November Növelet – From Heaven on Earth
Tracklist:
1. Entry
2. Shouts Of Joy
3. Andacht
4. Misanthropy
5. When The World Is White
6. Fear
7. She Was Young
8. Mountains
9. Useless
10. You Are Mine
11. Go End There
November Növelet – From Heaven on Earth
Tracklist:
1. Entry
2. Shouts Of Joy
3. Andacht
4. Misanthropy
5. When The World Is White
6. Fear
7. She Was Young
8. Mountains
9. Useless
10. You Are Mine
11. Go End There
Ich höre gerade von Ina Müller Es wäre dein Lied gewesen...
Secret South von 16 Horsepower
Diese CD habe ich mir bestellt, nachdem ich die Stücke schon letztes Jahr im Netz gehört hatte, und heute ist sie angekommen.
Jetzt höre ich sie bereits zum dritten mal hintereinander durch!
Ein weiteres starkes Album, welches ich gerade durchhöre, ist: Give Till Its Gone von Ben Harper
1. Don't Give Up On Me Now
2. I Will Not Be Broken
3. Rock N' Roll Is Free
4. Feel Love
5. Clearly Severely
6. Spilling Faith
7. Get There From Here
8. Pray That Our Love Sees The Dawn
9. Waiting On A Sign
10. Dirty Little Lover
11. Do It For You, Do It For Us
Wikipedia says: Harper plays an eclectic mix of blues, folk, soul, reggae and rock music.
Ich höre 'Made in Germany' von Rammstein *__*
Ich liebe diese Band
Das wär dein Lied gewesen Ina Müller
Ich mag solche Musik zum Abschalten unheimlich gerne
Viktoria Mullova und das Los Angeles Philharmonic Orchestra spielen Bartok und Stravinsky.
Ich höre mal wieder Porcupine Tree.
Ich höre gerade:
Selah Sue
Pearl Jam/No code
-
Ich höre gerade das 2. Album und freue mich wie Bolle auf´s Konzert...
Es gibt was Neues von Nada Surf. Erste Hörproben sind vielversprechend. Edit wird näheres berichten.
Edit hat festgestellt, dass die Scheibe schon aus 2011 ist und dass jetzt nur vermarktungstechnisch nachgelegt wurde. Aber viel verpasst hat er nicht wirklich.
Beim Spaziergang eben habe ich "Duo von Bugge Wesseltoft und Henrik Schwarz" gehört. Bei der Musik schaffe ich den Weg von 1 Stunde Dauer sogar in nur 45 Minuten.
ZitatAlles anzeigenKurzbeschreibung
Fusion der anderen Art: Elektro-Jazz-Größe trifft auf Techno-Star!
Der preisgekrönte Jazzpianist und Labelgründer Bugge Wesseltoft und Henrik Schwarz, als Produzent und Live-Act eine Ikone im House- und Techno-Genre, präsentieren ihr erstes gemeinsames Album.
Bekannt ist Wesseltoft durch seine Arbeit mit ECM-Künstlern wie Arild Andersen und Jan Garbarek, durch sein Erfolgsprojekt ''New Conception Of Jazz'', sowie Kooperationen mit Laurent Garnier. Schwarz machte sich als Remixer für Stars wie Michael Jackson, James Brown und Boy George, sowie mit seinen legendären ''DJ-Kicks''-Veröffentlichungen einen Namen.
Auf dem ersten gemeinsamen Album sind drei Live-Kollaborationen aus Berlin, Köln und Luxemburg enthalten, sowie eine neue Version von Henrik Schwarz' ''Leave My Head Alone Brain''. Bei allen acht Stücken handelt es sich um Live-Improvisationen, die zeigen, dass die Fusion von Jazz und elektronischer Musik nicht zu Lasten des einen oder anderen gehen muss. Im Gegenteil: Aus den Einflüssen beider Genres formulieren der Pianist und der DJ ihre eigenen, höchst modernen Sounds, die Jazz-Hörer wie Club-Gänger gleichermaßen faszinieren dürften.
