Was ist denn so schlecht an denen? Die Verarbeitung? Die Stabilität?

einfach FRAGEN:
- Tempe
- Geschlossen
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Zitat
Original von Dori
Was ist denn so schlecht an denen? Die Verarbeitung? Die Stabilität?Okay, nur für dich sogar noch eine Erklärung für meine Behauptung
Ein Notebook ist per Definition ein mobiler Computer und wird normalerweise (!) auch als solcher genutzt. Egal ob für Beruf oder Uni, das Ding wird bei ganz normaler Nutzung mehrmals pro Tag auf- und zugeklappt, ein- und ausgepackt, abends oder zwischendurch aufgeladen.
Und hier trennt sich eben sehr schnell die Spreu vom Weizen.
Die Display-/Deckelscharniere leiern im harmlosesten Fall aus, meistens reißt oder bricht das Gehäuse sogar. Wenn schon beim Kauf das geöffnete Display wackelt und nachschwingt wie ein Kuhschwanz wenn man es anstupst, würde ich mit Sicherheit die Finger davon lassen.
Tasten und Touchpad. Auch so eine Achillesgeschichte. Wie viele Anschläge überlebt eine Notebooktaste, bevor sie abfällt, nicht mehr reagiert, klemmt? Wie genau reagiert das Touchpad noch wenn es wirklich eine Weile benutzt worden ist?
Bei Akkus und den darin verbauten Zellen gibt es extrem hohe (!) Qualitätsunterschiede.
Das Display. Lebensdauer der Hintergrundbeleuchtung, Helligkeit, Auflösung, Pixeldichte. Was bringt es mir, wenn das Bild grobpixelig und matschig wirkt und ich nach eine Stunde Arbeit daran Kopfschmerzen bekomme?
EDIT / Nachtrag: Wie siehts mit Temperaturentwicklung / Kühlung aus? Wird das Ding laut wie sau? Stürzt es dir im Sommer ständig ab, weil die Kühlung nicht ausreicht?
Die verbauten Komponenten, die Materialien...
Uah!Was denkt denn die sympatische Nichteule vom Leipsch-Treff darüber?
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Gute Frage. Der hat mir ein Acer empfohlen, nachdem sich sein Kollege eins gekauft hat und es als "durchaus brauchbar" eingestuft wurde. Teilweise hat er es sogar in den höchsten Tönen gelobt...
Wenn man so pauschal von Notebook-Firmen sprechen kann... Welche ist denn deiner Meinung nach die beste? (NEIN, Apple zählt nicht!
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Zitat
Original von Dori
Gute Frage. Der hat mir ein Acer empfohlen, nachdem sich sein Kollege eins gekauft hat und es als "durchaus brauchbar" eingestuft wurde. Teilweise hat er es sogar in den höchsten Tönen gelobt...Zitat
Wenn man so pauschal von Notebook-Firmen sprechen kann... Welche ist denn deiner Meinung nach die beste? (NEIN, Apple zählt nicht!)
Wie gemein. Nagut, wenn man mir Apple verbietet, bleibt nur noch ein ThinkPad übrig, ganz klar
Wie gesagt, es kommt auf den Unterschied zwischen nutzen und nutzen an. Wenn du ein Notebook suchst, daß kaum dein zu Hause verlässt und nur auf deinem Schreibtisch steht und hin- und wieder auf den Couchtisch wandert, mags "durchaus brauchbar" sein. Aber wenn du ein mobiles Gerät auch wirklich mobil nutzen willst...
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Was ThinkPad angeht, bin ich da wahrscheinlich einfach gebrandmarkt. Vor einigen Jahren hab ich mir ein gebrauchtes bei eBay gekauft, was ziemlich schrottig war, laufend BlueScreens, voll langsam und der Akku war auch kaputt... An diesem Ding musste ich jahrelang arbeiten und seitdem meide ich IBM irgendwie...
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Ein 600er, wa?
