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'Das Geheimnis der Burggräfin' - Seiten 380 - Ende
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Fertig. Mensch Susanne hast was Du mir da angetan? Nein Du hast recht, ich habs mir selbst angetan.
Der letzte Teil ist Hammer.
Der Kampf zwischen Bandolf und Thildread…
Die Nachricht, die Friedgegist entgegen genommen und auch noch geöffnet hat. Ich hätte mich nicht zurückhalten können. (Soviel zum Thema nur Persönlich abgeben!) >;o)
Garsende, die die Pilze in den Eintopf wirft und sich dabei schlecht fühlt.
Lother der den beiden zur Flucht verhilft und kämpfen muß.
Die Freihat, dann nochmals ein Kampf, die Geburt, die Geschichte vom Falken. Spannung bis zum letzten Punkt. Wahnsinn. Mir fehlen einfach die Worte. Ich muß dass jetzt erstmal verdauen.Dank für dieses Lesevergnügen.
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Zitat
Dank für dieses Lesevergnügen.
Und Dir lieben Dank für dieses Riesenkompliment! Für mich ist das immer ein ganz tolles Gefühl, wenn es mir gelungen ist, eine/n Leser/in so intensiv in meine Geschichte mitzunehmen.
Liebe Grüße, Susanne
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Zitat
Original von SusanneE.
Und Dir lieben Dank für dieses Riesenkompliment! Für mich ist das immer ein ganz tolles Gefühl, wenn es mir gelungen ist, eine/n Leser/in so intensiv in meine Geschichte mitzunehmen.
Liebe Grüße, Susanne
Das ist dir bei diesem (wie auch den beiden vorherigen) Bänden mehr als gelungen. Ich hab auch schon fleißig bei uns im Geschäft Werbung gemacht und alle Leser, die die ersten beiden Bände gelesen haben sind erfreut, dass es einen 3. Band gibt und leihen ihn sehr gerne aus. Bei uns ist das Feedback durchweg positiv.
Damit wünsche ich Dir einen schönen Sonntag.
Ganz lieben Gruß
Beatrice
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So, endlich "durfte" ich weiterlesen
Schöööön.
Aber schade, daß ich schon durch bin, ich hätt da jetzt auch noch ewig weiterlesen können.
Mir hat der Teil sehr sehr gefallen.
Die Auflösung, die Spannung zum Ende hin - einfach guuuut.Und, ich hatte Recht
Lothar hat sich so verhalten, wie ich dachte. Hach, das gefällt mir richtig gut.
Ich hätte es ihm auch echt übel genommen, hätte er sich tatsächlich wie ein Schuft verhalten.Was mir noch fehlt, was wird denn nun aus dem armen Prosperius?
Ich hätt ja zu gern noch gelesen, wie er frei kommt und erst einmal eine Festtafel wie bei Asterix bekommt und dann alles leerfuttert.Kommt das im nächsten Teil noch, daß wir das "live" miterleben können?
Und, auch richtig gefallen hat mir, daß Matthäe ein Mädchen bekommen hat.
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Hach, und ich dachte, ich könnte euch ein bisschen mehr aufs Glatteis führen mit Lothar. Da ist wohl meine kleine romantische Ader doch spürbarer gewesen als ich gedacht hätte?
ZitatKommt das im nächsten Teil noch, daß wir das "live" miterleben können?
Tja mal sehen, was da noch kommt ... wird nicht verraten. Dass Bandolf allerdings noch den roten Teppich für den Bengel ausrollt, das wage ich irgendwie zu bezweifeln.
Aber wenigstens einem Wunsch meiner Leser/innen bin ich doch nachgekommen, oder? Erinnert sich noch jemand an den herrlichen Ausspruch aus der letzten Leserunde: "Papa, will Pferd!" ?
Der Satz hat mich das ganze Jahr über verfolgt, als ich hin und her überlegte, ob Bandolf nun den heißersehnten Erben oder doch "nur" eine Tochter bekommen soll.Liebe Grüße, Susanne
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Und wann kommt der nächste Teil?
(aus dem wir ja hoffentlich in Hannover im Oktober wieder einen Ausschnitt zu hören bekommen )
Das war wirklich ein schönes Ende. Ich hab damit gerechnet, dass es ein Mädchen wird. Garsende war da doch hellsichtiger als Bandolf. Gut gefallen hat mir auch, dass Lothar, nachdem er im letzten Band ja nicht gut weggekommen ist, hier sein wahres Gesicht gezeigt hat. Klar hat er keine weiße Weste und sein Job ist das Töten, aber er liebt Garsende. Von daher hoffe ich, dass sie sich eben doch irgendwann bekommen. Es war ja auch diesmal kein Abschied für immer.
