Leon Uris "Exodus"

  • Zitat

    Original von krokus


    @ joan: wenn schon, denn schon*g* dann solltest du aber auch aus dem ersten exdus ein exOdus machen :grin


    Da hat mir doch hinterhältigerweise irgendjemand das O gestohlen....Polizeeeei! fasst den Dieb!!! :grin

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

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  • eine vorstellung, welche probleme aus der folgen der damaligen ereignisse entstanden sind bzw noch entstehen könnten, vermittelt übrigens gekonnt der hier rezensierte thriller:
    Der fünfte Reiter - Larry Collins/Dominique Lapierre

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


    Wir fächern die Zeit auf, so gut wir können, aber letztlich nimmt die Welt sie wieder ganz zurück. (Wolfsmond, S. King)


    Roland Deschain

  • Mir hat dieses Buch außerordentlich gut gefallen, auch wenn mir das Ende (nach über 800 Seiten) etwas zu abrupt war. :gruebel
    Ich habe schon sehr viele Bücher gelesen, deren Handlung sich zwischen 1933 und 1945 abspielte. Ich hatte aber bisher eigentlich keine Ahnung wie es mit den überlebenden Juden nach Kriegsende weiterging. Das Buch ist wirklich sehr informativ. Ich kann aber auch sehr gut verstehen, dass einige die Handlung als etwas zu einseitig aus Sicht der Juden (im Gegensatz zu den Arabern) empfinden.


    10 Punkte

  • Ich habe es inzwischen auch gelesen und stimme dir zu, sowohl was das Lob betrifft, aber auch zum etwas abrupten Ende und der Israellastigkeit.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)