Hier kann zu den Kapiteln 08 - 14 geschrieben werden.
'Kalte Asche' - Kapitel 08 - 14
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Die verschiedenen Rollen der beteiligten Polizisten gehen immer wie mehr in ihre bestimmte Richtung, der junge eifrige Duncan, der erfahrene und ruhige Brody und der verbitterte Säufer Fraser...
Hunters "Ausflug in die Wildnis von Runa" ist noch mal gut gegangen, aber ob das wirklich der Hund von den Strachans war, der ihm da vor das Auto gesprungen ist? Dazu passen würde es ja, wel Strachan bei dem Lagerfeuer sass, was ich übrigens etwas merkwürdig fand. Überhaupt passen mir die Strachans nicht, die sind viel zu aufgesetzte. Auch dieser Cameron, der offensichtlich Grace Strachan vergöttert, ist nicht sauber, hat aber meiner Meinung nach, nichts mit der Toten zu tun.
Ach ja, die Tote ist ja auch schon indentifiziert, ging ja fix...
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Hunter landet im Graben und ich frage mich, was die ganze Szene mit der eigentlichen Handlung zu tun hat? Wahrscheinlich gar nichts.
Guthrie, Kinross und Cameron habe ich von meiner Verdächtigenliste gleich mal gestrichen. Das wäre dann doch zu plump.
Strackham (schreibt der sich so?) ist jedesmal zur Stelle, wenn etwas passiert. Mein Verdacht gegendas Ehepaar hat sich erhärtet. Allerdings hapert es noch beim Motiv. Da überlege ich noch. Strackhams sind auch die einzigen auf der Insel, die Benzin haben. Grace sagte irgendwas von einem Container, als sie ohne Sprit liegen blieb. Damit könnte die Leiche angezündet worden sein.
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@ JaneDoe
StrachanFür mich sind auch die beiden meine Hauptverdächtigen... Der Grund ist für mich aber auch noch nicht klar (Eifersucht?), aber die beiden passen irgendwie ins Beckett-Schema. Aber auch Brody ist nicht sauber finde ich...
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Zitat
Original von JaneDoe
Hunter landet im Graben und ich frage mich, was die ganze Szene mit der eigentlichen Handlung zu tun hat? Wahrscheinlich gar nichts.Doch die Szene wird noch wichtig, oder mehr die Folge dieser Szene, ich fand sie allerdings auch übertrieben, wie so vieles an dem Buch.
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Ja Hunters "Unfall" war mir auch ein wenig zu übertrieben. Als ich in der Stelle des Buches war, hatte ich das Gefühl die Geschichte dient irgendwie als Lückenfüller... schau ma mal^^
Verdächtige drängen sich einige auf, aber ich will diesmal nicht wirklich darüber nachdenken, sonst ist die Überraschung wieder flöten, so wie in Chemie des Todes^^
Bisher hält mich allerdings überwiegend der Schreibstil von Beckett am weiterlesen, die Geschichte bzw. die Figuren sind für mich bisher nicht so aufregend.
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Aaah ... ich sehe, hier wird schon eher spekuliert, wer der Täter ist.
Wie gesagt, ich denke, daß die Strachans in irgendwelche anderen Machenschaften verstrickt sind. Aus irgendwelchen Gründen wollen sie die Inselbewohner von sich abhängig machen, was ihnen bisher auch schon recht gut gelungen zu sein scheint.
Hmmm .... wer käme denn als Täter noch in Frage .... wie JaneDoe schließe ich Guthrie, Kinross und Cameron auch aus. Es wäre einfach zu offensichtlich, außerdem scheinen sie mehr die Sorte Männer zu sein "große Klappe und nix dahinter". Tja, wer bleibt dann noch übrig ? Ich weiß nicht warum, aber ich gehe davon aus, daß es sich um einen Mann handelt, die Tat wäre für eine Frau doch zu grausam. Oder ? Gut, bleibt ja nur noch Brody. Aber er hat die Leicht ja entdeckt und gemeldet. Ach was weiß ich.
Etwas hat mich noch gewundert .... als Hunter erklärt, wie die Leiche verbrannt ist, sagte er, daß die Füße und die Hände zu wenig Fett hätten, um richtig zu verbrennen. Das leuchtet mir ein. Aber was ist mit dem Kopf ? Da ist ja auch kein Fett dran und er ist genauso weit vom Körper entfernt. Hat jemand eine Idee ?
