Hier kann zum Dritten Buch geschrieben werden.
'Sharras Exil' - Drittes Buch
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Ausgelesen, Ende, vorbei. Nein, nicht ganz natürlich, weil etliche der Figuren später in anderen Büchern wieder auftauchen werden.
Das dritte Buch heißt zwar „Die Hastur Gabe“, aber wenn ich es genau bedenke, wird die nie exakt beschrieben, was die eigentlich umfaßt. Selbst Regis scheint das am Ende nicht so genau zu wissen. Ich würde es aber gerne wissen; nun ja, vielleicht später.
Lew schwankt ja einige Male zwischen Callina und Dio. In den meisten Fällen, eigentlich bis auf einen, schien er mir nicht so ganz im Vollbesitz seiner klaren Geisteskräfte zu sein bzw. er mußte der Meinung sein, daß Dio ihn verlassen hätte. Klar wird ihm die Situation auf Seite 365, als Dio bei ihm übernachten will. Danach hätte er eigentlich wissen müssen, wohin - bzw. zu wem - er gehört.
Seite 377, im Turm zu Hali, die ruhende Frau. Das ist doch Dorilys aus „Die Herrin der Stürme“? Meine Güte, ist das lange her. Mir war nicht mehr bewußt, daß das das (chronologisch) zweite Buch war. - Ähm, hieß es nicht irgendwann, daß die nach zweitausend Jahren (oder so) wieder auftauchen würde? War es diese Erwähnung oder erwacht sie wieder zum Leben (das hatte ich eigentlich vermutet und warte schon seit geraumer Zeit darauf).
An einer Stelle, leider habe ich vergessen, einen Zettel ins Buch zu legen, als Lew wieder mal über Callina und die gemeinsame Zukunft mit ihr sinniert, fand ich das dann auch unpassend (weil ich eben dachte, sein Verhältnis zu Dio sei nun geklärt) und konnte es nicht so ganz nachvollziehen.
Der Showdown geht dann in die Vollen, das ist noch einmal das alte Darkover mit seinen Mächten und Gewalten. Ich fürchte jedoch, es war das letzte Aufbäumen, denn am Ende des Buches ist Darkover ein Teil des Imperiums, und damit die eigene Geschichte unwiederbringlich vorüber.
Lew, Dio und Marja verlassen Darkover für lange Zeit.
Zumindest Lew und Marja werden zurückkommen, soviel weiß ich aus Kurzbeschreibungen nachfolgender Bücher. Über Dio habe ich auf die Schnelle keine Bemerkung gefunden, allerdings auch noch nicht gezielt gesucht.Was mich zum wiederholten Male verwundert, ist Lews Einstellung. Seite 404: Ich kann die Legende auch heute noch nicht erklären, obwohl ich es gesehen habe. ... Da hat er nun die archaischen Kräfte mit eigenen Augen gesehen und am eigenen Leib erfahren, wurde schwer verwundet, aber immer noch kann er nicht daran glauben. Das scheint mir, mit Verlaub, eine sehr moderne Einstellung zu sein. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn Tragödien eigentlich gar nicht meine Sache sind. Jetzt würde ich am liebsten gleich mit dem „Weltenzerstörer“ fortfahren, damit ich den Nachfolgeband zu „Sharras Exil“, nämlich „Hastur Lord“ beginnen kann. Der spielt etwa zehn Jahre nach den Ereignissen dieses Buches hier, und vor den Ereignissen von „Asharas Rückkehr“.
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Zitat
Original von SiCollier
Das dritte Buch heißt zwar „Die Hastur Gabe“, aber wenn ich es genau bedenke, wird die nie exakt beschrieben, was die eigentlich umfaßt. Selbst Regis scheint das am Ende nicht so genau zu wissen. Ich würde es aber gerne wissen; nun ja, vielleicht später.War die Hasturgabe nicht die lebendige Matrix zu sein, oder sowas?
ZitatSeite 377, im Turm zu Hali, die ruhende Frau. Das ist doch Dorilys aus „Die Herrin der Stürme“? Meine Güte, ist das lange her. Mir war nicht mehr bewußt, daß das das (chronologisch) zweite Buch war. - Ähm, hieß es nicht irgendwann, daß die nach zweitausend Jahren (oder so) wieder auftauchen würde? War es diese Erwähnung oder erwacht sie wieder zum Leben (das hatte ich eigentlich vermutet und warte schon seit geraumer Zeit darauf).
Nein, das war das Auftauchen von ihr. In meinem Darkover - ohne die nachgeschriebenen Bände - ist sie nie mehr aufgewacht.
ZitatAn einer Stelle, leider habe ich vergessen, einen Zettel ins Buch zu legen, als Lew wieder mal über Callina und die gemeinsame Zukunft mit ihr sinniert, fand ich das dann auch unpassend (weil ich eben dachte, sein Verhältnis zu Dio sei nun geklärt) und konnte es nicht so ganz nachvollziehen.
