Nachdem heute mal wieder in den Medien von den übergewichtigen Kindern berichtet wurde (heute ist in Mexico Kindertag) und ich vorhin im Gym ein ca. 10jähriges Mädchen mit dickem Bauch und elektronischem Spielzeug untätig auf einem Ergometer sitzen sah, während sich der Vater abstrampelte, dachte ich mir, ich frage Euch Eltern mal, was ihr euren Kleinen als Brotzeit in die Schule mitgebt, ob ihr lieber Geld mitgebt und was eure Kinder im allgemeinen so essen.
Kinderbrotzeit und -ernährung
-
-
Linda ist zwar noch nicht in der Schule/Kindergarten, aber ich kann mich noch dran erinnern was ich früher gekriegt habe. Und zwar ein Brot mit Käse/Wurst (aber kein Toast), ein klein geschnittener Apfel oder ein Stück Gurke und Saftschorle. So werde ich das bei Linda auch machen. Wir haben auch jetzt wenn wir immer unterwegs sind immer klein geschnittenes Obst mit.
-
Hallo Oryx,
meine beiden Großen (12 Jahre) bekommen ganz klassische Pausenbrote, meist aus Misch- oder Schwarzbrot. Wurst oder Käse nach Geschmack. Dazu noch Obst oder handliches Gemüse (Möhrenstreifen, Paprikastreifen, was halt gerade da ist) und für die Nerven auch immer eine Kleinigkeit (!) aus / mit Schokolade. Müsliriegel, Knoppers und ähnliches.
Lustigerweise kommt die Schokolade davon abends am meisten zurück -
Meine Mädels bekommen zur Zeit Vollkorn Toast mit Frischkäse und Wurst mit und dazu entweder Obst oder Gemüse.
Leonie mag momentan lieber nen Joghurt mitnehmen (statt Obst)
Im Kindergarten gibt es Tee und Wasser zu trinken.Daheim essen sie an Brot eigentlich alles, auch Pumpernickel, den am liebsten mit Marmelade, aber mitnehmen wollen sie den nur selten.
-
Brot mit Wurst oder Käse, dazu Obst, auch mal klein geschnittenes Gemüse,Wasser oder Saftschorle.
Ganz selten bekommt unsere Große auch Geld mit zur Schule, um sich auch mal belegte Brötchen, Laugenstangen oder ähnliches kaufen zu können.
-
ich finde dieses Thema sehr spannend und erinnere mich an das Geschrei vor einigen Jahren "Zuviele dicke Kinder". Hä? Wenn ich meinen Blick so über den Schulhof schweifen lasse, sehe ich das eine oder andere kräftige Kind, vereinzelt welche, die ich dick nennen würde, aber von Volkskrankheit oder gar Epidemie ist weit und breit nichts zu sehen.
Umso bedenklicher finde ich, wie früh hier in der Schule ein meiner Ansicht nach sehr zwiespältiger Blick aufs Essen geworfen wird. Mein Kind kam kürzlich strahlend mit einer Tüte fettarmer Milch an und meinte, da sie in der Schule gelernt habe, Fett sei ungesund, müsse fettarme Milch ja wohl gesund sein. Wie bitte, ich versuche dem Kind ein entspanntes Verhältnis zum Essen beizubringen, und die fangen in der zweiten Klasse an, Kalorien zu zählenAndererseits: Einige Fährfahrten nach Irland haben mich doch zum Nachdenken gebracht. Da waren wirklich selbst für meine Begriffe sehr viele sehr dicke Kinder unterwegs, die sich während der ganzen Zeit ausschließlich von Chips und Cola ernährten und wenn sie gerade mal nichts aßen, nicht etwa rumtobten, sondern in der Spielhalle rumdaddelten.
Was deine Frage betrifft: Bemme und Obst, in der Kantine gibt's dann noch Mittagessen, das wir vorher aussuchen.
-
@DD: Was ist ein/-e Bemme?
Meine Töchter bekamen ihre Mahlzeiten im Kindergarten, der allerdings eine Nutriologin hatte, die das Essen zusammenstellte. Inzwischen bekommen die Ältesten ein Sandwich mit Obst sowie eine Wasserflasche mit.
