Trilogie oder ein einzelner Roman?

  • Danke Dirk,


    jetzt musste ich herzhaft lachen. :alter Schön definiert.


    Solche "Querverweise" mag ich, da ich den trockenen Humor praktiziere, kommt das bei mir recht selten vor...kannst die Oropax wieder rausnehmen.


    euer hef, der leider sehr schnell bei ellenlangen postings die Lust verliert :anbet

  • Zitat

    Original von büchergirl90
    Hallo nochmal! :wave


    Ich hätte da nochmal eine Frage... Kann jemand von euch mir ein Buch (möglichst aktuell) empfehlen, in dem man sich über all das informieren kann. Also z.b wie man einen Verlag anschreibt, auf was man alles achten soll etc. etc. :gruebel
    LG
    büchergirl90 :grin


    Ist zwar nicht mehr ganz aktuell, aber inhaltlich hat sich in den vergangenen Jahren daran nicht viel geändert. Eine informative Lektüre für Einsteiger, wenn ich das mal so sagen darf. Das Buch betrachtet den bevorstehenden Weg eines angehenden Jungautors aus einem sehr realistischen Blickwinkel.


    Es gehörte zu den ersten Fachbüchern, die ich gelesen habe. Im Autorenjahrbuch von Uschtrin fand ich später wertvolle Tipps, was die Verlagssuche betrifft und "Drei Seiten für ein Expose" gab es damals leider noch nicht. Inzwischen steht es auch in meinem Regal.
    Es gibt natürlich noch zahlreiche weitere Fachbücher, da lohnt sich ein bisschen bei Amazon zu stöbern und gleich die Lesermeinungen mitzulesen.


    Ein selbst für mich richtig altes Werk, war die "Stilfibel" von Ludwig Reiners. Sie stammt aus dem Jahr 1951 (32. Auflage 2004) und enthält wertvolle stilistische Hinweise in Form eine Zwiegesprächs zwischen Autor und Leser. In 20 Lektionen erfährt der Anfänger (wohlgemerkt) maßgebende Schreibratschläge, die bis heute allgemeingültig sind. Für mich sowas wie der Vorreiter von "Der Dativ ist dem Genetiv sein Tod".


    Herzlichst
    Helene


  • hi hef :wave


    *im kreischenden tonfall von brians mom*
    washastegesaaagt?? :grin


    spaß beiseite, mein post war auch als trockener humor gemeint.


    deine worte klingen nämlich wirkich oftmals wie ein urteil, nicht wie eine meinung.
    gegen ein urteil muss man revision einlegen, anwälte beschäftigen, richtern eine existenzberechtigung verleihen ...
    um eine meinung zu ändern, benötigt es nur gute gegenargumente ;-)


    ich für meinen teil weiß jetzt, dass die posts von dir keine worte aus einem brennenden gebüsch sind, sondern einzig deine erfahrungen, die du aus deinem ureigensten blickwinkel heraus mitteilst.
    sie sind also wahr, aber nicht der gral aller (angehenden) schriftsteller, nicht der weisheit letzter schluss und letztendlich bist du weder parzival noch bog*


    schade nur, dass du bei längeren posts, sowohl eigenen als auch femden(?) schnell die lust verlierst.


    lachenden und zwinkernden gruß


    dirk67


    *bog= gott, laut anthony burgess "clockwork orange"

  • Dirk, dir muss ich jetzt mal ein Kompliment machen.


    Deine postings machen Spaß. Aber nehmt mich einfach, wie ich bin. Ich bin maulfaul und ein ständiger Beobachter. Mehr nicht. Ab und zu liebe ich es zu provozieren, damit mal wieder mehr Dynamik in die verbissene Starre der Agrument-Gegenargumente gegen Gegenargumente kommt.


    Ich mag keine Shakespearschen Diaolge. Und wenn meine Meinung als Urteil empfunden wird... :keule ja dann...fishermans friend....kann ich es auch nicht ändern.


    euer hef


    edit: wie mein Lektor auf seiner page über SEINE Autoren schreibt: Hef ist als Autor und Mensch eine Kategorie für sich...

