Ich dachte bisher immer das geht von den Verlagen aus.
Sprich der Verlag tritt an Zeitungen, Radiosender etc. heran und vergibt dort Rezensionsexemplare.
Bzw. kenne es auch so von mir selbst.
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, da einfach so hinzuschreiben und um Bücher zu bitten.
einfach FRAGEN:
- Tempe
- Geschlossen
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Zitat
Original von Babyjane
Ich dachte bisher immer das geht von den Verlagen aus.
Sprich der Verlag tritt an Zeitungen, Radiosender etc. heran und vergibt dort Rezensionsexemplare.
Ja, ist auch so. Aber außerhalb dieses Verteilers gibt es noch, mal mehr, mal weniger, viele die - aus welchen Gründen auch immer - meinen, sie müßten auch ein Rezensionsexemplar bekommen. Manchmal meinen diese eben richtig, manchmal (oder wenn der Etat bzw. das Kontingent erschöpft ist) nicht. -
Aha, wieder was gelernt.
Machen würd ich das trotzdem nicht. -
Zitat
Original von Babyjane
Aha, wieder was gelernt.
Machen würd ich das trotzdem nicht.Du verdienst ja auch nicht dein Geld damit. Und jene, die das tun müssen oder möchten, habe keine andere Wahl als die Verlage anzuschreiben um so auf die Liste derer zu kommen, die vielleicht regelmäßig Rezensionsexemplare zugeschickt bekommen. Außerdem ist es ganz sinnvoll, wenn ein Rezensent sagt: ich habe gerade Zeit und Interesse an den Büchern x und y, als würde zu sehr mit dem Gießkannenprinzip Bücher an eine lange Liste von Rezensenten verschickt werden (Kosten!). (Aber gut, man natürlich auch vorher Anschreiben mit Anfragen verschicken.)
Und wie gesagt, manchmal ist das für den Verlag auch ein Gewinn. Die PR-Abteilungen können auch nicht alle Seiten kennen, die gerade neu für denjeweiligen Verlag interessant geworden sind.
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Original von Ronja
Als unbekannter Neu-Rezensent muss man in der Regel die Verlage anschreiben und um ein Exemplar bitten. Die Verlage wünschen dann normalerweise einen Beleglink, wenn die Rezension online gestellt wurde. So behält die PR-Abteilung Überblick über diesen Teil der Rezensionen und kann auch ggf. danach entscheiden, ob der Rezensent bei der nächsten Anfrage wieder ein Buch erhält.
Rezensenten, die Bücher immer nur anfordern, aber nie Rezensionen schreiben, bekommen meist irgendwann keine Rezensionsexemplare mehr.
Es ist allerdings selbstverständlich nicht garantiert, dass man ein Rezensionsexemplar zugeschickt bekommt. Gerade jetzt, wo jeder eine eigene Literaturseite oder einen eigenen Literaturblog basteln kann, werden manche Verlage mit Wünschen nach Freiexemplaren ganz schön zugeschüttet.
Hallo Ronja,
vielen Dank für die Antwort!ZitatOriginal von Ronja
... Außerdem ist es ganz sinnvoll, wenn ein Rezensent sagt: ich habe gerade Zeit und Interesse an den Büchern x und y, als würde zu sehr mit dem Gießkannenprinzip Bücher an eine lange Liste von Rezensenten verschickt werden (Kosten!). (Aber gut, man natürlich auch vorher Anschreiben mit Anfragen verschicken.) ...
Man müsste dann, wenn man an den Verlag herantritt also eher direkt sagen, an welchem Buch man Interesse hat, anstatt "Schickt mir mal irgendwas", ja?
Gruß,
thesaurus -
Zitat
Original von DraperDoyle
Eigentlich dachte ich ja, ich sei ein Multitalent, das vor keiner Aufgabe zurüchschreckt, aber nun habe ich ein Problem:Wo ist bitte bei meinem Handy der Akku, und vorallem, wie kriege ich ihn raus :help. Das Ding ist ein hornaltes Nokia (keine Ahnung, wie das genau heißt) und sieht ungefähr so aus
Nokia hat erst in bei der neuen Generation Handys dazu gelernt. Bei den älteren Modellen musst Du den Rücken an der Oberkante leicht eindrücken und dann nach unten abziehen. Der Verschluss verbirgt sich praktisch IM Handy, nicht außerhalb. Beim 6300 habe ich jedes Mal die Krise bekommen. Wenn man schwitzige Finger hat, ist man dabei aufgeschmissen.