Hier sind wirklich dicke Kinder hauptsächlich in der armen Bevölkerung, aber zunehmend auch in der Mittelschicht zu finden.
Ich weiss nicht, ob es nur am Junk food und Bewegungsmangel liegt, aber es ist hier fast eine Epidemie.
Mexico ist das Land mit den meisten dicken Kindern, aber bisher hat man nur ein Verbot von Junk food in den "Coperativas" (ein Laden auf dem Schulgebäude, oft auch mit Cafeteria) der staatlichen Schulen durchgesetzt. Nun will man die Kinder zu täglich 30 min physischer Erziehung bringen, aber die Lehrergewerkschaft sperrt sich, weil dann müssten sie mehr als 4,5 h (!!!) täglich arbeiten.
In den privaten Schulen sind die Kinder eher normalgewichtig, aber da haben die Kinder auch besser informierte Eltern, die wissen, dass man nicht täglich Nudelsuppe, Spaghettis in Cremesauce und anschliessend"Carnitas" oder "Cueritos" mit Michiganbohnen und Reis sowie Flan oder Pudding als Nachtisch servieren kann.
Dies mag früher notwendig gewesen sein, aber heute ist es doch fast zuviel. -
@ Draper
Ich denke, so wie Oryx es auch andeutet, das ist zunächst ein Problem der unteren Bevolkerungsschichten, Fettsein ist keineswegs mehr unbedingt ein Zeichen von Wohlstand, sondern eher von Unzufriedenheit...Unsere Wache in Chorweiler war direkt in der nähe der Hauptschule, Realschule und Grundschule, nun ist Chorweiler nicht unbedingt der Stadtteil in dem die mittelständische Bevölkerung wohnt, sondern eher der Stadtteil der nach Pisse stinkenden Treppenhäuser, der Jugendbanden, Migranten und Hartz IV empfänger, jeder des es zu etwas bringt, guckt daß er da weg kommt, und was da so alles morgens an meinem Bürofenster vorbei kugelte, war schon sehr bedenklich.
Ich selbst habe früher immer zwei Dosen dabei gehabt, eine mit Butterbroten, wobei hier die Butter fehlte und nur Brot samt Aufschnitt oder Aufstrich dabei war und eine Dose mit kleingeschnittenem frischen Obst nach Saison, Weintrauben, Äpfelchen, Birne, mal ein paar Kirschen oder auch Gemüse, wie Möhren, geschnittene Gurke oder Radieschen.
Damit war ich vor 20 Jahren schon der Held, die meisten anderen bekamen nämlich Geld und durften sich beim Bäcker was holen, daß das nie ein belegtes Brötchen, sondern meist Chococroissant oder gar nur das Gummizeug aus den bunten Gläsern war, brauch ich nicht zu erzählen.
Als Getränk hatte ich meistens so eine SIGG Flasche mit Tee dabei, ohne Zucker.
Die fehlende Butter und der fehlnde Zucker war allerdings darauf zurück zu führen, daß ich Brote mit Butter schlichtweg nicht gegessen habe und Zuckertee nicht mochte.
Meine Schwester bekam beides in ordentlichem Maß, vielleicht ist sie deshalb jetzt größer als ich, kämpft aber auch mehr mit ihrem Gewicht, als ich es je mußte...Ich denke allerdings, daß das weitaus größere Problem die mangelnde Bewegung ist.
Wir sind früher rausgeschmissen worden, ab auf die Straße geht spielen, macht sonst was.
Das tut heute doch niemand mehr. Wer schickt denn seine 6jährige alleine zum Spielen raus? Würde ich auch heute nicht machen. Während wir also damals auf Bäume kletterten, im Feld Maulwurfhügel ausbuddelten oder Räuber und Gendarm durch ein ganzes Neubaugebiet spielten, sitzen die Kids heute brav zu Hause und toben ihren Bewegungsdrang an der Playstation aus. Und wohlgemerkt, meine Grundschulzeit ist gerademal 20 Jahre her. -
Meine Tochter geht zwar nicht in die Schule, sondern in den Kindergarten, aber ist ja egal, was zu Essen bekommt sie ja auch mit.