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Zitat
Original von -Christine-
Etwas hat mich noch gewundert .... als Hunter erklärt, wie die Leiche verbrannt ist, sagte er, daß die Füße und die Hände zu wenig Fett hätten, um richtig zu verbrennen. Das leuchtet mir ein. Aber was ist mit dem Kopf ? Da ist ja auch kein Fett dran und er ist genauso weit vom Körper entfernt. Hat jemand eine Idee ?Gute Frage. Keine Ahnung Vielleicht brennt das Gehirn selbst gut oder die Scheimhäute oder vielleicht hatte sie auch bloß ein Doppelkinn?
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Zitat
Original von JaneDoe
Gute Frage. Keine Ahnung Vielleicht brennt das Gehirn selbst gut oder die Scheimhäute oder vielleicht hatte sie auch bloß ein Doppelkinn?
Die Haare
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Ach so
Edit fragt: Aber die verschmoren doch eher als dass sie brennen?
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@ Jane
Da hab ich bis eben auch drauf rumgegrübelt.
Haare werden je recht schnell recht heiß. und Hirn brennt sicherlich auch... -
Zitat
Original von Babyjane
... und Hirn brennt sicherlich auch...Ich weiß, es ist nicht wirklich zum Lachen, aber es hört sich lustig an.
Stimmt, an die Haare hatte ich nicht gedacht. Wenn die schmoren, kann das sicher auch ganz schön Hitze erzeugen.
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Hallo,
so rasant geht es weiter.
Immerhin wissen wir jetzt schon wer die Tote ist.Bin ja mal gespannt wie am Ende die Auflösung ist.
Das Buch gefällt mir, wie auch der erste Band, recht gut. Der Schreibstil ist flüssig und hält einen gefangen. Und David Hunter ist immernoch eine sehr smpathische Figur.
Da Jenny in diesem Band nicht wirklich viel vorkommt, muss ich ehrlich gestehen, dass sie mir nicht fehlt. Im ersten Band war sie mir ans Herz gewachsen, aber hier spielt sie einfach zu wenig eine Rolle.Mal sehn wie sich ihre und Davds Beiehung entwickelt und ob überhaupt.
ZitatZitat:
Original von Babyjane
... und Hirn brennt sicherlich auch...
mhh, das Gehirn besteht ja zum Großteil auch aus Wasser. Wird das dann nicht eher gegart, so im eigenen Saft sozusagen.Ok, ich gebs zu es ist makabar, aber interessant ist es auch.
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Immerhin hat die Tote jetzt einen Namen ein Fortschritt !
Ich bin jetzt richtig gespannt wie es mit Duncan weitergeht den mag ich mittlerweile richtig gerne.
Einen verdächtigen habe ich mittlerweile auch schon, aber im ersten Buch lag ich ja auch daneben also abwarten.
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Zitat
Original von Babyjane
@ Jane
Da hab ich bis eben auch drauf rumgegrübelt.
Haare werden je recht schnell recht heiß. und Hirn brennt sicherlich auch...
War das nicht die Sache mit der Explossion? Das mit dem geschlossenen Behälter und dem Schnellkochtopf. Die Hitze innerhalb des Körpers lässt den Kopf hochgehen und ich denke mal, dann verbrennt das restliche Gewebe am Kopf recht schnell.Ich fand Hunters Ausflug ins Moor eigentlich recht abwechslungsreich. Wenn ich den Verlauf mit dem aus anderen Krimis/Thrillern vergleiche, die sich nur chronologisch auf die Ermittlungen konzentriert haben, gefällt mir die Version mit etwas mehr Spannung und dafür ein paar Seitensprüngen besser.
Was mir weniger gefällt ist die Tatsache, dass ich die meisten Personen bisher nicht wirklich ausstehen kann. Und sie alle dem gleichen Muster folgen: Abneigung gegenüber Fremden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Abgeschiedenheit eines Ortes nicht mit dessen Gastfreundlichkeit zusammen hängt. Ich finde das immer etwas übertrieben, wenn das in einem Buch dermaßen aufgezogen dargestellt wird.
Denn auch wenn ich noch mit abziehe, dass es sich hierbei bei den Fremden um die Polizei handelt, erschließt sich mir der Grund nicht, warum von Ellen (die von diesem Minimum an Tourismus lebt) und Brody, der ja auch kein Einheimischer ist, einmal abgesehen, jederman Hass und Abneigung in großen Mengen verstörmt. Es mag der Story durchaus mehr Druck und Strenge verleihen, aber es ist für mich einfach übertrieben oô -
Also ich fand irgendwie, dass dieser Abschnitt nicht so richtig viel hergibt.