Ein Tipp meines neuseeländischen Freundes. Gefällt mir.
Das NME Magazin gab Ende letzten Jahres die Marschrichtung für das europäische Publikum an: The Naked and Famous landeten auf der "Ones To Watch"-List und gelten seitdem als Neuseelands hoffnungsvollste Newcomer. Auch das renommierte "BBC Sound of 2011"-Ranking führt die Band unter den Top 15 auf. Und das mit Recht. Nach ihren beiden EPs No Light und This Machine nahmen The Naked and Famous ihr Debüt Passive Me, Aggressive You auf und eroberten die heimatlichen Charts im Sturm. Der Name The Naked And Famous steht längst für ein explosives Gemisch aus leinwandgroßen und epischen Klangwelten und eingängigen Hooks. Da TNAF in ihrem Sound Indie-Pop, satte Gitarrenwände, Electro- und Shoegazer-Sounds kombinieren, gelten sie bereits als neuseeländische Antwort auf MGMT und Passion Pit. Die erste Singleauskopplung "Young Blood" ihres Albums "Passive Me, Aggressive You" ist zusammen mit seinem mitreißenden Video die perfekte Jugendhymne und zwingt einen direkt auf die Tanzfläche. "Young Blood" ging direkt auf Platz #1 der neuseeländischen Single-Charts. Von VIVA wurde der Song als Teaser-Song in deren seit Januar ausgestrahlten Image-TV-Spots ausgewählt.
Habe ich jetzt ein Déja Vu? Mir ist als hättest du das schonmal angepriesen ...
Habe mir bei Youtube jetzt mal "Young Blood", "All of this" und "Punching in a dream" angeschaut und natürlich angehört.
Ist diesmal glaube ich nicht ganz so mein Geschmack. "Young Blood" hat ne gute Hook. "All of this" ist insgesamt ganz nett. Aber das dritte mag ich gar nicht. Aber ich lasse mich davon nicht abschrecken wenn rienchem mal wieder was empfiehlt hör ich rein
Hab ich, arter? Kann mich gar nicht erinnern. Na ja. Ja, ist schon ziemlich retro und poppig, musste mich erst reinhören, irgendwann hats mich aber bekommen.
Jetzt höre ich die Band, die hier in Berlin Opener für Death Cab For Cutie war. War ein toller Autritt, mit Glockenspielen, Schellen und ein bisschen durchgeknallt, aber gut.
Produktbeschreibungen
The Head And The Heart gibt es gerade mal seit anderthalb Jahren, in denen sich die Band aus Seattle vor allem einen exzellenten Ruf als fantastische Live-Band erspielen konnte, ihre selbstgemachten CDs bei zahlreichen Shows quer durch die USA verkauften und schließlich ihr Debütalbum im Sommer 2010 in Eigenregie veröffentlichten. Im April erscheint das selbstbetitelte Debüt dann auch hierzulande, wobei die Band schon insgeheim als Seattle's Next Big Band gehandelt wird. Josiah Johnson (Gesang / Gitarre), Jonathan Russell (Gesang / Percussions), Charity Thielen (Geige / Gesang) und Kenny Hensley (Piano) trafen sich eher zufällig während einer Open Mic Night in Seattle und wurden kurz darauf von Drummer Tyler Williams und Bassist Chris Zasche komplettiert. Die Musik von The Head And The Heart hat ihre Wurzeln im Americana und zeichnet sich vor allem durch den Harmoniegesang der Hauptsongwriter Josiah Johnson, Jonathan Russell und Charity Thielen aus. Ihren eingängigen Songs, die auch mal mittendrin unerwartet die Richtung ändern und zusätzlich mit Cello, Glockenspiel und Geige instrumentiert werden, kann man sich nur schwer entziehen.
Helge Lien Trio: Hello Troll
Helge Lien: piano;
Frode Berg: bass;
Knut Aaleflæt: drums
Tracklist:
Gamut Warning
Axis of Free Will
Radio
Troozee
Diverted Dance
It Is What It Is, But It Is
Halla Troll
Snurt
In the Wind Somewhere