...ich weiß, ein provokantes Thema. Aber es interessiert wohl so manchen.
Daher mal die Gegenfrage, nach den Wattebäuschen für Autoren, was reizt jemanden, Kritik zu üben?
Ich als ex-Journalist habe davon gelebt das Haar in der Suppe zu suchen, und manchmal selbst hinein zu implizieren.
Aber ich käme nie auf die Idee, eine Kritik zu einem Buch zu schreiben. Genausowenig, wie an einem Hundertwasser, Miro, Goethe oder Schiller.
Ob die mir nun gefallen oder nicht. Das ist meine Sache. Meine Kritik würde nichts mehr ändern. Denn ich kann nur etwas für mich beurteilen, das ohnehin schon lange fertig ist und andererseits Tausende von Nachahmern gefunden hat.
Was soll ich die Räuber von Schiller kritisieren? Einem Miro versuchen zu erklären, dass mir sein Malstil nicht liegt...
Kurz, kann mir das mal jemand erklären?
euer hef