Adele - 21
Welche CD hört ihr gerade? (ab 24.04.)
- Gummibärchen
- Geschlossen
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1 Intro
2 Tiempo De Solea
3 Ventilaor R-80
4 Naita
5 Quien Engana No Gana
6 Zambra
7 Ley de Gravidad
8 Memorias Perdias
9 Tanguillo de Maria
10 Buleria del Ay!
11 Cale Bari
12 Accion Reaccion Repercusion
13 Rememorix -
Neu entdeckt. Gefällt mir richtig, richtig gut.
Ein wahrlich brillantes Album der amerikanischen Band Other Lives, das von Joey Waronker (Beck, Wilco) produziert wurde. Die Band versteht es dabei meisterhaft Indie Rock, Americana und Kammer Pop unter einen Hut zu bringen - soll heissen: Großartiges Songwriting angereichert mit wunderbaren Streicher Arrangements die von Ennio Morricone oder Steve Reich stammen könnten. So verwundert es dann auch nicht das Thom Yorke zu den bekennenden Other Lives-Fans der ersten Stunde zählt (wie übrigens auch Flaming Lips Mastermind Wayne Coyne und der Minimal Composer Phillip Glass). Ein meisterhaftes Album von einer der besten neuen amerikanischen Bands!
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Also bei einer Empfehlung von drei solchen Musik-Koryphäen wie Yorke, Coyne und rienchen musste ich da auch mal reinhören.
Ich muss schon sagen, wirklich ein echtes Schmäckerli.
Elegische Melodien getragen von ausschweifenden Arrangements mit Italo-Western-Feeling und Americana-Einschlag."Tamer Animals" (der Song) brennt sich förmlich in die Seele ein.
"For 12" - mein Liblingslied enthält sogar eine Radiohead-Referenz (vielleicht steht Thom Yorke deshalb darauf?) Das breitet sich irgendwie auf dem Soundteppich von "How to disappear completely" aus.
"Old Statues" - klingt wie aus der Rome-Scheibe von Dangermouse
Andere Lieder erinnern mich auch ein wenig in der melancholischen Grundstimmung an "Get Well Soon".
Aber Summa-Summarum, trotz der oben erwähnten von mir empfundenen Parallelen ist es etwas ganz Eigenes.
Wenn ich etwas zu kritisieren habe, vielleicht ändert sich der Eindruck auch bei öfterem Hören,
die Songs legen sich zwar mit ihrerer schwermütigen Melodik sofort aufs Gemüt, aber sie scheinen kein wirkliches Ziel zu haben. Man wartet vergeblich auf einen Höhepunkt, eine Steigerung oder ein Happy-End.
Sie verklingen einfach wie sie gekommen sind nach nur 3-4 Minuten. -
Other Lives- Tamer Animals - ich habe jetzt ebenfalls reingehört und würde die Band spontan unter die Mamas und Papas der 2010 ff. verorten :gruebel.
Nach einmaligem Genuss bleibe ich bislang ratlos und lege Nina Simone auf, auch wenn diese Art von Musik eher zu späterer Stunde gespielt werden sollte. -
Ich höre gerade: Nourlangie (für Gitarre, Streicher und Schlagzeug)
Komponiert von Peter SculthorpeVon der CD
From AustraliaGuitar - John Williams
Australian Chamber Orchestra, Dirigent - Richard HickoxEdit: Das Stück hat mir ganz gut gefallen. Deswegen habe ich mir jetzt die CD bestellt.
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Zitat
Also bei einer Empfehlung von drei solchen Musik-Koryphäen wie Yorke, Coyne und rienchen
Brav, arter, braav.
Höre mein Lieblingsalbum von den großartigen "The National". Das ganze Album ist toll, aber Bloodbuzz Ohio und "I' m Afraid Of Everyone" ganz besonders.
Ist das trübe da draußen. Holt mich bitte jemand raus aus diesem Moll- Loch.
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Rauf und runter höre ich diese CD....
.....und dann wieder von vorn!Die Familie dreht hier fast ab.....ob es denn nichts anderes gebe?
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Rienchen, ich denke, wir würden uns auch in Sachen Musik außerordentlich gut verstehen :wave. Dein Musikgeschmack ist exzellent :anbet!
Voltaire, Volbeat hätte ich dir gar nicht zugetraut irgendwie. Aber schönes Album, habe ich auch auf dem iPod.
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Zitat
Original von Groupie
Voltaire, Volbeat hätte ich dir gar nicht zugetraut irgendwie. Aber schönes Album, habe ich auch auf dem iPod.
Bin halt Schwermetaller und Alt-Hardrocker.....
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Die Rocker sind mir doch immer noch die liebsten :wave.
Heute war mir irgenwie so nach 30 Seconds to Mars. Dem anbetungswürdigen Jared Leto beim Singen zuzuhören ist einfach schön. Noch schöner ist nur, ihn dabei auch noch zu sehen.
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Zitat
Höre mein Lieblingsalbum von den großartigen "The National". Das ganze Album ist toll, aber Bloodbuzz Ohio und "I' m Afraid Of Everyone" ganz besonders.
Mensch rienchen, ich wollte gerade einen Kommentar schreiben, wie gerne ich gestern mal wieder "High Violet" eingelegt habe...
Ich glaub bezüglich Musikgeschmack bin ich inzwischen schon dein zweites GroupieUnd die Moll-Stimmung solltest Du einfach genießen. Und ganz, ganz traurige Musik auflegen, z.B. das hier:
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Kenne ich gar nicht, arter. Nach dem ersten Hören ein bisschen wie Morrisey? Mag ich manchmal, ist mir aber jetzt alles eher zu mollig. Höre jetzt aber mal The Finn Brothers. Schön fluffig.
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Mein Nick war damals mit Bedacht gewählt :wave!
Mir ist heute nach Biffy Clyro. God & Satan ist ein sooooo schönes Lied.
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Okay, zur Abwechslung mal wieder was historisches.
Dieses Album hat damals die Pop Musik neu erfunden. Und noch heute gibt es Bands, die nichts anderes anstreben, als genau so zu klingen.-
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Ja, The Beatles mochte ich schon als Kind und auch heute noch sehr gerne. Daher habe ich jetzt mal die hier reingeschmissen. Voller guter Laune. *Springt in den anderen Thread.*
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Die ist mir heute zugelaufen.
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Ich liebe diese Band!
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Brian Burton alias Danger Mouse hat mit Daniele Luppi 2011 dieses wunderbare Album gezaubert. Die beiden lassen die Welt der Italo-Western von Sergio Leone musikalisch wieder auferstehen und das Ganze ohne Zutun von Ennio Morricone. Neben den Instrumentals, die einem Filmklassiker wie "The Good, The Bad and the Ugly" oder "Once upon a time in the west" in die Erinnerung zurückrufen, hat das Album zwei ganz besondere Stimmen zu bieten: Eine Norah Jones, stimmlich mal ganz anders aufgestellt, cool und lässig wie nie zuvor. Und ein Jack White, der auch großartig klingt, wenn er nicht wie Robert Plant singt. Ganz großes Kino!
[SIZE=7]Edit: Diesmal habe ich die ASIN in das falsche Feld eingetragen ich Dösbaddel[/SIZE]
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Filmmusik von Bernard Herrman (Psycho, Vertigo, Marnie usw.). Interpretiert vom Los Angeles Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Esa-Pekka Salonen.