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Zitat
Original von Bouquineur
Und wann kommt der nächste Teil?(aus dem wir ja hoffentlich in Hannover im Oktober wieder einen Ausschnitt zu hören bekommen )
Ich arbeite ja schon fleißig am nächsten Buch.
Nach Hannover würde ich auch liebend gern wieder kommen, (das war einfach toll gewesen :-]), ob es auch wirklich klappt, kann ich aber noch nicht versprechen. Vermutlich werde ich da gerade in den Endspurt gehen mit Bandolf 4. ...
ZitatDas war wirklich ein schönes Ende. Ich hab damit gerechnet, dass es ein Mädchen wird. Garsende war da doch hellsichtiger als Bandolf.
Bei Bandolf (und auch bei Matthäa war einfach der Wunsch nach einem Sohn Vater des Gedankens. Letzten Endes kann ja man trotz der vielen Regeln und Sprüche, die es da gibt, doch nie so genau wissen , ob es nun ein Mädchen oder ein Junge wird. (Abgesehen natürlich heutzutage mit modernen Mitteln). Auch Garsende hätte das nicht sagen können. Sie wollte nur vermeiden, dass Bandolf sich zu sehr auf seinen Sohn versteift. Und vor lauter Enttäuschung das Kind vielleicht nicht annimmt, wenn es ein Mädchen würde. Zu damaliger Zeit konnte soetwas, zwar immer seltener, aber trotzdem noch vorkommen.ZitatGut gefallen hat mir auch, dass Lothar, nachdem er im letzten Band ja nicht gut weggekommen ist, hier sein wahres Gesicht gezeigt hat. Klar hat er keine weiße Weste und sein Job ist das Töten, aber er liebt Garsende. Von daher hoffe ich, dass sie sich eben doch irgendwann bekommen. Es war ja auch diesmal kein Abschied für immer.
Das Verhältnis zwischen Lothar und Garsende ist schwierig. *mich hierzu in Schweigen hüll
Liebe Grüße, Susanne
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Ich hab mir gestern nach dem Umblättern der letzten Seite gedacht, wenn Susanne wollte, könnte sie mit den Geschichten um Bandolf und Garsende jetzt aufhören. Bandolf und Matthäa sind Eltern geworden, das war ja das, was sie immer wollten, Garsende hat zumindest die Bestätigung, dass Lothar sie liebt und die Aussicht, dass er nicht endgültig aus ihrem Leben verschwunden ist.
War das eine Überlegung, eventuell zu sagen: ich mache jetzt nach diesem Band was Neues, oder stand, während du an diesem dritten Band geschrieben hast, schon fest, dass auf jeden Fall noch ein vierter kommt? -
Ich konnte nach dem letzten Abschnitt nicht aufhören und habe dann gleich den letzten mitgelesen.
War eine lange Nacht, aber es hat sich gelohnt.
Schön fand ich die Stelle als Bandolf seine Tochter im Arm hielt.
Was war eigentlich das Geheimnis der Burggräfin? oder habe ich das überlesen?
Schade das der Roman erstmal zu Ende ist.
Für mich war es auch ein gutes Ende und ich dachte da wie Bouquineur.
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Zitat
Original von Bouquineur
Ich hab mir gestern nach dem Umblättern der letzten Seite gedacht, wenn Susanne wollte, könnte sie mit den Geschichten um Bandolf und Garsende jetzt aufhören. Bandolf und Matthäa sind Eltern geworden, das war ja das, was sie immer wollten, Garsende hat zumindest die Bestätigung, dass Lothar sie liebt und die Aussicht, dass er nicht endgültig aus ihrem Leben verschwunden ist.War das eine Überlegung, eventuell zu sagen: ich mache jetzt nach diesem Band was Neues, oder stand, während du an diesem dritten Band geschrieben hast, schon fest, dass auf jeden Fall noch ein vierter kommt?
Diese Wortmeldung bedarf der sofortigen STREICHUNG, ZENSUR!! Wo kamen wir den da hin, solce Gedanken gehören verboten!
