Eulen-Nachwuchs goes Studium ab 24.04.2010

  • Ich glaub auch, dass du es mit der Zeit weniger schlimm finden wirst :knuddel1
    Jetzt am Anfang ist es unglaublich ärgerlich, aber irgendwann wirst du dir nur denken: Hey toll! Ich hab einen guten Erfolg :-)


    Und wenn man dein Zeugnis anschaut, wird wohl jeder sofort sehen, dass du nur knapp an dem ausgezeichneten Erfolg vorbei geschrammt bist :knuddel1

  • @ Zimmönchen
    Meinst du wirklich das interessiert später noch irgendwen? :gruebel


    Kann das ärgern aber gut verstehen... :grin



    Ansonsten schreib ich in 6 Wochen meine Diplomklausuren und hab bisher nicht einmal wirklich ernsthaft gelernt..... hab einfach keine Zeit.

  • Ich war eben bei meinem Dozenten wegen oben erwähnter Hausarbeit, über deren Note ich mich erstmal geärgert hatte. Dafür, dass er mein Fazit ziemlich schlecht fand, bin ich aber offenbar ganz gut weggekommen. Und hab auch denke ich aus dem, was ich bei der Hausarbeit falsch gemacht habe, ein paar wichtige Sachen gelernt.

  • Zitieren ist doof :rolleyes
    Und mir kommt grad vor, dass mein zweites Unterkapitel unglaublich schlecht geschrieben ist... ich muss zwar alles eh dann überarbeiten, aber sollte man nicht schon beim ersten Schreiben zumindest das Gefühl haben, dass es halbwegs gut geschrieben ist? ?( :pille :help

  • So ich befinde mich dann jetzt offiziell im Repetitorium... um mich rum wird schon fleißig gelernt. Sogar der Mr. hat angefangen und was ist mit mir? Ich hab keine Zeit.. . :lache

  • Zitat

    Original von Zimööönchen
    Ich hab heut meine Endnote für das gesamte Bachelorstudium bekommen...


    Hab ein "gut". Habe aber auf ein "sehr gut gehofft" und ärger mich nun, weil ich um eine Nachkommastelle vorbeigeschrappt bin (1,6 statt 1,5).
    That's me, alle Welt sagt ich soll glücklich und zufrieden sein, aber es ärgert mich, dass "sehr gut" und "mit Auszeichnungen" zusammen einen Bereich von 5 Nachkommastellen abdecken, während "gut" schon zehn Nachkommastellen abdeckt und es daher nicht so differenziert ist.


    Ich kann schon verstehen, dass du dich ja ärgerst, zumal es ja wirklich so knapp war :knuddel1
    Die einzige Hoffnung ist wirklich, dass man es mit der Zeit gelassener sieht und es später nicht soviel ausmacht.

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  • Ich hab jemandem versprochen, mich schlau zu machen...


    Wisst ihr zufällig, welche juridische Fakultät in Deutschland einen guten Ruf hat? Und es soll eine größere Stadt sein, weil die betreffende Person will da Erasmus machen!


    Vielleicht könnt ihr mir ja helfen?

  • Hab letztlich einen Bericht im Radio gehört, da wurde Jena als non plus Ultra für Jura genannt....erinnere mich aber nicht mehr, was da genau getestet wurde...


    Hier: http://ranking.zeit.de/che2010/de/rankingkompakt?esb=5&hstyp=1
    Vielleicht hilft dir das weiter.
    Bonn schneidet da zwar nicht so gut ab, davon hab ich aber bisher nur sehr Positives gehört, mal davon abgesehen, daß es einfach eine herrliche Stadt ist.


    Trier soll etwas ähm... ich drücks mal vorsichtig aus, wenig anspruchsvoll und daher wenig angesehen sein. Allerdings alles nur meine subjektive Einschätzung... :wave

  • Ich bin auf Seite 12 und hab schon 80 Fußnoten :wow
    Also eine Freundin von mir hatte auf Seite 12 schon über 90 Fußnoten und insgesamt über 500, aber ein bisschen arg finde ich es schon.
    Ein Bekannter von mir hat auf Seite 12 erst 18 Fußnoten, nämlich! Hm... :gruebel

    Ein Mädchen sollte zwei Sachen sein: Elegant und fabulös.

    (Coco Chanel)


    #proannika

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Prombär ()

  • Zitat

    Original von Prombär
    Ich bin auf Seite 12 und hab schon 80 Fußnoten :wow
    Also eine Freundin von mir hatte auf Seite 12 schon über 90 Fußnoten und insgesamt über 500, aber ein bisschen arg finde ich es schon.
    Ein Bekannter von mir hat auf Seite 12 erst 18 Fußnoten, nämlich! Hm... :gruebel


    Wie viele Fußnoten normal sind, hat uns auch keiner sagen können.


    Es gibt Dozenten, die Richtwerte angeben. Ich hab das aber bis jetzt nur von einem gehört und der war nicht mal von einem meiner Fächer.


    Manche sagen, man darf sich bei Abschlussarbeiten mehr trauen selbst zu schreiben ohne alles nachweißen zu müssen. Dann hab ich wieder Doktorarbeiten gelesen, bei denen oft die Hälfte der Seite aus Fußnoten bestanden hat.