EDIT / PS
Also MEIN uraltes T40 liegt noch im Keller, 100%ig funktionstüchtig
Du wirst einfach das eine da, also wirklich genau das eine einzige Montagsgerät gekauft habenNein, spaß beiseite: Natürlich gibts auch von Lenovo Consumer und Business Notebooks. Dennoch hat ein Gerät, auf dem "ThinkPad" steht, einen vergleichsweise sehr hohen Qualitätsstandard.
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Original von Inso:Okay, nur für dich sogar noch eine Erklärung für meine Behauptung Kuss Lachen Ein Notebook ist per Definition ein mobiler Computer und wird normalerweise (!) auch als solcher genutzt. Egal ob für Beruf oder Uni, das Ding wird bei ganz normaler Nutzung mehrmals pro Tag auf- und zugeklappt, ein- und ausgepackt, abends oder zwischendurch aufgeladen. Und hier trennt sich eben sehr schnell die Spreu vom Weizen. Die Display-/Deckelscharniere leiern im harmlosesten Fall aus, meistens reißt oder bricht das Gehäuse sogar. Wenn schon beim Kauf das geöffnete Display wackelt und nachschwingt wie ein Kuhschwanz wenn man es anstupst, würde ich mit Sicherheit die Finger davon lassen. Tasten und Touchpad. Auch so eine Achillesgeschichte. Wie viele Anschläge überlebt eine Notebooktaste, bevor sie abfällt, nicht mehr reagiert, klemmt? Wie genau reagiert das Touchpad noch wenn es wirklich eine Weile benutzt worden ist? Bei Akkus und den darin verbauten Zellen gibt es extrem hohe (!) Qualitätsunterschiede. Das Display. Lebensdauer der Hintergrundbeleuchtung, Helligkeit, Auflösung, Pixeldichte. Was bringt es mir, wenn das Bild grobpixelig und matschig wirkt und ich nach eine Stunde Arbeit daran Kopfschmerzen bekomme? EDIT / Nachtrag: Wie siehts mit Temperaturentwicklung / Kühlung aus? Wird das Ding laut wie sau? Stürzt es dir im Sommer ständig ab, weil die Kühlung nicht ausreicht? Die verbauten Komponenten, die Materialien... Uah! Bonk
Der Hersteller, der das diese Anforderungen und mehr! erfüllende Gerät zu einem Toppreis auf den Markt schmeißt, hat die eierlegende Wollmilchsau erfunden.
Nichts für ungut :wave!BTW, ein Freund von mir hat gerade sehr spezielle Erfahrungen mit dem Kundenservice von Acer gemacht, aber hinter Packard Bell muss nicht unbedingt der Kundendienst von Acer stehen.
Edit: Rechtschreibung.
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Zitat
Original von Salonlöwin
Der Hersteller, der das diese Anforderungen und mehr! erfüllende Gerät zu einem Toppreis auf den Markt schmeißt, hat die eierlegende Wollmilchsau erfunden.
Nichts für ungut :wave!Kein Problem, aber vom Preis hat (noch) niemand gesprochen. Lässt man diesen nämlich außen vor, ist die Wollmilchsau durchaus käuflich zu erwerben. Und bevor mir wieder was in den Mund gelegt wird, nein, nicht nur von Apple
Edit: Einer meiner Kunden hat vorgestern ein Toshiba Portégé bestellt. Sollte ich anfang nächster Woche in die Finger bekommen. Ich bin schon sehr gespannt auf das Zweieinhalbtausendeurogerät. Könnte aber nach erster Einschätzung durchaus eins von den Wollmilchsäuen sein.
Edit2: Der hier wirds übrigens: http://de.computers.toshiba-eu…089338/toshibaShop/false/
Und wir verbauen noch ne 512er SSD
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Hier gibt es ja einige Eulen, die viel Englischsprachiges lesen und evt auch in den USA bestellen. An die meine Frage: Untenstehendes Buch habe ich für meinen Schwiegervater zu Weihnachten auf dem Schirm. Entsetzt habe ich nun festgestellt, dass es über amazon.de nicht mehr erhältlich ist. Nun gibt es in den USA einen Anbieter, der dieses Buch verkauft, allerdings steht bei den Versandkosten 3 €
Stimmt das wirklich, oder kommen hintenrum dann noch irgendwelche exorbitanten Versandkosten dazu? Einen Bildband aus Amerika für nur drei Euronen, das kommt mir irgendwie spanisch vor
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@ DD:
Zum Porto kann ich nichts sagen, weiß aber, dass es bei Sendungen aus den Staaten immer wieder zu Problemen kommt, wenn nicht deklariert oder unvollständig deklariert wird.