Hier ist die englische Anleitung für das von Dir abgebildete 2660. Da ist es zu sehen, wenn auch nicht ganz so deutlich:
http://nds2.nokia.com/files/su…nes/guides/2660_US_en.PDF (PDF)
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Hat jemand von euch den Trailer zum neuesten Potter schon gesehen? Ich freue mich wahnsinnig auf die Filme, aber ich fürchte auch, daß ich enttäuscht sein werde. Wegen der Verfremdungen, von denen es in den letzten Teilen so viele gab. Alleine das neue Filmplakat: Ein brennendes Hogwarts??? Bitte???
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Tempe :
Ja, gestern Abend! Ich muss ja zugeben, dass ich ein bisschen Gänsehaut hatte
Das Plakat hab ich noch nirgendwo entdeckt ...Naja, ich hab mich irgendwie über die Jahre damit abgefunden, dass die Filme nicht im Enferntesten mit den Büchern mithalten können und mich mit mir selber geeinigt, die einfach so zu genießen. Schön sind sie ja schon, wenn man nicht drüber nachdenkt, was alles vermurkst/weggelassen wurde
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Ja, du hast natürlich recht, aber ein bißchen enttäuscht ist man ja schon.... Zumal ich die ersten beiden Filme wirklich gelungen fand! Nur leider wird in den Filmen immer mehr auf Action als auf Magie gesetzt, und das ist schade, weil da soviel verlorengeht
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Original von thesaurus
Man müsste dann, wenn man an den Verlag herantritt also eher direkt sagen, an welchem Buch man Interesse hat, anstatt "Schickt mir mal irgendwas", ja?
Ich würde das so empfehlen, ja. Du kannst auch eine Liste mit deinen Wünschen schicken. Kostet auch nicht mehr.
Alle wirst du dann wahrscheinlich nicht bekommen, aber sollte das Kontingent von Buch A schon ausgeschöpft sein, können sie dir ja Buch B schicken.
Aber bleib realistisch. Nicht die PR-Abteilung mit Größenwahn verärgern. Sonst droht sofort die Schwarze-Liste.
Und nicht darauf hoffen, dass es beim ersten Mal und beim ersten Verlag gleich klappt. Die müssen schon einen Sinn darin erkennen, dass ihr Buch auf deiner Seite rezensiert wird. Wie gesagt - da fragen (je nach Verlag) schon eine Menge Leute an. Und die Kosten sind ja nicht zu unterschätzen.
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Mal eine Frage: Würdet ihr während einer Beziehung erhaltene Geschenke zurückgeben? Meine Referatspartnerin hat sich gerade von ihrem Freund getrennt und die macht das so. Ich finde das etwas befremdlich, zumal es keine richtig wertvollen Sachen oder Erbstücke sind.
Wo ist dann der Sinn eines Geschenks (zum Beispiel zum Geburtstag)? Da kann man doch gleich sagen, dass ein Gegenstand nur für die Dauer der Beziehung ausgeliehen wird (bei Sachen, die aufgebraucht werden allerdings sinnlos). Etwas, das ich später wiederhaben will, verschenke ich doch gar nicht erst :pille!?
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Kommt drauf an, wie viel Wert das Geschenk hat. Bei "geringwertigen" Teilen würde ich es behalten, aber wenn der Kerl mir z. B. Diamantschmuck geschenkt hätte, würde ich es wieder zurück geben. Mal übertrieben ausgedrückt.
Mein Ex hatte übrigens die gleiche Idee. Es ging damals um einen Brotbackautomaten. Er wollte den Fernseher, den wir uns zusammen gekauft haben, dafür durfte ich dann den Brotbackautomaten, den seine Eltern mir geschenkt haben, behalten Zumal der Wert ja annähernd gleich ist
Und dann kommt es noch auf den Grund der Trennung an. Wenn er mich bertrogen und belogen hätte und mich richtig richtig sch** behandeln würde, würde er nichts wieder bekommen - egal welcher Wert.