Nichts gegen komplizierte Beziehungen und man kann schon mal mehr als eine Frau lieben. Mein Problem ist, daß ich zwischen Lew und Callina nichts gespürt habe. Bei Dio war es anders, durch die nette Romanze anfangs. Aber Callina liebt er halt einfach. OK.
Und dann eben, daß er daran denkt, mit ihr und Marja auf Armida leben zu wollen, dann stirbt sie geküßt, geschockt und betrauert und Lew zweifelt nicht an ihrer Liebe. Und erneuert die Ehe mit Dio, die gleich sein Kind aufziehen darf. Toll.
Arme Dio. Für mich klingt sie wie ein Trostpreis.Was mich am letzten Teil auch irritiert ist Dyan. Erstens ist mir überhaupt nicht klar, warum er sich mit Beltran verbündet. Und, ganz nebenbei, warum Beltran auf einmal so terranerfeindlich ist. Und dann, nach Dyans "Opfer" ist mir nicht klar, warum Regis so ergriffen deswegen ist. Dyan wollte Verrat und Mord begehen und im letzten Moment hat ihn das Gewissen ergriffen und er hat es doch nicht getan. Toll!
Unter Helden verstehe ich was anderes. -
Zitat
Original von Grisel
Nein, das war das Auftauchen von ihr. In meinem Darkover - ohne die nachgeschriebenen Bände - ist sie nie mehr aufgewacht.
Schade, ich hatte die ganze Zeit über auf ihr Aufwachen (und was wohl daraus wird) gewartet.ZitatOriginal von Grisel
Mein Problem ist, daß ich zwischen Lew und Callina nichts gespürt habe.
Vielleicht, weil es da nichts zu spüren gibt? Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, daß Lew sich da in etwas hineinsteigert, was keine reale Grundlage hat. Drum habe ich mich so gewundert, daß das nach der Nacht mit Dio kein Ende gefunden hat. Da hätte er eigentlich klar sehen müssen, ist aber immer noch seinen Traumbildern nachgehangen. Das paßte für mich dann nicht mehr.ZitatOriginal von Grisel
Arme Dio. Für mich klingt sie wie ein Trostpreis.
Weiß nicht. Marjorie hat eine Wunde hinterlassen, die mE noch nicht verheilt ist. Für meine Begriffe findet sich Lew erst ganz am Ende auch emotional mit der Situation ab, so daß spätestens ab hier nicht mehr von „Trostpreis“ gesprochen werden kann. Ich meine die Stelle kurz vor dem Epilog (Seite 410): Und für jeden, der uns ansah, war es ganz selbstverständlich, daß ich mit meiner Frau und meiner Tochter zum Frühstück ausgegangen war. Und ich stellte fest, daß mir das gefiel.Dyan.
ZitatOriginal von Grisel
Erstens ist mir überhaupt nicht klar, warum er sich mit Beltran verbündet.
Zum Einen, weil er damit gegen Lew sein kann (die Szene viel früher im Buch, wo es sinngemäß hieß, daß Lew sich einen Todfeind geschaffen hatte). Zum anderen, weil er damit einen Verbündeten gegen die Terraner hat. Beltran sehe ich, wie gesagt, auch direkt oder indirekt unter Sharras Einfluß, was mE seine Ablehnung der Terraner mit begründet. Er hat bei der Vernichtung Caer Donns gesehen, daß die „Kräfte Darkovers“ mächtiger sind als die der Terraner. Er handelt in diesem Buch vor allem machtbesessen, das würde insofern passen.Die Reaktion auf Dyans Tod habe ich allerdings auch nicht so ganz verstanden. Dyan mochte ich nie, er ist sich eigentlich bis auf zwei Ausnahmen immer treu geblieben. Die eine Ausnahme war, daß er Danilo zum Erben bestimmt hat, die zweite hier am Ende des Buches. Das hat mich trotzdem nicht mit ihm versöhnt, und ich kann ihm nicht sonderlich nachtrauern.
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Dyan mag ich irgendwie nicht, er hat es nicht geschafft extrem und konsequent unsympathisch zu bleiben, ohne je wirklich interessant dabei zu werden, sein tod war wie sein leben eine eher lauwarme sache.