  • Zitat

    Original von hef
    Dirk, dir muss ich jetzt mal ein Kompliment machen.


    danke :grin
    ich gebe mir mühe meine diskussionspartner zu unterhalten ;-)


    Zitat

    Original von hef
    Deine postings machen Spaß. Aber nehmt mich einfach, wie ich bin. Ich bin maulfaul und ein ständiger Beobachter. Mehr nicht. Ab und zu liebe ich es zu provozieren, damit mal wieder mehr Dynamik in die verbissene Starre der Agrument-Gegenargumente gegen Gegenargumente kommt.


    aha! ein kleiner che ist also in unserer mitte ;-)
    (obwohl ich bei dem foto auf deiner hp eher an den alten fidel denken musste :lache )


    Zitat

    Original von hef
    Ich mag keine Shakespearschen Diaolge.


    oh hefatio ... wie oft habe ich deinen worten gelauscht ...:lache



    Zitat

    Original von hef
    edit: wie mein Lektor auf seiner page über SEINE Autoren schreibt: Hef ist als Autor und Mensch eine Kategorie für sich...


    wäre ja auch schrecklich, wenn wir alle gleich wären!
    obwohl ... dann gäbe es auch weniger bedarf an speicherplatz für´s forum :chen


    jetzt aber back to topic:


    ein gutes buch über das schreiben ist stephen kings "on writing", dtsch. "das leben und das schreiben"
    Taschenbuch
    Verlag: Heyne (2002)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3453199278
    ISBN-13: 978-3453199279
    amazonlink: http://www.amazon.de/Das-Leben…tephen-King/dp/3453199278


    ebenso empfehlenswert:
    "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt", Bd.1 von James N. Frey
    Gebundene Ausgabe: 200 Seiten
    Verlag: Emons; Auflage: 1 (Juni 1997)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3924491321
    ISBN-13: 978-3924491321
    Originaltitel: How to write a damn good novel.
    amazonlink: http://www.amazon.de/einen-verdammt-guten-Roman-schreibt/dp/3924491321/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1272345626&sr=1-1


    die beiden bücher befassen sich zwar eher mit dem eigentlichen schreibprozess, sind aber nach meiner meinung gute standardwerke, wenn man auch nciht alles was dort steht in stein meißeln sollte.


    auch andreas eschbach hat auf seiner hp einiges zu dem thema zu sagen:
    http://www.andreaseschbach.de/


    wenn es rein ums veröffentlichen geht, ist der bereits erwähnte uschtrin ratgeber wirklich spitze.


    und als letzter tipp, das montsegur forum, wo im öffentlifchen bereich auch für nichtmitglieder sehr viele informationen zum thema veröffentlichen stehen
    http://montsegur.de/


    wie es mit der angekündigten akademie aussieht weiß ich nicht, schätze aber, dass ein tolles projekt seinen start nimmt.



    hoffe, ich konnte auch was helfen?


    lg
    dirk67

  • tja, Dirk,


    die Ratgeber haben alle irgendwo ihre Berechtigung. Aber...


    ....Schreiben lernt man nur durch Schreiben :write


    Ich betreue durchgängig einige angehende AutorenInnen als Mentor.
    Es hat sich bewährt, wenn ich anfangs sage: schreib einfach mal, dann gehen wir die Fehler mit Änderungen Stück für Stück durch. Und dann kann man die Ratgeber als Hilfestellung gut verwenden.


    Wichtig ist erstmal, WAS schreibe ich. Dann kommt erst WIE schreibe ich.
    Die story muss gut sein. Am Stil kann man feilen, bis jeder seinen Sprachduktus erarbeitet hat. Und der liegt in einem selbst. Den muss man sich erschreiben. Aber erst muss mal eine durchgängige story aufs Papier.


    euer hef

  • Zitat

    Orginal von hef ....Schreiben lernt man nur durch Schreiben


    Das stimmt. Wenn man anfängt zu schreiben und dann nicht mehr weitermacht, kann man seinen Stil ja auch nicht verbessern. Aber ich denke derjenige der wirklich schreiben und auch darin gut sein will, wird nicht einfach so aufhören von jetzt auf gleich....