Meistens bekommt sie einfach ein (von Omaoma selbst gebackenes) Brot mit Butter mit, hin und wieder mag sie auch mal Wurst drauf haben, aber eher selten und wenn er grad im Garten wächst auch gern mit Schnittlauch.
Dazu gibt's immer abwechselnd Äpfel, Paprika, Gurken, Trauben oder halt irgendein saisonbedingtes Obst, sie darf selbst aussuchen, was sie gern mitnehmen möchte.
Ein Getränk bekommt sie nicht mit, weil sie im KiGa Tee oder Milch bekommen.
Einmal die Woche ist Schlemmertag im KiGa, da kochen sie dann zusammen, aber meine Tochter weiß um zwölf meistens nicht mehr, was es um elf zu essen gab
Und einmal die Woche ist Obsttag, da bekommen die Kinder im KiGa Obst, da muss ich keins mitgeben.
Wenn sie über Mittag im Kindergarten ist, dann isst sie entweder das, was sie im KiGa bekommen, wenn sie das nicht mag, dann meistens ein Wienerle und ein extra Brot, in der Ferienzeit wird kein Essen geliefert und die Kindergärtnerinnen sind bereit den Kinder etwas aufzuwärmen, da nimmt sie meistens Pfannkuchen-, Grieß- oder Gemüsesuppe mit.
Ansonsten haben meine Kinder hier freien Zugang zu Süßigkeiten, die tatsächlich in rauen Mengen vorhanden sind, aber der Vorrat reicht immer ziemlich lange, weil sie zwar gern süß essen, aber trotzdem nicht übertreiben, würde das nicht funktionieren, dürften sie auch nicht ohne zu fragen an den Süßkram ran.
Aber meine große Tochter macht es mir auch ziemlich einfach mit der gesunden Ernährung, sie liebt Obst und Gemüse, Gemüsesuppe ist ihr Lieblingsessen. Während sie Pizza, McDonalds & Co. und oft sogar Nudeln verschmäht. Manchmal ist das in der Tat aber auch echt unpraktisch, wenn man nen langen Tag hatte und denkt: "Och, dann halt doch mal kurz zu McD."
-
Ich habe in die Schule ein Pausebrot mitbekommen und ferddich. Dazu bekam ich noch in der Grundschule Milch oder Kakao (kann sich noch wer an die Schulmilch erinnern?). Später hatte ich nur an langen Unterrichtstagen was zu trinken dabei. Geld für einen Snack gab es nur mal in Ausnahmefällen, wenn z.B. nur noch Gelbwurst im Haus war, die ich als Kind nicht gemocht habe.
Obst und Gemüse für die Schule war witzlos, denn das hatten wir zu jener Zeit im Garten und da hat es viel mehr Spaß gemacht, beim Spielen mal zum Erdbeerbeet zu schlendern oder mal eine Tomate frisch vom Strauch zu essen...
Was Jane über die Bewegung sagt, kann ich bestätigen: als Kind war ich dauernd mit dem Fahrrad unterwegs, hing in unseren Bäumen herum (hey, ein Apfel, den man in 2 m Höhe frisch geerntet hat, schmeckt nun mal besser!) und besonders gerne haben wir Völkerball, Rugby *schwelg* und Olympiade gespielt. Ein Regentag, an dem man nicht raus durfte, war so ziemlich das Schlimmste zu jener Zeit (dicht gefolgt von Hausarrest...).
-
P.S. Ich sollte vielleicht aber noch ergänzen, daß ich in der Schule eh nie großen Hunger hatte und eigentlich auch ganz ohne Pausebrot klargekommen wäre, da wir immer vor der Schule alle zusammen gemeinsam gut gefrühstückt haben und meine Mutter mittags immer Essen gemacht hat, da sie zu jener Zeit noch nicht wieder arbeiten ging.
