In Los Angeles 1960 bei meinem Psychiater.
Michel Schneider-Marylins letzte Sitzung
In Los Angeles 1960 bei meinem Psychiater.
Ich bin gerade in Schweden im Schloss Tre Kronor.
:lesend: Nina Blazon "Der Spiegel der Königin"
Im Polizeipräsidium von Southampton.
Gruß kds
Wir verhören eine farbige Prostituierte mit schneeweiß gefärbtem Haar wegen der Vergewaltigungsklage die sie vor ein paar Jahren gegen unser neuestes Mordopfer erhoben und dann wieder zurückgezogen hat.
Bei einem Freund von mir. In seinem Haus wurde eingebrochen und ich gucke mir das an.
Im Westen Englands in Ledwardine unterm Apfelbaum.
Ich bin bei meiner Großmutter und lackier ihr die Nägel.
...mein Großvater konnte das viel besser als ich
Ich habe gerade auf einer Unterwassertatortuntersuchung einen Überlebenden gefunden (geborgen mussten wir zwei dann von wem anderen werden ).
Ich sehe mich gerade im gruseligen Zimmer des 16 Jahre alten Entführers um. Alienposter und riesige, fette aufgemalte Käfer an den Wänden und ebensolche Käfer in lebendiger Form, gehalten in Terrarien und Gläsern. Und dieser Gestank! All meine Eindrücke gebe ich per Funk an meinen Chef durch.
Ich befinde mich grade in der Temple- Church und ich werde grade von einem Albino im Mönchskostüm bedroht...
Ich bin gerade in der Küche und bin sauer auf meine erwachsene Tochter, weil sie sich selbst unglücklich macht.
In der Metropolitan mit einem Grafen.
Gruß kds
Der Polizei-Brigadier staucht uns gerade zusammen, als mein Kollege mit dem endlich gefangenen "Süßen" Bankräuber zur Tür reinspaziert.
Habe eben mein erstes Gefecht in der Welt von EREBOS als Sarius gehabt. Zum Lohn dafür hat mir der Bote einen Heiltrank gegeben.
Im Krankenhaus. Die Schwester meint mein Name sei Jane Whittaker...
Ich befinde mich im Roslin...
Immer noch auf der Suche nach dem heiligen Gral, doch habe ich bislang nur die Familie meiner Partnerin Sophie gefunden, mal schauen, ob sich das Geheimnis um den Gral noch lösen wird.
ich bin grad im nimmerland, wo hook meine kinder festhält...("Hook" von Terry Brooks)
Ich bin für eine bestimmte Zeit zu meiner Mutter gezogen, um sie näher kennenzulernen.
Ich hatte bis vor kurzem gedacht, dass sie tot wäre, bis ich einen Brief von ihr bekommen habe.
Nicht ich, sondern die Dienerin Iset hat den Horus zur Welt gebracht ...