Bei Trennung im gegenseitigen Einvernehmen schon eher.Generell würde sich bei mir die Frage aber eigentlich nicht stellen. Denn ich würde ja die Sachen von ihm auch nicht zurück verlangen.
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Original von Booklooker
Generell würde sich bei mir die Frage aber eigentlich nicht stellen. Denn ich würde ja die Sachen von ihm auch nicht zurück verlangen.Das denke ich von mir auch, deshalb finde ich es ja so komisch. Und Diamantschmuck soll er mir halt nicht schenken, wenn er ihn wiederhaben will. Wenn er mir sowas schenkt, denke ich zudem nicht, dass er von mir nur einen Kasten Pralinen bekommen hätte :-]. Also ist es wohl in etwa ausgeglichen.
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Original von Booklooker
Generell würde sich bei mir die Frage aber eigentlich nicht stellen. Denn ich würde ja die Sachen von ihm auch nicht zurück verlangen.Und das ist der Punkt. Da ich Geschenke ebenfalls nicht zurück verlangen würde fände ich es befremdlich, wenn der Ex die verschenkten Sachen zurückmöchte. Zurückgeben würde ich sie dann zwar selbstverständlich, aber "normal" finde ich dieses Verhalten eigentlich nicht.
P.S.: Wobei ich solche Szenarien beim Ex meiner jüngeren Schwester und beim ehemaligen Partner einer Freundin beobachten durfte.
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Original von Eddie Poe
Und Diamantschmuck soll er mir halt nicht schenken, wenn er ihn wiederhaben will.Das denke ich auch.
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Geschenkt ist geschenkt, wiederholen ist gestohlen.
Geschenke zurück geben, geht ja gar nicht.
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Aber was macht der Beschenkte mit dem Geschenk vom Ex-Freund? Verkaufen (im Falle von Diamanten)?
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Original von Prombär
Aber was macht der Beschenkte mit dem Geschenk vom Ex-Freund? Verkaufen (im Falle von Diamanten)?Oder tragen. Ich glaube nicht, dass man sich Jahre nach Ende der Beziehung noch Gedanken macht, woher man die Klunker hat (wenn es nicht gerade Blutdiamanten sind :grin).
Edit :lache:
Ich habe keinen Mann so gehasst, dass ich ihm seine Diamanten zurückgegeben hätte.
Zsa Zsa Gabor
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Hmm, kommt immer auch auf die Art der Trennung/Qualität der Beziehung an, finde ich. Bei mir zumindest ...
Die Geschenke vom Ex-Ex habe ich z. B. behalten, weil ich im Großen und Ganzen gerne an die Zeit zurückdenke, letztendlich hat es zwar als Paar nicht funktioniert, aber wir haben heute noch guten Kontakt und ich schätze den Menschen einfach. Die Geschenke vom Ex hingegen habe ich zusammen mit seinem Krempel, den er noch bei mir hatte, in eine Kiste gepackt. Ich wollte das Zeug auf keinen Fall behalten, nicht noch mehr Erinnerungen an eine schlimme Zeit für mich haben. So konnte er dann selbst sehen, ob er den Kram behalten oder wegwerfen will.
Was ich allerding noch nie gemacht habe und auch nicht machen würde, ist, Geschenke zurück zu verlangen. -
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Original von Eddie Poe
Ich habe keinen Mann so gehasst, dass ich ihm seine Diamanten zurückgegeben hätte.
Zsa Zsa Gabor
Genau so siehts aus
Schmuckstücke bzw. Geschenke, egal welchen Wertes, habe ich immer behalten. Es kam allerdings noch nie ein Ex auf die Idee, etwas zurückzuverlangen. Die Klunker trage ich auch weiterhin.Edit: Sachen, die ich verschenkt habe, will ich auch nicht zurück. Schließlich habe ich sie zum damaligen Zeitpunkt gerne verschenkt. Was will ich außerdem mit dem Kram?