Der Mond am anderen Ende der Welt - Barbara Bickmore

  • Der Mond am anderen Ende der Welt
    von Barbara Bickmore (Autor), Uschi Gnade (Übersetzer)


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    Produktinformation
    Taschenbuch: 654 Seiten
    Verlag: Droemer Knaur (14. Dezember 1999)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3426616599
    ISBN-13: 978-3426616598
    Größe und/oder Gewicht: 18,3 x 11,8 x 4,5 cm
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    24 Rezensionen
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    Produktbeschreibungen
    Kurzbeschreibung
    England im 19. Jahrhundert. Die junge Hallie erträgt ihr armseliges Leben in der Bergbaustadt Newcastle nicht mehr. Sie sieht ihre Chance gekommen, als der reiche Chadwick Morgan, Sohn eines Bergwerksbesitzers, sie bittet, mit ihm nach Australien zu kommen und ihn dort zu heiraten. Doch auf dem Schiff, das sie zu ihrem Mann bringen soll, lernt Hallie den Arzt Tristan Faulkner kennen.
    Bald aber ist Hallies Leben von ganz anderen Gedanken erfüllt als von denen an eine unglückliche Liebe, denn Chad wird nach England zurückgerufen, und seine Frau muß allein in diesem unwirtlichen Land zurechtkommen.
    Ein Roman über eine tapfere Frau, die für ihre Unabhängigkeit und ihre Träume kämpft und dabei fast ihre Liebe verliert.


    Autorenportrait
    Barbara Bickmore ist eine ehemalige Universitätsprofessorin. Sie ist Mutter von drei Kindern und lebt in Eugene, Oregon.


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    quelle: amazon


    mein fazit:


    ein im australien des 19. jahrhunderts spielender historischer liebesroman, kein MUST, aber für so mal eben nebenbei eine recht nette unterhaltung, die mit allen zu diesen vorgaben erwarteten klischees aufzuwarten weiß.


    was mich gestört hat, war eine zT haarsträubende ausdrucksweise, welche aber der übersetzung geschuldet sein dürfte.
    ein beispiel:
    S. 103 "chad war immer geduldig. ob er ihr nun das reiten lernte, das fischen oder ob er ihre fragen zu den gartenarbeiten und dem land beantwortete..."
    also: entweder brachte er IHR das reiten BEI
    oder
    er LEHRTE es SIE.
    aber IHR LERNEN geht nach meinen kenntnissen jedenfalls nicht.
    zumindest nicht nach den deutschen regeln, in österreich mag das vielleicht anders sein.
    oder irre ich mich? erlaubt die rechtschreibreform jetzt auch so etwas?


    abgesehen davon, wie gesagt, nette unterhaltung...

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


    Wir fächern die Zeit auf, so gut wir können, aber letztlich nimmt die Welt sie wieder ganz zurück. (Wolfsmond, S. King)


    Roland Deschain