In anderen Fällen, wo jeder ohne ordentliches Frühstück aus dem Haus geht oder mittags als Schlüsselkind nach Hause kommt, ist das sicher anders.
-
Zitat
Original von Batcat
Was Jane über die Bewegung sagt, kann ich bestätigen: als Kind war ich dauernd mit dem Fahrrad unterwegs, hing in unseren Bäumen herum (hey, ein Apfel, den man in 2 m Höhe frisch geerntet hat, schmeckt nun mal besser!) und besonders gerne haben wir Völkerball, Rugby *schwelg* und Olympiade gespielt. Ein Regentag, an dem man nicht raus durfte, war so ziemlich das Schlimmste zu jener Zeit (dicht gefolgt von Hausarrest...).Das ist heutzutage aber leider auch gar nicht mehr so einfach. Wo ich früher noch mit meinen Freundinnen auf der Straße Federball gespielt habe, da würd ich meine Kinder heute sicherlich nicht mehr alleine spielen lassen, weil einfach zu viele Autos fahren (ich rede von der gleichen Straße). Da wo ich früher durch die Wiese getollt bin stehen heute Häuser. Wenn ich früher auf dem Spielplatz war, dann wurde ich weder von irgendwelchen Jugendlichen angepöpelt, die auf dem Spielplatz rumlungern, noch hatte ich Angst in eine Spritze oder Glasscherben zu fallen.
Meine Kinder haben das wahnsinnige Glück, dass wir in nem kleinen Kaff auf dem Land wohnen. Hier gibt es noch Bäume und Wiesen und Platz und viele Autos fahren auch nicht rum. Unser Spielplatz wird jeden Tag kontrolliert und entmüllt (nicht, dass da viel Müll rumläge). Wir selbst haben am Haus keinen richtigen Garten, nur einen Gemüsegarten von der Oma meines Mannes, aber wir wohnen ja auf nem Bauernhof, wenn wir da durch den Hof gehen, stehen wir im Garten von den Schwiegis. Die Schwiegis wohnen in so ner Straße, wo man einmal rund fahren kann, da stehen nicht sonderlich viele Häuser und weil man da absolut kein Durchgangsverkehr ist, können die Kinder da tatsächlich auf der Straße Rad fahren, rennen oder was auch immer, zwei riesige Wiesen, auf denen die Kinder gerne spielen sind auch da und die werden auch nicht bebaut, weil die eine Wiese den Schwiegis gehört und die andere Wiese jmd. aus unserer Familie, da hat keiner Ambitionen das bebauen zu lassen.
Unsere Gärten hier sind alle Allgemeingut für die Kinder, die hüpfen mal in dem, dann im nächsten Garten rum. Ich finde das fantastisch für die Kinder.Wenn ich dann meine Familie besuche, die wohnen in nem Vorort einer Stadt, die zum Kreis Aachen gehört, dann bekomm ich jedes Mal wieder nen Schock, wie wenig Möglichkeiten es für die Kinder gibt, außer im eigenen Garten zu spielen. Der Park ist belagert von Obdachlosen, die da ihr Bier trinken, total verdreckt. Der Spielplatz ist belagert von frechen Jugendlichen, die die Kleinen nur ärgern und Rutsche oder Klettergerüst besetzen. Junkies sind da auch gern mal und lassen ihre Spritzen liegen. Also da lass ich meine Kinder wirklich nicht spielen. Muss ich echt nicht haben, die Angst, dass sie sich was fangen könnten, weil sie mal hinfallen oder nicht drauf achten, wohin sie treten.
Heute ist das leider wirklich auch eine Frage der Möglichkeiten. Gibt es überhaupt noch genügend Bäume, auf die unsere Kinder klettern können? Kann man sie ruhigen Gewissens allein auf den Spielplatz schicken? Werden die Spielplätze genügend kontrolliert und die Geräte auch gewartet?
Und bevor ich als Kind voller Schiss auf den Spielplatz gehe oder durch öde Straßen wandere, dann würd ich wohl auch lieber zu Hause vor'm PC oder der Gamestation sitzen.