Da war Kadarin besser, der war mit seiner liebe zu Thyra die extra für ihn als Chieri extra ein geschlecht gewählt hatte und seiner Sharra-besessenheit authentischer, den mag ich wesentlich mehr...Das bündnis Dyan-Beltran ist tatsächlich etwas komisch. Dass Beltran gegen die Terraner und ihre arroganz war, und ihnen die wahre macht Darkovers zeigen wollte, verstehe ich schon, und eigentlich ist, wenn Dyan gegen die Terraner ist, und sie ausgrausen will, die sache mit dem bündnis auch nicht sooo von der hand zu weisen - aber er sieht nicht, was die anderen gesehen haben, dass Sharra nicht beherrschbar ist, und ich mein ja, wenn er Beltran schon so liebt, soll er ihn mit der mutter seines sohnes verheiraten - reicht ja für die domäne
Nur Beltran verschwindet mir etwas zu sang und klanglos aus dem buch, oder wurde er auch von Sharra umgebracht, und ich hab's überlesen?
dass Lew und Callina sich mochten, war im vorbuch für mich eindeutig, ich hab bei ihm und Marjorie nichts gefühlt, dachte mir immer, Marjorie war der störfaktor, weil er sogar besser zu Thyra als zu ihr gepasst hätte, aber zu Thyra hat die flucht mit der liebesnacht und das biedere herumsülzen von wegen friedlichem heim und einer kinderschar nicht gepasst, zu Marjorie eigentlich auch nicht, die sache mit Marjorie war eine unreife romanze, die wären wahrscheinlich unglücklich geworden. Lew und Callina sind beste freunde mit einem gemeinsamen 'fluch' sie wissen, dass ihr tod unter umständen eine notwendigkeit ist, deswegen stehen sie sich so nahe. Sie sind freunde, 'turmgeschwister' aus Arilinn, mit demselben ziel: ihrem tod vor augen: Lew, weil er die Sharra-sache zuende bringen will, und weiss, dass er dazu nicht die kraft hat, Callina, weil sie beschlossen hat, nicht lebend mit Beltran zu gehen, und eher ihr eigenes Leben dazu zu verwenden Lew dabei zu helfen, Sharra zu zerstören...
Dio hingegen - ich seh die liebesnacht mit der zurückgekehrten Dio nochmal anders: Dio hat ihm das leben zurückgegeben, und es ist jetzt Lew's folgerichtiger abschied vom leben. - Lew plant nicht Callina zu heiraten, er weiss, dass er noch Sharra gehört - er geht mit Callina, um sich von ihr helfen zu lassen, Sharra zu bekämpfen und um dabei zu sterben - sie ist als bewahrerin seine gewählte sterbebegleiterin, er will Dio da nicht mitreinziehen, obwohl sie nicht anders kann, denn sie ist da schon drinnen, weil sie sich für ihn entschieden hat... - die familienidyll-phantasieen mit Callina stammen von einem mann, der denkt und auch fühlt, dass er noch am selben tag sterben wird: er erfindet sich ein anderes leben, das er hätte haben können, um sich abzulenken. Sie teilen die phantasie, Callina wirft einen inexistenten Verrin-falken obwohl Callina weiss, dass sie Asharra gehört, und nur noch ein gefäß ist, das wahrscheinlich früher oder später im Kampf mit Sharra zerbrochen wird; sie wird nicht lebend mit Beltran gehen, das sagte sie schon mit ihrer kleiderwahl - Lew hat das begriffen, er will sie nicht sterben sehen, aber sie hat sich schon entschieden, das sagt er auch: sie hat sich entscheiden, als er im zorn aus der Aillard unterkunft hinausging; der kuss am ballabend ist eine art 'todeshochzeit' sie bleibt auch so kalt wie eine leiche. Das, was da von eienm ausritt in Armida phantasiert sind zwei sterbende, die noch dazu den schatten, den zwilling einer bereits toten dabei haben - das ist ein leichenzug lebender toter mit einem verzweifelten versuch so etwas wie normalität in den letzten weg zu bringen, kein idyll.
- ne, Dio hat ihn für sich gerettet, sie kriegt ihren Lew, der hat da gar keine chance, für ihn mag es ein trostpreis sein, was ich nicht glaube, denn er liebte an Marjorie hauptsächlich die idee mit ihr ein biederes heim und kinder zu haben, und endlich wohin zu gehören... die frau hinter diesem wunsch ist austauschbar.
ach ja, die kapelle im turm - Dorilys schläft ja tatsächlich noch immer - eine von Darkovers gefährlichsten waffen... Wer sie wohl loslässt, jetzt wo man weiss, wie sie rein kommt...
Das Schwert Aldones - dann ist das andere schwert und das schild daneben - das Hastur-schwert von Hali??? War da nicht etwas, eine randgeschchte im - hiess das nicht sogar zauberschwert? bei ... hiess der Esteban? und den katzenwesen, die geschichte, wie ein Hastur-mönch das schwert der Hastur geholt hat, das nur ein Hastur aus dem verschlossenen ort holen kann, um die familieninteressen beim duell zu vertreten und seinem kampfunfähigen bruder seinen körper zu leihen, als der abgesetzt werden sollte? Wie ist der da hinein und wieder heraus gekommen, oder kann ein echter Hastur das einfach so, oder darf er rein, um sein eigenes schwert zu holen? Naja, sie hatten ja Regis wohlweisslich nicht mit, um es auszuprobieren
Schön, hat gefallen, dieses Buch, am schluss war es eigentlich sehr versöhnlich, ende gut, (fast) alles gut. Gehört zu meinen Darkover-highlights.
nächste runde wieder...