    LG
    büchergirl90

  • ups, hatte den thread wegen meiner handprobleme fast aus den augen verloren *staun*


    hef und buechergirl09
    ja natürlich. da gebe ich euch absolut recht.
    wenn man anfängt sich ausreden für´s nichtschreiben zu suchen ... ?(


    ein freund von mir ist fanatischer guitarrero ;-) zu der zeit, als wir noch in die jeweiligen lehren gingen, hatte er sich durch seinen job und eine sehr schnelle anschlagstechnik eine saufiese sehnenscheidenentzündung im rechten handgelenk geholt. ich besuchte ihn ... und er saß in seinem zimmer, die klampfe im arm und übte griffe, vor allem die schweren barré´s, mit dem zeigefinger quer über alle saiten.
    ich war erschüttert (die rechte lag in gips) und fragte ihn, ob er morgens heimlich am gummibäumchen seiner mutter schnüffeln würde.
    er antwortete:
    ich habe zwei hände und brauche fürs spiel auch beide. aber griffe und wechsel, die mache ich nur mit links. jetzt habe ich zeit zum üben.


    heute ist er studiomusiker :-)


    deswegen schreibe ich momentan nur mit links (und rechtem zeigefinger :grin ) an meinem roman auch weiter. zwar alles klein, ist aber schließlich nur die rohfassung und da gilt die absolute künstlerische freiheit :chen.


    meine tipps gingen auch eher in die richtung, sich erstmal zu orientieren. wohin mit dem ms, ist es fertig, wer würde sowas lesen (zielgruppe etc.)


    lg
    dirk67 (ambitioniert, erfolglos, aber glücklich wie ein fisch im wasser wenn er schreiben kann ;-) )

  • Dirk67


    *grins* :grin


    Genau so ist es richtig. Wenn man etwas wirklich machen bzw. erreichen will und es am Anfang auch noch nicht klappt, sollte man sich nie davon abhalten es zu versuchen... denn wer weiß...vielleicht schafft man es am Ende doch?! Denn irgendwann und sei es auch nach langer Zeit werden Versuche auch belohnt. :gruebel


    LG
    büchergirl90

  • Das denke ich auch. Und ich denke auch, dass man seinen Schreibstil nur verbessern kann indem man schreibt. Und ich schreibe immer sehr viel und wenn ich mir ernsthaft vornehme einen Roman zu beendigen, dann wird er auch beendigt. Aber am Ende stehe ich da und finde den Gesamtroman einfach nur schlecht.
    Dann beschäftige ich mich meistens mit einer neuen Idee, da ich noch nicht in dem Alter (14) bin indem man sich über Veröffentlichungen gedanken machen muss.
    Ich habe mich natürlich auch schon darüber informiert wie sowas abläuft, als ich letztes Jahr meinen ersten Roman beendigt hatte, aber am Ende fand ich den Roman sowieso blöd. :lache


    Jetzt aber zurück zum Schreibstil. Mein Poblem ist hauptsächlich, dass ich garnicht weiß ob mein Schreibstil gut oder schlecht ist. Klar, wenn ich mir Texte von 2008 ansehe und sie mit den heutigen vergleiche, sind die Neuen natürlich besser. Aber besser ist nicht gleich gut. Und da fragt man sich schon: Was ist gut? Was ist gut genug? Ich selbst kann überhaupt nicht objektiv beurteilen ob mein Text gut ist. Das kann nur ein Profi, der die Fehler auf einen Blick sieht, die ich nicht finde. :-(


    LG Sydney :wave

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt


    Albert Einstein
    :flowers

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  • Hi Sydney.


    Wenn du wirklich erst 14 bist, dann mache dir darüber keine Gedanken. Du wirst auch noch mit 30 deine Romane schlecht finden. Tue ich mit Mitte 60 auch noch.


    Der größte Kritiker an deinen Werken bist und bleibst du selbst.