    Manchmal lassen sich viele Fußnoten nicht vermeiden, wenn man einen Satz indirekt zitiert und dann wieder selbst was schreibt und im nächsten Satz ist wieder in indirektes Zitat.

  • Ich hab grad gesehen, dass ich bei meinen Seminararbeiten auch regelmäßig auf über 80 Fußnoten auf Seite 12 komme... da hat sich noch keiner beschwert :-]


    Und mein Problem ist, dass viele immer dasselbe sagen, und dann auf einmal unterschiedliche Sachen einzeln einstreuen und dann kann ich sie nicht in einer FN zusammen fassen, weil der eine A und B gesagt hat und der andere B und C, also hab ich dann 3 Fußnoten: A (Autor 1), B (Autoren 1 und 2) und C (Autor 2) :rolleyes

  • Zitat

    Original von Prombär
    Ich hab grad gesehen, dass ich bei meinen Seminararbeiten auch regelmäßig auf über 80 Fußnoten auf Seite 12 komme... da hat sich noch keiner beschwert :-]


    Das ist doch schon mal beruhigend! Wird die Abschlussarbeit von jemanden korrigiert, der von dir schon mal eine Seminararbeit korrigiert hat?


    Zitat

    Und mein Problem ist, dass viele immer dasselbe sagen, und dann auf einmal unterschiedliche Sachen einzeln einstreuen und dann kann ich sie nicht in einer FN zusammen fassen, weil der eine A und B gesagt hat und der andere B und C, also hab ich dann 3 Fußnoten: A (Autor 1), B (Autoren 1 und 2) und C (Autor 2) :rolleyes


    Dafür machen sie was her, diese langen Fußnoten. :lache

  • Ja, ich hab bei meiner Betreuerin schon mal eine Seminararbeit geschrieben, allerdings mit einer anderen zusammen, jetzt kann ich keine allgemeingültige Aussage darüber treffen, wie viele Fußnoten ich tatsächlich hatte, aber das ist die Freundin, die auf Seite 12 schon über 90 Fußnoten hatte, also sinds wahrscheinlich insgesamt noch mehr :lache


    Und mir kommt teilweise vor, meine Seiten bestehen nur aus Fußnoten :rolleyes

  • Bei uns gibt es so gut wie gar keine Fußnoten, das erledigt sich dann von selbst. Meine ganze DA hatte 6 Fußnoten :lache

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  • Zitat

    Original von Gummibärchen
    Bei uns gibt es so gut wie gar keine Fußnoten, das erledigt sich dann von selbst. Meine ganze DA hatte 6 Fußnoten :lache


    Verwendet ihr das englische Zitationsmodell?

  • Zitat

    Original von Prombär
    Ich bin auf Seite 12 und hab schon 80 Fußnoten :wow
    Also eine Freundin von mir hatte auf Seite 12 schon über 90 Fußnoten und insgesamt über 500, aber ein bisschen arg finde ich es schon.
    Ein Bekannter von mir hat auf Seite 12 erst 18 Fußnoten, nämlich! Hm... :gruebel


    Ich schreibe gerade an meiner Bachelorarbeit. Ich bin auf Seite 13 und habe bereits 119 Fußnoten.
    In meinem Hiwi-Job lese ich für den Prof. Korrektur. Da gibt es sehr viele Artikel in denen manche Seiten fast nur Fußnoten sind. Also für die Fächer Geschichte und Germanistik ist das ganz normal.

  • Zitat

    Original von Ronja


    Verwendet ihr das englische Zitationsmodell?


    Ich hab keine Ahnung, was das englische Modell ist, aber das könnte sein, weil es wohl die Vorgaben der American Psychological Association sind, wenn mich nicht alles täuscht. Beim Zitat steht eben direkt nach dem Text in Klammer der Name des Verfassers und das Jahr. Ich persönlich finde Fußnoten fließtextfreundlicher als Klammerzusätze nach jedem kleinsten Wort (oft habe ich ja in einem Satz verschiedene Testverfahren genannt und in der Klammer dann die Autoren, die diese als erste eingesetzt haben und dann hatte ich ja mehr Klammern als Text, hatte ich das Gefühl), aber wenn sie das so wollen, kann ich es nicht ändern.

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  • Zitat

    Original von Gummibärchen


    Ich hab keine Ahnung, was das englische Modell ist, aber das könnte sein, weil es wohl die Vorgaben der American Psychological Association sind, wenn mich nicht alles täuscht. Beim Zitat steht eben direkt nach dem Text in Klammer der Name des Verfassers und das Jahr. Ich persönlich finde Fußnoten fließtextfreundlicher als Klammerzusätze nach jedem kleinsten Wort (oft habe ich ja in einem Satz verschiedene Testverfahren genannt und in der Klammer dann die Autoren, die diese als erste eingesetzt haben und dann hatte ich ja mehr Klammern als Text, hatte ich das Gefühl), aber wenn sie das so wollen, kann ich es nicht ändern.


    Genau das meinte ich. Bei Wissenschaften, die eher aus dem angelsächsischen Bereich geprägt wurden (Geographie z.B.) wird dieser furchtbar unübersichtliche Stil verwendet.


    Ich bin froh, dass ich das bei Herrn Ronja nur Korrektur lesen und nicht selber anwenden musste.