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Und das mit der legende und dem unglauben an die eigene vision ist ja klar:
Ashara hat ja gesagt, dass der geist sich die dinge, die kräfte, die er nicht begreift als Götter, Dämonen personifiziert vorstellt, im endeffekt sah man nur die mehr oder minder 'harmonische' auflösung einen höhepunkts im unendlichen ringen der lebenskräfte von Yin und Yang - in dem fall: Aldones und Sharra
Lew hat eine art shamanistische kampfvision gehabt, die aus ihm selbst entstanden ist, die legenden und das vermeintlich gesehene sind nur ein symbolischer mantel, er als matrix-techniker weiss, dass er visionen nicht als bare münze nehmen darf, und Ashara (die ja selber nicht länger existiert, sondern allein in einer matrix und in Callinas kopf lebt) hat das dem leser gesagt.
Die leute, die dem kampf der mächte erlaubt haben sich in ihnen zu manifestieren, sind alle daran untergegangen, oder zumindest die 'sieger' Regis und Lew stark angeschlagen.Die beiden bände haben sich um das abwägen der frage zwischen Machtwillen und Bescheidenheit gedreht
- eine frage, die eigentlich ganz Darkover ausmacht - mit dem freiwilligen verzicht auf dinge, die nützlich sind, aber missbraucht werden könnten...die Sharra-matrix und das schwert Aldones können jahrtausende lang rumliegen, ohne benutzt zu werden, aber wenn einer eines über die gebühr hinaus verwendet, bekommt es eine gewaltvolle eigendynamik -
Sharra's technik hat am Altar des Schmiedevolks niemanden gestört: sie war funktionell gefesselt: das atomkraftwerk das jeder braucht, der auf eine suchmaschine clickt, um ein wort zu suchen - das aber erst dann fatal wird, wenn man damit uran für bomben anreichert... oder nicht weiss, was man mit dem alten 'ausgebrannten' glump tun soll, dass zu wenig stark brennt, um noch brauchbar zu sein...ich hatte immer den spruch - 'wohltätig ist des feuers macht...' im hinterkopf, jedes mal, wenn das Wort 'Sharra' auftauchte. Ich kann den Satz gar nicht mehr von Sharra trennen.
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Zitat
Original von MagnaMater
War da nicht etwas, eine randgeschchte im - hiess das nicht sogar zauberschwert? bei ... hiess der Esteban? und den katzenwesen, die geschichte, wie ein Hastur-mönch das schwert der Hastur geholt hat, das nur ein Hastur aus dem verschlossenen ort holen kann, um die familieninteressen beim duell zu vertreten und seinem kampfunfähigen bruder seinen körper zu leihen, als der abgesetzt werden sollte?Im Roman "Das Zauberschwert" ging es nicht ums Schwert. Da hat einfach Damon das hundsordinäre Schwert seines Schwiegervaters in spe, Esteban, genommen und der hat aus der Ferne und dem Rollstuhl per Laran Besitz von ihm ergriffen und in seinem Körper gekämpft.
Das mit dem Bruder lässt bei mir nichts klingeln. -
nenene dass das zauberschwert nur so heisst weiss ich schon
- das war eine der randgeschichten darin, wie Esteban erklärt hat, dass man sich durchaus einen körper borgen kann, wenn der andere damit einverstanden ist, und dass es wirklich funktioniert...magma geht suchen, blättern:
hmmm
ah da!: Zauberschwert, weltbildausgabe seite 150
ah nö, ich finde die stelle mit dem heiligen schwert aus dem stein in der abgeschlossenen kapelle nicht mehr, das waren andere brüder, Regis V Hastur-Hastur und sein Bruder Rafael, der gegen 7 Männer der anderen domänen kämpfte, um den thron für die Hastur von Hastur zu behalten
wo ist der mit dem heiligen schwert der hastur aus dem stein in der kapelle hin? war auch eine nebengeschichte, weil ich mir dachte: Wir spielen für sie auf darkover: König Artus wird wohl ja nciht das schwert der aldones gewesen sein, an das sollte ich mich noch besser erinnern... -
Zitat
Original von MagnaMater
nenene dass das zauberschwert nur so heisst weiss ich schon
- das war eine der randgeschichten darin, wie Esteban erklärt hat, dass man sich durchaus einen körper borgen kann, wenn der andere damit einverstanden ist, und dass es wirklich funktioniert...Ah, alles klar, das hatte ich vergessen. Das war also quasi die Inspiration für Esteban.