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Ich habe heute übrigens das Lesen unterbrochen um der heiligen Lanze einen Besuch abzustatten- als Jahreskarteninhaber ja kein Problem- der goldene Schutzmantel stammt aber erst aus spätererer Zeit.
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Um eure Frage zu beantworten, muss ich ein bisschen weiter ausholen :-):
Als ich angefangen habe zu schreiben, wollte ich eigentlich nur einen historischen Kriminalroman schreiben. An einen Verlag, geschweige denn an eine Fortsetzung habe ich damals noch überhaupt nicht gedacht. Die "Verschwörung der Fürsten" war also nicht von vorneherein als Mehrteiler geplant. So lag mein Hauptaugenmerk auch nicht auf einer eventuellen Weiterentwicklung der Charaktere, sondern auf dem Krimi-Element. Als ich "Das zerbrochene Siegel" konzipiert habe, wusste ich noch nicht, dass es "Das Geheimnis der Burggräfin" geben würde. Und als ich "Das Geheimnis der Burggräfin" geschrieben habe, hatte ich zwar schon einen Vertrag für ein viertes Buch von Goldmann, aber es stand noch nicht fest, ob es ein vierter Bandolf werden würde, oder ein historischer Roman mit einem anderen Thema. So hat mein Hauptaugenmerk eigentlich bei jedem Buch im Grunde genommen auf der Krimihandlung gelegen. Und ich versuchte auch, jedes Buch (auch was die Charaktere betraf) befriedigend abzuschließen.
So gesehen hätte ich auch nach dem "Siegel" schon aufhören können. Matthäa war schwanger geworden und Garsende hätte sich von ihrer "ungewollten" Liebe trennen können.
Es ist mir aber auch nie schwer gefallen, meine Charaktere weiterzuentwickeln. Zum einen sind sie mir inzwischen ja alle sehr ans Herz gewachsen, und zum anderen folgt die Entwicklung auch einer gewissen Eigenlogik, ergibt sich in gewisser Weise von selbst aus der jeweiligen Veranlagung des Charakters und aus dem, was ihm zustößt und zugestoßen ist, aus seinem Umfeld.
Ich habe dieses Ende also nicht geschrieben im Hinblick auf ein neues Thema, auch nicht im Hinblick auf einen vierten Band, sondern einfach, weil ich für mich wusste, dass dieser Band so enden müsste.
Ähm, habe ich das jetzt zu kompliziert erklärt?Hmm, der Bezug mancher Titel zum Inhalt eines Buches verschließt sich mir oft auch. Ich habe darauf zwar einen gewissen Einfluss und darf mir Titel ausdenken, aber die letztendliche Entscheidung liegt beim Verlag. Mein Arbeitstitel der "Burggräfin" war: "Die Lanze des Mauritius".
Liebe Grüße, Susanne
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Zitat
Original von beowulf
Ich habe heute übrigens das Lesen unterbrochen um der heiligen Lanze einen Besuch abzustatten- als Jahreskarteninhaber ja kein Problem- der goldene Schutzmantel stammt aber erst aus spätererer Zeit.Du bist in Wien?
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Es ist jedenfalls schön zu wissen, dass die Geschichten um die beiden weitergehen
Für mich zwar der zweite Band am Ende offener als jetzt der dritte, weil die Schwangerschaft für mich der Anfang von etwas Neuem war. Schließlich wollte ich doch wissen, was es wird
Garsende, die ihren Lothar vermeintlich an die falsche Seite verloren hatte, das war schon schmerzhaft. Insgesamt hatte ich nach dem zweiten Band also den Eindruck: Da muss noch was kommen.Ich finde es super interessant, dass Du beim Schreiben den Schwerpunkt auf den Krimifall legst, während wir Leser offenbar den Schwerpunkt auf Bandolf (jetzt habe ich von B bis R gerade alle Großbuchstaben durch gehabt ) und Garsende sehen. Wenn ich ein neues Buch von Dir vor mir liegen habe, ist das die erste Frage, die ich mir stelle: Wie geht es mit dem Leben der mir so lieb gewordenen Protagonisten weiter.
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Zitat
Original von SusanneE.
Du bist in Wien?
Auf dem Rückweg- über den ersten Mai die beste Eefrau von allen besucht..
