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ZitatNach einer Herztransplantation kommt die ehemals gefeierte Ballerina Elena Berger nicht zur Ruhe: Sie muss wissen, wer die Frau war, die ihr durch eine Organspende das Leben schenkte. Mit etwas Glück gelingt es ihr tatsächlich, die Familie Menninge ausfindig zu machen, und prompt verliebt sie sich in den hinreißenden Witwer Frederik. Der ahnt allerdings nichts von Elenas Vorgeschichte. Die Gewissensbisse über ihre Unaufrichtigkeit überzeugen Elena schließlich davon, dass sie Frederik nicht lieben darf, und sie verlässt ihn überstürzt. Wird das Schicksal die Liebenden schließlich doch noch zusammenbringen?
mit eigenen Worten.
die gefeierte Primaballerina Judith Alberti erleidet während einem Auftritt einen Zusammenbruch und muss sich einer Herztransplantation unterziehen. Während ihrer Reha erhält sie durch Zufall, wer mit großer Wahrscheinlichkeit ihre Organspenderin gewesen sein könnte und geht dieser Nach. Ihr Weg führt sie dabei in ein kleines Landhotel in der holsteinischen Schweiz und wieder durch Zufall freundet sie sich mit der Tochter des Hotelbesitzers an. Dieser ist der Witwer der Organspenderin. Inzwischen unter ihrem richtigen Namen Elena Berger übernimmt sie dort die Aufgabe des "Kindermädchens" für die aufgeweckte Celine, macht sich aber bevor deren Vater von seinem Kongress heimkommt aus dem Staub und flüchtet sich zurück nach Bayern und in die Villa ihres väterlichen Freundes, einem bekannten Dirigenten der sie seit langer Zeit schon bekniet seine Frau zu werden ...
Meinung:
Auf diesen Roman bin ich zufällig im Supermarkt am Wühltisch gestossen, das schöne Cover hat mich sofort angesprochen obwohl ich an sich kein großer Freund solcher Liebesromane bin.
Aber ich muss sagen, ich war sehr positiv überrascht, das Buch ist absolut nicht kitschig und die einzelnen Charaktere sind alle so detailliert und liebevoll beschrieben, dass man sogar den Hotelportier der nur zwei kurze Auftritte hat, sofort in`s Herz schliesst. Ich hatte das Buch innerhalb kürzester Zeit durch und muss sagen - wenn alle Liebesromane so wären, würde ich sicherlich öfter mal einen zur Hand nehmen.