Hier fällt mir das wirklich nicht auf, hier ist ein Paradies für die Kinder, aber oft ist in Städten einfach kein richtiger Platz für Kinder.
-
Ja, das kommt natürlich immer stark darauf an, wo man wohnt.
Ich wohne zwar in der Stadt, aber eher Stadtrandlage. In unseren Straßen konntest Du vor 35 Jahren als Kind mit dem Fahrrad herumheizen und das kannst Du glücklicherweise auch heute noch.
-
Bei Ben variiert das. Mal bekommt er seine Dose voll mit geschnippeltem Obst, dann sind es Cornflakes oder auch mal eine Stulle, ohne Butter oder Magerrine- das mag ernämlich nicht. Im Moment ist er ganz wild auf Leberwurst, das wird sich aber bald wieder geben, das ist immer phasenweise. Manchmal bekommt er auch Fruchtzwerge mit.
Zum Thema draussen spielen:
Seit wir umgezogen sind, kann Ben quasi den ganzen Tag draussen verbringen. Wir wohnen in einem Neubaugbiet, welches aus Spielstrassen besteht. Fast seine ganze Kindergartengruppe wohnt hier, sodas er nie alleine ist. Ein paar mal die Stunde meldet er sich hier und alle Eltern haben immer ein Auge auf die Kinder.
Somit bekommt er genug Bewegung, in der Konsolenphase ist er noch nicht, mal spielt er am Computer so ein Piratenlernspiel und das wars dann auch. -
Die Neffen vom Mr. flitzen auch immer durch den großen Garten, buddeln Löcher, etc. meine Neffen wachsen ja im hinterletzten Eifelkaff auf einem Bauernhof auf und haben sicherlich auch ordentlich was zu entdecken und stramme Waden vom vielen Fahrradfahren in den Hügeln.
Da wo wir früher gespielt haben ein Dorf in der Nähe von Aachen, würde ich heute meine kleinen Kinder nicht mehr alleine spielen lassen, zu viel Verkehr, zu viel Dreck, zu viele seltsame Menschen. Augenscheinlich denken so viele, denn selbst in den Sackgassen, wo wir früher Fahrradrennen und ähnliches gemacht haben, sieht man nur selten mal ein Kind auf der Straße, schon gar keine großen Gruppen, so wie wir früher mit 10 oder 20 Kindern unterwegs. -
Darf ich fragen welches Dorf, babyjane?
Ich bin in Alsdorf und da in Mariadorf aufgewachsen.
Und deine Beobachtungen decken sich absolut mit meinen. Da ich jetzt seit 8 Jahren in Bayern wohne, ist das wirklich jedesmal, wenn ich da bin dieser Gedanke: "Wie dreckig und verkommen ist hier alles, bin ich froh, dass meine Kinder hier nicht aufwachsen müssen!"
-
Würselen, Broichweiden.
Mariadorf ist ja noch mal ne Schnitte härter... da ist wirklich gar nichts mehr schön. -
Ah...Würselen, mein Geburtsort
Und ich Broichweiden bin ich zur Schule gegangen, auf's HGG.
Stimmt, Mariadorf ist absolut verkommen, wie Alsdorf im Allgemeinen, mich würd da auch nichts mehr hinziehen.
-
Als Grundschulkind war ich sehr dünn, ich habe zwar immer Brote mit Wurst oder Käst mitbekommen und Obst. Aber ich habe es nie gegessen, sondern weggeschmissen. Eine Mitschülerin hat mich als ich 3 Wochen Grippe hatte bei meiner Mutter verpetzt, das gab Ärger. Da konnte ich mich noch gut daran erinnern. Auch wenn es in den 80er Jahren war Die Schulmilch oder den Kakao habe ich geliebt.
Meine Eltern haben mich und meinen Bruder immer raus zum spielen geschickt, wobei wir einen ganz natürlichen Bewegungsdrang hatten. Toben auf dem Spielplatz, Fußballspiel oder Stangenball, im Wald auf Bäumen klettern....
-
Haha... ich war auch am HGG... wie witzig.
1992-1997.
Das ja lustig...