Hier kann zu den Kapiteln 07 - 11 geschrieben werden.
'Tante Dimity und das verborgene Grab' - Kapitel 07 - 11
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Ich habe mich drangehalten und habe erst gestern Abend angefangen zu lesen- vorher mußte ich auch tapezieren....
Lori ist wieder als Detektiv unterwegs - und Peggy Kitchen ist ihre Widersacherin. Der Archäologe Adrian Culver hat sich in ihre Nanny "verguckt". Ob sie beiden zusammenfinden?
Schön fand ich die Szene, in der Tante Dimity das Buch fallen läßt - um damit auf sich aufmerksam zu machen.... Ob Francesca etwas ahnt?
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Oh man, Peggy hat also ihr Gesuch an den Bischof geschickt und den armen Pfarrer in die Zwickmühle gebracht. Der arme Kerl...
Francesca verhält sich sehr abweisend gegenüber Dr. Culver, ich vermute das sie mehr als nur die Gerüchte zu diesem Verhalten ermutigen. Ich hab so den Verdacht das sie sich von wo anders her kennen...
Lori ist chaotisch liebenswert wie eh und je und "ermittelt" fleißig. Und Reginald ist wieder da -
Zitat
Original von nofret78
Ich hab so den Verdacht das sie sich von wo anders her kennen...Der Gedanke kam mir auch schon. Aber später, als Adrian Culver Reginald wieder gebracht hat, kam mir das nicht mehr so vor... naja, mal sehen.
Bei Francescas Kochkünsten läuft mir jedesmal das Wasser im Mund zusammen.
Peggy Kitchen ist mir nach wie vor nicht sympathisch, aber was sie in ihrer Kindheit erlebt hat, war wirklich furchtbar.
Schön fand ich die Szene aber trotzdem, als Dimity Lori daran erinnert hat, dass es mit den Menschen nicht immer so einfach ist. Stimmt, wie sie Loris Aufmerksamkeit gewonnen hat, war klasse.
Das wärs, was mir an diesem Abschnitt aufgefallen ist, werde dann bald weiterlesen.
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Die Szene hat mir auch gut gefallen. Dimity ist einfach ein Schatz - und sehr weise...
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Gestern Abend habe ich auch diesen Abschnitt endlich beendet. Bin im Moment fast nur draußen im Garten am arbeiten (ist ja endlich mal schönes Wetter) und abends lese ich dann höchstens noch 1-2 Kapitel.
Mir gefällt das Gärtnern vom Emma so gut. Vielleicht weil ich im Moment auch gerade Blumen für ein neues Beet aussuche. Jedenfalls lese ich die Stellen mit den Blumen besonders aufmerksam.
Ich hatte auf dem Kirchhof auch das Gefühl, dass Adrian und Francesca sich schon mal getroffen hätten. Aber als er dann zu Lori nach hause kam, gings mir wie Miriel, da hatte ich wieder das gefühl, es sei nicht so.
Peggy Kitchen ist fürchterlich, daran kann auch die schlimme Kindheit nichts ändern.
Am besten hat mir in diesem Abschnitt gefallen, als Bill sturztrunken nach Hause kam und Derek die Geschichte mit dem Met erzählte. Das Zeug gibt es in Otterndorf immer auf dem Altstadtfest, davon hat man sehr schnell einen sitzen und wenn ich mir dann vorstelle, dass er 12 Sorten probiert hat...