafür entschieden hätte, zum Islam zurückzukehren und damit auch wieder nach Sansibar.
Ich glaube, nein! Die Zeit auf Sansibar war abgeschlossen, nicht jedoch die Vergangenheit und die Sehnsucht danach. Das veränderte Sansibar hätte diese Sehnsucht wohl nicht mehr richtig erfüllen können. Mit Beirut hat sie zwischenzeitlich eine gute Alternative gefunden, da sie hier etwas von ihren beiden Welten fand.ZitatOriginal von Nicole
Ich habe den aufgezeichnet auf DVD, soweit ich das im Kopf habe (ich bin heute bei Mr. Nicole) sogar doppelt - ich könnte also eine DVD bei Interesse wandern lassen!
Also daran hätte ich auch großes Interesse!Irgendwo wurde mal das Wort tragisch im Zusammenhang mit Emily genannt. Ich fand ihr Leben nicht "tragisch". Sie hatte es nicht immer leicht (wie so viele) und der frühe Tod Heinrichs war sicher schlimm, es blieb eine lebenslange Sehnsucht nach Sansibar, aber sie hatte auch viel Positives erlebt. Eine relativ unbeschwerte Kindheit, sie leitete jung erfolgreich 3 Plantagen, Selbstbewusstsein, glückliche Liebe, Ehe und Kinder, Schriftstellerin, anerkannte Prinzessin auch in der Fremde, ein aufregendes Leben in dem sie viele Länder kennen lernte und vieles andere.
Bouquineur , tausend Dank für die vielen Links, in die ich mich gleich noch vertiefen werde. Vielleicht macht das den Abschied vom Buch etwas leichter.
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@ Herr Palomar
ZitatOriginal von Herr Palomar
Jetzt bin auch durch, jedenfalls mit dem Lesen. Gedanklich wird mich das Buch sicher noch eine Weile beschäftigen. So war es auch mit Südwinde und mit "Unter dem Safranmond".
Sterne über Sansibar hat mich als Leser wirklich auf jeder Seite gefesselt und das ist selten! Für einige Tage lebte man in anderen Welten.Sehr, sehr schön, das zu lesen.
ZitatOriginal von Herr Palomar
Schön auch, dass es im letzten Abschnitt noch so viele Informationen gab, insbesondere zu Emilys Kindern. Das hatte mich interessiert.Das war mir auch wichtig - und einerseits hätte ich da gerne noch mehr geschrieben, andererseits wollte ich diesen Teil auch nicht überfrachten.
ZitatOriginal von Herr Palomar
Mit Beirut hat sie zwischenzeitlich eine gute Alternative gefunden, da sie hier etwas von ihren beiden Welten fand.Ja, dort blieb sie auch am längsten. Ich bin davon überzeugt, dass sie dort auch den Rest ihres Lebens verbracht hätte, hätten ihre Kinder sie nicht aufgrund des bevorstehenden Ersten Weltkriegs überredet, nach Europa zurückzukehren.
ZitatOriginal von Herr Palomar
Also daran hätte ich auch großes Interesse!Sehr gerne!
(Wenn daran noch mehr Eulen interessiert sein sollten - machen wir da irgendwie einen entsprechenden Fred auf?)ZitatOriginal von Herr Palomar
Irgendwo wurde mal das Wort tragisch im Zusammenhang mit Emily genannt. Ich fand ihr Leben nicht "tragisch". Sie hatte es nicht immer leicht (wie so viele) und der frühe Tod Heinrichs war sicher schlimm, es blieb eine lebenslange Sehnsucht nach Sansibar, aber sie hatte auch viel Positives erlebt. Eine relativ unbeschwerte Kindheit, sie leitete jung erfolgreich 3 Plantagen, Selbstbewusstsein, glückliche Liebe, Ehe und Kinder, Schriftstellerin, anerkannte Prinzessin auch in der Fremde, ein aufregendes Leben in dem sie viele Länder kennen lernte und vieles andere.Das finde ich einen sehr schönen Gedanken - der mir selbst ehrlich gesagt gar nicht so bewußt war. Danke!
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So, das Buch habe ich zugeklappt :brabbel, aber Die Prinzessin von Sansibar wird mich sicher auch noch lange begleiten.
Ich hatte ja nun gar keine Vorinformationen (außer dem Nachwort :zwinker) und auch als rein fiktive Geschichte hätte mich Salimas Schicksal sicher gefesselt.
Umso unglaublicher eigentlich, dass es sich so (oder zumindest weitestgehend so) zugetragen hat.So viele Schicksalsschläge musste Salima hinnehmen, sicher auch viele glückliche Zeiten. Aber ich bewundere ihre Selbstsicherheit, ihrem Mut, ihren Weg immer weiter zu gehen. Gerade im Hinblick auf ihre Herkunft und die Zeit, in der sie lebte, nicht selbstverständlich.
@ Nicole: ein wunderschönes Buch, in dem Du Salima wieder zum Leben erweckt hast. Deine Beschreibungen von Sansibar, Hamburg, alles so plastisch und Salima war mir so nah *Herzpoch*. Ich habe mich mit ihr gefreut, mit ihr Angst gehabt, mit ihr geweint.
Nun verstehe ich erst so richtig, warum Du Dein "Wölfchen" als "Leichtgewicht" bezeichnest (denn auch da war ich mitten dabei).
Vielen Dank für diese tollen Lesestunden, für die LR, die ich natürlich weiter verfolgen werde.
BTW: Deine Befürchtung ob meiner Äußerung, Dein Buch könnte mich vielleicht von meiner Leseunlust befreien - es hat es :freude.
Ich gebe zu, es ist das erste Buch seit ca. 3 Monaten, das ich komplett und, wie es die Zeit zuließ, in einem Zug verschlungen habe. Dafür noch ein Extra-Dank :anbet.