'Die Erbin der Teufelsbibel' - Seiten 001 - 040

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  • Zitat

    Original von -Christine-
    [...]


    Dachte ich beim Bub auch erst, aber das ist ja nicht das erste Buch von Richard Dübell, das wir lesen ... von daher, wer weiß ? Es könnte auch gemeint sein, daß er von den Soldaten nur geweckt wurde, dann wären die Träume natürlich auch erst mal tot. :lache
    [...]


    Du hast Recht. Bei Richard Dübell muss man sehr genau auf den Wortlaut achten. Wenn der Junge tot wäre, hätte der Autor das wahrscheinlich auch so geschrieben. :knuddel1

  • Also bei diesem Einstieg kann einem ja so richtig übel werden. Igitt, igitt, igitt!

    Zitat

    Original von Jupp
    Anfangs habe ich bewundert, die Richard Dübell sehr anschaulich über die Gräueltaten schreibt, ohne auf die Detais einzugehen. Seit Seite 32 habe ich aber eine ziemlich klare Vorstellung davon, was mit dem Knecht und der Magd passiert ist.


    Ich bin froh, dass die Kräueltaten nicht so ausführlich dargestellt werden, da ist meine Phantasie schon schlimm genug!



    Bei dem Namen Petr bin ich zwar hängen geblieben und hab in meinem Gedächtnis gekramt, aber auf Buh bin ich auch erst aus dem Personenverzeichnis gekommen.


    Witzig, dass Buh und Bub aufeinander getroffen sind.


    Zitat

    Original von -Christine-


    Dachte ich beim Bub auch erst, aber das ist ja nicht das erste Buch von Richard Dübell, das wir lesen ... von daher, wer weiß ? Es könnte auch gemeint sein, daß er von den Soldaten nur geweckt wurde, dann wären die Träume natürlich auch erst mal tot. :lache


    Ich glaube übrigens auch nicht, dass Bub nun gleich stirbt. Da will uns der Herr Dübell sicherlich nur auf die falsche Fährte locken. Schließlich hat der Bub ja jetzt eine Aufgabe...
    Edit: Ich gab mir grad nochmal den letzten Satz durchgelesen (bevor es weiter geht) und bin doch etwas am zweifeln ob Bub nicht doch stirbt. Es heißt nämlich "Ein paar Tage später starben seine Träume unter den Knüppeln der Soldaten" ... Hat er dann so lange geschlafen?? :gruebel

  • Zitat

    Original von -Christine-
    Lt. Personenregister gibt es einen gewissen Pater Giuffrido Silvicola S.J., der ein Versprechen einlösen will, das er als Kind gegeben hat: die Welt retten. Bub ????


    Hm, könnte sein! Der Prolog ist im April 1632 und die weitere Handlung im Dezember 1647 als 15 Jahre später...
    Wie alt ist Bub eigentlich? Wurde das erwähnt? Also ich schätze mal so ca. 10 Jahre. Kann man dann mit 25 Jahren Pater sein? :gruebel

  • Zitat

    Original von -Christine-
    Gute Frage. ?( Da hilft nur eins ... weiterlesen. :grin


    Patres sind Priester, müssen also studiert haben. Ich mag fast nicht glauben, dass jemand einem "einfachen" Jungen -ohne richtigen Namen- ein Studium finanziert. Haben wir hier Caspar Hauser II vor uns?


    Jedenfalls ist dieses Buch wieder vortrefflich für eine Leserunde geeignet. :grin

  • Zitat

    Original von Zwergin
    Ich glaube nicht, dass der Bub tot ist. Die Träume, die unter den Knüppeln der Soldaten gestorben sind, ich denke, dass das seine Träume und Hoffnungen waren, die er bis zu diesem Zeitpunkt noch hatte ...


    Da könntest du durchaus Recht haben.