Auf jeden Fall kann ich mich jetzt schon nicht mehr an Einzelheiten erinnern.Aber irgendwie wird die Story schon vorangetrieben und man bleibt natürlich extrem daran interessiert, wie es denn weitergeht.
Ich mache mir doch arge Sorgen um Duncan...
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Aha, jetzt weiss man schon mal, wer die Leiche ist, allerdings frag ich mich, wie sie mit dem Täter zusammenhängt. Ich glaube auch nicht, dass jemand eine Prostituierte auf die Insel bestellt - das wäre zu auffällig. Sie hat bestimmt jemanden erpresst, aber wen und warum?
Duncan erinnert mich an den jungen Polizisten von Monk, nur dass er nicht so dämlich ist, aber genauso enthusiastisch. Er sieht in meiner Vorstellung genauso aus
Ich dachte mich auch direkt, dass der Unfall von Hunter etwas wichtiges aufdeckt. Vielleicht war es gar nicht Strachans Hund, sondern der Hund vom Mörder. Hunter hat ihn ja nicht wirklich erkannt, meine ich zumindest.
Ich finde Mordermittlungen immer total interessant, aber nur in Büchern, in Wirklichkeite möchte ich nicht dabei sein. Da würde sich mir der Magen umdrehen
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Bis jetzt gefällt mir das Buch recht gut.
Die Strachans sind verdächtig, das finde ich auch. Aber welches Motiv könnte Michael Strachan haben, die Frau umzubringen? Da sehe ich bis jetzt noch nichts.
Frazer ist und bleibt doof, der hat ja so gar nichts nettes oder menschliches an sich und es wird auch nicht erklärt, wieso er so ist wie er ist. Schade, denn so kommt er mir sehr schablonenhaft vor.
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Zitat
War das nicht die Sache mit der Explossion? Das mit dem geschlossenen Behälter und dem Schnellkochtopf. Die Hitze innerhalb des Körpers lässt den Kopf hochgehen und ich denke mal, dann verbrennt das restliche Gewebe am Kopf recht schnell. Ich fand Hunters Ausflug ins Moor eigentlich recht abwechslungsreich. Wenn ich den Verlauf mit dem aus anderen Krimis/Thrillern vergleiche, die sich nur chronologisch auf die Ermittlungen konzentriert haben, gefällt mir die Version mit etwas mehr Spannung und dafür ein paar Seitensprüngen besser. Was mir weniger gefällt ist die Tatsache, dass ich die meisten Personen bisher nicht wirklich ausstehen kann. Und sie alle dem gleichen Muster folgen: Abneigung gegenüber Fremden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Abgeschiedenheit eines Ortes nicht mit dessen Gastfreundlichkeit zusammen hängt. Ich finde das immer etwas übertrieben, wenn das in einem Buch dermaßen aufgezogen dargestellt wird. Denn auch wenn ich noch mit abziehe, dass es sich hierbei bei den Fremden um die Polizei handelt, erschließt sich mir der Grund nicht, warum von Ellen (die von diesem Minimum an Tourismus lebt) und Brody, der ja auch kein Einheimischer ist, einmal abgesehen, jederman Hass und Abneigung in großen Mengen verstörmt. Es mag der Story durchaus mehr Druck und Strenge verleihen, aber es ist für mich einfach übertrieben oô
Ja, das mit dem Schnellkochtopf stimmt und ich finde das auch ganz logisch, weil das Gehirn wird ja sicher schnell heiß und kann aber nicht raus.
Ja, ich fand es eig auch nicht schlecht, dass mal was anderes noch nebenher passiert. Merkwürdig fand ich es auch, dass Strachan mittem in den Hügelgräbern saß!^^
Das mit der Übertriebenheit sehe ich auch so. Mir kam es jedenfalls noch nie vor, also in Wirklichkeit. Man liest ja oft davon, aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass viele "Dörfler" so sind. Immerhin ist meine Stadt auch fast ein DorfDie Strachan finde ich auch seltsam und das mit dem "Abhängigmachen" stimmt auch irgendwie. Aber das Warum kann ich mir noch nicht erklären... Und für den/die Mörder/in halte ich keinen der beiden.
Dann irgendwie doch eher Kinross oder so, hm...