Manchmal kann auch schon über den Dienstleister verzollt werden.
Nicht, dass man mich nicht schon beim Zollamt kennen würde :grin... -
Zitat
Original von DraperDoyle
Hier gibt es ja einige Eulen, die viel Englischsprachiges lesen und evt auch in den USA bestellen. An die meine Frage: Untenstehendes Buch habe ich für meinen Schwiegervater zu Weihnachten auf dem Schirm. Entsetzt habe ich nun festgestellt, dass es über amazon.de nicht mehr erhältlich ist. Nun gibt es in den USA einen Anbieter, der dieses Buch verkauft, allerdings steht bei den Versandkosten 3 €Stimmt das wirklich, oder kommen hintenrum dann noch irgendwelche exorbitanten Versandkosten dazu? Einen Bildband aus Amerika für nur drei Euronen, das kommt mir irgendwie spanisch vor
Wenn ich das richtig sehe, gibt es das bei Booklooker günstiger:
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Wie kommt jemand aus einem Vertrag mind Mindestvertragsdauer von 48 raus (ein Jahr ist schon vergangen). Ist das wohl schon sittenwidrig oder noch nicht?
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@ PB:
Stunden, Monate, Jahre? -
Oh sorry, das ist untergegangen... hab schneller gedacht als getippt
48 MonateIst ein Telekomvertrag, ao kündigen bringt sich nichts, wenn ich die AGB richtig versteh
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@Draper
Bei meinen letzten USA-Bestellungen über amazon.de, die allerdings schon etwas länger her sind, sind nur die 3,-EUR angefallen für den Versand. Ist quasi das Pech des Versenders, aber das weiß er ja schon, wenn er beim deutschen amazon Artikel einstellt.Zoll fällt bei dem Wert noch keiner an (die Höchstgrenze für die zollfreie Einfuhr liegt derzeit bei 150,- EUR), jedoch wird die Einfuhrumsatzsteuer bei einem Wert von >22,- fällig, aber die ist nicht so wahnsinnig hoch. Mehr Infos
Bei meinen Bestellungen erfolgte i.d.R. eine korrekte Deklaration durch den Versender und ich durfte das Päckchen dann beim Zollamt abholen (ist aber auch schon mal "durchgerutscht" und mit der normalen Post gekommen). Alles völlig unproblematisch.
Beim britischen amazon gibts das Buch übrigens deutlich günstiger: hier
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Und noch ne Frage an die Franzoseneulen (ich versteh das leider gar nicht):
Dieu d'aime aujourd'hui, comme il t'aimait hier, comme il t'aimera demain.
(Elisabeth de la Trinitè )Und gleich ne andere Frage
Wie mach ich bei dem è den Aprostroph in die andere Richtung? -
Zitat
Und gleich ne andere Frage Lachen Wie mach ich bei dem è den Aprostroph in die andere Richtung?
Einfach die Apostroph-Taste ohne Umschalttaste benutzen.
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So einfach geht das
Danke!!! Das ist ja voll genialé è é è é è é
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Zitat
Original von Prombär
Und noch ne Frage an die Franzoseneulen (ich versteh das leider gar nicht):
Dieu d'aime aujourd'hui, comme il t'aimait hier, comme il t'aimera demain.
(Elisabeth de la Trinitè )In etwa: Gott liebt dich heute, wie er dich gestern liebte und dich morgen lieben wird. (Jedoch: t'aime an Stelle von d'aime)
Ich hätte auch gleich eine Frage:
Wo kann ich dieses "Daumen-Hoch" - Zeichen für einen Fred machen, der mir gefällt?
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