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Zitat
Original von Bouquineur
Es ist jedenfalls schön zu wissen, dass die Geschichten um die beiden weitergehenFür mich zwar der zweite Band am Ende offener als jetzt der dritte, weil die Schwangerschaft für mich der Anfang von etwas Neuem war. Schließlich wollte ich doch wissen, was es wird
Garsende, die ihren Lothar vermeintlich an die falsche Seite verloren hatte, das war schon schmerzhaft. Insgesamt hatte ich nach dem zweiten Band also den Eindruck: Da muss noch was kommen.Ja, das stimmt schon, der zweite Band hatte mehr bei den persönlichen Beziehungen offen gelassen als nun der dritte Band. Und es blieben wohl auch mehr Fragen. (An dieser Stelle hätte ich auch mal eine: Ist jemandem aufgefallen, dass Le Grand Signeur der Raoul de Saint Rémy war, mit dem Bandolf schon im "Siegel" aneinandergerasselt ist?)
Wer weiß, vielleicht habe ich ja ganz unbewusst doch schon auf einen dritten Band geschielt?ZitatIch finde es super interessant, dass Du beim Schreiben den Schwerpunkt auf den Krimifall legst, während wir Leser offenbar den Schwerpunkt auf Bandolf (jetzt habe ich von B bis R gerade alle Großbuchstaben durch gehabt ) und Garsende sehen. Wenn ich ein neues Buch von Dir vor mir liegen habe, ist das die erste Frage, die ich mir stelle: Wie geht es mit dem Leben der mir so lieb gewordenen Protagonisten weiter.
Nein, da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Beim Schreiben lege ich den Schwerpunkt nicht unbedingt auf die Krimi-Handlung. Beim Schreiben laufen die Interaktionen, die zwischenmenschlichen Beziehungen ganz Hand in Hand mit der Krimi-Handlung. Ich trenne das beim Schreiben gedanklich auch gar nicht. Nur im Vorfeld, beim Konzipieren eines Romans, bei der Recherche und bei der Gliederung, da lege ich den Schwerpunkt sehr viel stärker auf die Krimihandlung als auf die Planung, wie es nun mit meinen Charakteren weitergeht. Für meine Charaktere habe ich zwar auch einen Plan, aber den brauche ich nur ganz grob zu skizzieren und lasse mir dafür auch viel mehr Spielraum beim Schreiben. Wie "Das Geheimnis der Burggräfin" ausgeht, was Lothar und Garsende betrifft, das wusste ich nur ungefähr, als ich anfing zu schreiben. Aber als ich dann das letzte Kapitel geschrieben habe, war ich mir ganz sicher, dass es genau so jetzt enden müsste. Um ehrlich zu sein, wusste ich auch selber bis ganz zum Schluss nicht, ob Matthäa nun eine Tochter oder einen Sohn bekommt.
Liebe Grüße, Susanne
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Zitat
Original von beowulf
Auf dem Rückweg- über den ersten Mai die beste Eefrau von allen besucht..
Oh, Du bist Strohwitwer? Du Armer!
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Fertig. Mensch, Susanne, ich habe heute nichts anderes gemacht, als seit heute morgen dein Buch zu lesen. Keinen Haushalt, das Kind dümpelt allein vor sich hin, der Hund kneift die Beine zusammen :wow. Aber das war sowas von spannend, herrje!
Was für ein tolles Buch!
Also ich beginne mal damit, wie ich es doch geahnt hatte, bekommt Bandolf ein Mädchen. Das geschieht ihm doch gleich recht, und überhaupt, ich hoffe, es werden noch einige Bände, dass man miterlebt, wie Bandolf von ihr um den Finger gewickelt wird. Klasse.
Garsende, wann wird ihr endlich Glück zuteil? Ich habe ihr es so gewünscht, aber vielleicht ... immerhin hat Lothar nicht Lebwohl gesagt.
Dass Lothar nicht ganz der Böse ist, der er zu sein schien, das freut mich, hätte ich doch sonst angenommen, das Gespür wäre mir abhanden gekommen. Ich denke, von ihm wird man hören.
Wirklich gelungen finde ich, wie du die gesamte Intrige eingefädelt, in der Handlung aufgebaut und schlussendlich aufgelöst hast. Spannend, spannend, spannend.
Auf Prosperius freue ich mich im nächsten Band schon wieder, der wird sich von Bandolf einen ganz schönen Rüffel anhören müssen.
Ein rundum gelungenes Buch hast du da aus deiner Feder fließen lassen. Ich freue mich mächtig auf das nächste.
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Lothar hat was von einem mittelalterlichen James Bond, finde ich
Mein Name ist Falke - Lothar Falke