Im Rahmen der Leserunde zu Stirb schön erst den ersten Roman mit Roy Grace gelesen:
Stirb ewig - Peter James
Kurzbeschreibung:
Seit Tagen ist Michael spurlos verschwunden. Lebendig begraben. Auf irgendeinem gottverlassenen Acker. Ein kleiner Spaß seiner Freunde beim Junggesellenabschied. Die sich diesen Scherz erlaubt haben, sind tot. Seine Braut und sein bester Freund außer sich vor Verzweiflung: Sie wissen von nichts. Wirklich? Fragt sich Inspektor Roy Grace.
Eigene Meinung:
Michael wird von seinen Freunden in einem Sarg versteckt. Anschliessend kam es zu einen Verkehrsunfall, den keiner der Vier überlebt. Zufällig übernimmt Roy diesen Fall und stößt auf allerlei Ungereimtheiten...
Am Anfang dachte ich, das wird ja recht was langweiliges geben. Doch die Story entwickelt sich in Bahnen, die keiner denkt. Die Geschichte handelt hauptsächlich um reine Polizeiarbeit, die relativ normal verläuft. Gewürzt mit der Geschichte von Roy selbst, war es aber trotzdem auf keiner Seite langweilig. Jedoch ragt die Geschichte kaum aus dem Krimiallerlei hervor, und muss nicht unbedingt gelesen sein.
Von mir 7 Punkte!