    Daran wächst du von Jahr zu Jahr. Von Erfahrung zu Erfahrung. Irgendwann zählt nur noch die Erfahrung. Und dann erst bist du reif.


    Daher meine diversen postings, was die Kritiker bewirken wollen? Sie berwirken eigentlich nichts. Das Werk ist fertig. Einreißen kann es weder der Autor noch der Architekt, dessen Gebäude steht.


    Der Autor ist gut auf dem Markt, oder schlecht. Das war es. Da musst du dir ein ganz dickes Fell zulegen und weiter schreiben. Bleib dran und fange mal ab ca. 25 an mit dir selbst kritischer zu werden. Vorher schreib einfach drauf los. Tue, was dir Spaß macht. Ich garantiere dir..es zahlt sich am Ende aus.


    auch hier zählt: der Weg ist das Ziel :chen


    euer hef

  • Moin büchergirl90,


    meine persönliche Meinung: schreib in dem Genre, das dir am meisten liegt und in dem du wahrscheinlich mehrere Texte veröffentlichen wirst unter deinem richtigen Namen.
    Hat viele Vorteile, auch bei Lesungen in der Region.
    Falls du dich in einem anderen Bereich (Kinderbuch, Liebesroman oder so) versuchen willst, ist ein Pseudonym ratsam, umd den Leser nicht zu irritieren.


    Was das ursprüngliche Thema (Trilogie) anbelangt: Einen Roman so anzulegen, dass noch zwei, drei hinterhergeschoben werden können, ist sicherlich nicht grundweg falsch. Das Erstlingswerk sollte aber für sich allein bestehen können.

  • Guten Morgen an alle! :wave


    Zitat

    Orginal von Charly meine persönliche Meinung: schreib in dem Genre, das dir am meisten liegt und in dem du wahrscheinlich mehrere Texte veröffentlichen wirst unter deinem richtigen Namen.


    Genau da ist wieder etwas wo ich nur zustimmen kann! Wenn man in einem Gebiet besonders gut ist mit schreiben (das ist jetzt vlt. blöd ausgedrückt aber ich denke ihr wisst was ich meine), dann sollte man es auch mit seinem richtigen Namen vertreten können. Man sollte sich also nicht hinter einem Pseudonym verstecken..... :grin


    Zitat

    Orginal von Charly Das Erstlingswerk sollte aber für sich allein bestehen können.


    Glaube ich inzwischen auch, außerdem ist es ja auch eine Höllenarbeit gleich drei aufeinanderbauende Romane zu schreiben?!! Was dann gleich wieder ein Grund mehr ist, es mit einem einzelnem Roman zu versuchen,oder?? :gruebel


    LG
    büchergirl90

  • Zitat

    Original von Charly
    Moin büchergirl90,


    meine persönliche Meinung: schreib in dem Genre, das dir am meisten liegt und in dem du wahrscheinlich mehrere Texte veröffentlichen wirst unter deinem richtigen Namen.
    Hat viele Vorteile, auch bei Lesungen in der Region.
    Falls du dich in einem anderen Bereich (Kinderbuch, Liebesroman oder so) versuchen willst, ist ein Pseudonym ratsam, umd den Leser nicht zu irritieren.


    Was das ursprüngliche Thema (Trilogie) anbelangt: Einen Roman so anzulegen, dass noch zwei, drei hinterhergeschoben werden können, ist sicherlich nicht grundweg falsch. Das Erstlingswerk sollte aber für sich allein bestehen können.


    Dieses Posting möchte ich gerne vollkommen :write
    Das bringt es absolut auf den Punkt :-)


    Ich weiß wovon ich rede, habe nämlich selber eine Uralttrilogie in der Schublade auf irgendeiner DVD gesichert. Wenn ich mir die heute ansehe ... :yikes
    Für die hätte auch gut und gerne Heftromanlänge gereicht ;-)


    Aber es war eine sehr gute Übung in:
    - auf den Punkt kommen
    - Ideen abwägen und zuordnen
    - Ausdauer
    - Machbarkeit
    - Planen


    Ich finde es super, dass du mit 14 schon solche Interessen hast. Syddy *daumenhoch*


    Gib nicht auf und mache einfach weiter.
    Ballack & Co. haben auch zuerst auf dem Bolzplatz die Bälle gedroschen, bevor sie die Nationalhymne im schwarz-weißen Trikot singen durften :-)


    Du bist da schon auf einem sehr guten Weg.


