einfach FRAGEN:

  • butterfly49


    Unter deiner Signatur "Das gefährlichste Organ am Menschen ist der Kopf" befinden sich verschiedene Buttons wie: Offline / Online, Email, und dann kommt "Suchen". Wenn du darauf klickst, dann erscheinen alle Beiträge, die du bisher verfasst hast. :wave

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen - Buddha

  • Eigentlich dachte ich ja, ich sei ein Multitalent, das vor keiner Aufgabe zurüchschreckt, aber nun habe ich ein Problem:


    Wo ist bitte bei meinem Handy der Akku, und vorallem, wie kriege ich ihn raus :help. Das Ding ist ein hornaltes Nokia (keine Ahnung, wie das genau heißt) und sieht ungefähr so aus

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Ich erinnere mich dunkel, daß irgendwer in der Verwandschaft so ein Gerät hatte.
    Akku sollte auf der Rückseite der unteren Klappe sein. versuch mal da hin und her zu schieben.

  • irgendwie sehe ich da hinten keine Klappe, das sieht aus wie aus einem Guss :cry Da gibt es auch nichts (so wie z.B. bei einer Fernbedienung) bei dem man mit dem Fingernagel irgendeine Klemme lösen könnte ?(

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Draper...
    Sind da irgendwo Kanten, zwischen die du einen Spitzengegenstand schieben kannst?
    Ich hab mein Nokia früher immer mit der Nagelschere geknackt... ansonsten geh doch mal in so einen Türkenhandyladen, die kennen sich überraschend gut mit den alten Sachen aus und basteln dir das sicherlich auch kostenfrei auseinander...

  • ja, unten an der Rundung ist so ein kleiner Schlitz, da soll ich mit de Nagelschere drinrumpulen :yikes.
    OK, ich hab's gerade mal ausprobiert, man kann da schon eine Nagelschere reinstecken, aber irgendwie geht da trotzdem nichts auf. Soll ich da richtig drinrumstochern?

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Jetzt hast du wieder ein neues Thema verfasst, wo du doch im alten ruhig hättest schreiben können. :lache



    Mission also wieder einmal der Button "Antworten"! :grin
    Bevor du ein Thema eröffnest, solltest du dir sicher sein, dass es den nicht bereits schon gibt. Wenn jeder bei einem neuen Beitrag gleich ein neuen Thread öffnen würde, wär das Forum ganz schnell unübersichtlich und voll. Also vorher lieber die Suche schwingen. Die findest du oben bei den orangen Buttons, zweite von rechts "Suchen".
    Bei kleineren Wörtern und Artikeln werden wegen der Häufigkeit, die sie in den Beiträgen erscheinen, eine Fehlermeldung erzeugen. Also diese bitte bei deiner Suche ganz weg lassen. :-)


    Wenn du Fragen hast, kannst du mir auch einfach eine PN (Nachricht) schicken. Ich werd sie dir auch dort beantworten.
    Unter meinem Beitrag findest du den Button "PN", dort einfach draufklicken und drauf losquatschen. ;-)



    edit:
    Confiance
    Sehr schönes Zitat!


    You're like a splinter to my mind
    Like a nail to my wrist
    A dagger to my heart
    Like needles through my soul

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von bleeding ()

  • Hallo,


    ich hab mal eine Frage zu Rezensionsexemplaren. Und zwar: Wie kommt man da ran?


    Muss man als potentieller Rezensent warten, bis mal irgendwer von irgendeinem Verlag auf die eigenen Rezensionen/den Blog aufmerksam wird und Kontakt aufnimmt ODER muss man selber so frech sein und Verlage anschreiben, ob sie nicht vielleicht so nett wären was locker zu machen?


    Hat da wer Erfahrung? :-)


    Danke,
    thesaurus



  • Als unbekannter Neu-Rezensent muss man in der Regel die Verlage anschreiben und um ein Exemplar bitten. Die Verlage wünschen dann normalerweise einen Beleglink, wenn die Rezension online gestellt wurde. So behält die PR-Abteilung Überblick über diesen Teil der Rezensionen und kann auch ggf. danach entscheiden, ob der Rezensent bei der nächsten Anfrage wieder ein Buch erhält.


    Rezensenten, die Bücher immer nur anfordern, aber nie Rezensionen schreiben, bekommen meist irgendwann keine Rezensionsexemplare mehr.


    Es ist allerdings selbstverständlich nicht garantiert, dass man ein Rezensionsexemplar zugeschickt bekommt. Gerade jetzt, wo jeder eine eigene Literaturseite oder einen eigenen Literaturblog basteln kann, werden manche Verlage mit Wünschen nach Freiexemplaren ganz schön zugeschüttet.

  • Sowas gibts?
    Man lernt nie aus, ich würd mir eher die Zunge abbeißen als einen Verlag um Belegexemplare bitten. Ohne daß es Testleserunden oder ähnliche vom Verlag inspirierte Aktion gäbe.
    Käme meiner Ansicht nach dem Betteln gleich, aber da ist ja jeder anders gestrickt. :gruebel

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Sowas gibts?
    Man lernt nie aus, ich würd mir eher die Zunge abbeißen als einen Verlag um Belegexemplare bitten. Ohne daß es Testleserunden oder ähnliche vom Verlag inspirierte Aktion gäbe.
    Käme meiner Ansicht nach dem Betteln gleich, aber da ist ja jeder anders gestrickt. :gruebel



    Es kommt darauf an, wer "bettelt". Bei einigen Zeitungen, Zeitschriften oder Internetseiten haben die Verlage mit Sicherheit nichts dagegen, wenn sie um ein Rezensionsexemplar gebeten werden, bei anderen müssen sie ja nicht weiter darauf eingehen oder gar ein Exemplar an den Rezensenten verschicken.


    Das ist doch ein Geben und Nehmen. Die Verlage haben ja auch was davon, wenn die Bücher auf möglichst vielen guten (!) Seiten rezensiert werden. Natürlich ist da immer die Besucherzahl bzw. die Auflagenhöhe bei Printprodukten von Interesse.


    Außerdem kostet Fragen ja nichts. Und oft nervt man damit niemand weiteren als einfach den aktuellen Praktikanten. :grin

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Sowas gibts?
    Man lernt nie aus, ich würd mir eher die Zunge abbeißen als einen Verlag um Belegexemplare bitten.


    Oh ja, so was gibt es. Früher sind solche Anfragen auch auf meinem Schreibtisch gelandet. Je nach dem, wer anfragte und wo eine Rezension erscheinen sollte, gab es was oder nichts.


    Und Du kannst Dir nicht vorstellen, wofür alles, ähm, "Belegexemplare" angefordert bzw. verlangt werden.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")