    Aufmunternden Gruß


    Dirk67 :wave

  • :bruell Hallo zusammen!!


    Zitat

    Zitat von Dirk67 Ich weiß wovon ich rede, habe nämlich selber eine Uralttrilogie in der Schublade auf irgendeiner DVD gesichert. Wenn ich mir die heute ansehe


    Kann mir jemand noch mal schnell erklären was eine Uraltrilogie ist? Mir fällt es nämlich gerade nicht ein... :help


    Manuskripte auf eine DVD speichern das mache auch ich. Denn es wäre ja wirklich ärgerlich wenn man etwas schreibt, ´viel Arbeit investiert in ein Manuskrit und es dann auf irgendeine Weise verloren geht. :gruebel


    LG
    büchergirl90

  • ...vermute, dass Dirk mal vor längerer Zeit versucht hat eine Trilogie zu schreiben. Daher Uralt??


    Und speichern auf Disc mache ich nicht mehr. Die wurden im Laufe der Zeit zu unübersichtlich.


    Bevorzuge eine externe Festplatte. Da lässt sichs besser suchen und finden...und ändern


    euer hef

  • Zitat

    Orginal von hef Und speichern auf Disc mache ich nicht mehr. Die wurden im Laufe der Zeit zu unübersichtlich.


    Gut das stimmt natürlich. Zu meinem Eintrag oben erklär ich besser jetzt noch, dass ich es eigentlich nicht mehr so oft mache. Denn alles auf eine externe Festplatte zu speichern ist wie schon gesagt wesentlich besser (Edit: vielleicht sogar sicherer). Vor allen Dingen, meine wichtigsten Geschichten speichere ich so ab. Wie schon gesagt kommt man so viel besser dran.


    viele Grüße


    Sabine

  • Hallo Buechergirl :wave


    Sorry, dass meine Antwort so lange gebraucht hat, aber dank eines übereifrigen Nachbarn ist unser außenliegendes Telefonkabel (Altbau) nur notdürftig zusammengefrickelt, was mir einige Probleme mit dem Netzzugang bereitet.


    Zudem bin ich derzeit (passenderweise) dabei, mein aktuelles Romanprojekt eben so zu beenden, dass eine Triologie draus werden kann, aber nicht muss ;-)


    Hef hatte meinen Begriff von der Uralttrilogie schon richtig erklärt ;-)
    Die hatte ich vor Jahren geschrieben, weil es eben "Mode" war, die Abenteuer von Elfen, Zwergen und Zauberern auf (mindestens!) drei Bände zu verteilen.


    Heute sehe ich das etwas anders, weswegen ich meine aktuelle Space Opera lieber so aufbaue, dass sie auch nach einem Band schon abgeschlossen ist. Lose Fäden, die mit der aktuellen Handlung nichts zu tun haben, sind da.
    Also wäre im Falle eines Falles die Möglichkeit da, einen Folgeband zu schreiben.


    Lieben Gruß


    Dirk67


    P.S.:
    Ich speichere auch weiterhin auf DVD´s bzw. CD´s, da auf diese alle Notizen, Zeichnungen, Pläne und cut Scenes mit gespeichert werden. So habe ich immer alles auf einen Schlag zur Hand. Eine externe Festplatte wird aber demnächst angeschafft, um alle Schubladenromane mal ordentlich zu archivieren ;-)

  • ...zur Speicherung.


    Ich weiß nicht, was ich falsch mache. Aber die Diskettenlaufwerke sind bei jedem meiner Computer (und ich "schlachte alle 2 Jahre einen") immer zuerst im Eimer.


    Seither nutze ich sie nur noch um Programme zu laden.


    Mal sehen, wie lange die externe Platte hält. Wenn die allerdings den Geist aufgibt....sehe ich alt aus :gruebel


    euer hef