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'Die Erbin der Teufelsbibel' - Seiten 041 - 152
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Ich bin mit dem Abschnitt noch lange nicht durch, möchte aber trotzdem was schreiben. Ich war sehr, sehr überrascht, dass Alexandra einen anderen Mann geheiratet hat. Darüber bin ich schon im Personenverzeichnis gestolpert. Einen Grund, warum sie sich gegen Wenzel entschieden hat, gab es bislang noch nicht, denke aber, dass dazu später noch was kommt. Entweder wollte sie seiner Karriere nicht im Weg stehen oder es hat damit zu tun, dass er der Wächter über die Teufelsbibel geworden ist. Eine Aufgabe, die vermutlich nicht viel Platz für anderes lässt.
Klasse fand ich die Szene in der die beiden Frauen k...dreist Forderungen an die Soldaten gestellt haben.
Fast wäre die Taktik ja aufgegangen. Dort musste ich dann leider unterbrechen, werde aber heute Abend weiterlesen. -
Zitat
Original von Bouquineur
Ich bin mit dem Abschnitt noch lange nicht durch, möchte aber trotzdem was schreiben. Ich war sehr, sehr überrascht, dass Alexandra einen anderen Mann geheiratet hat. Darüber bin ich schon im Personenverzeichnis gestolpert.Ja, das war auch für mich sehr überraschend. Was das wohl vorgefallen ist??
Denn das Kind Miku von Krystof und Alexandra war wohl doch nicht von ihm?
Ob das vielleicht Wenzels Kind war?
Sehr interessant war für mich zu lesen, dass Alexandra nach dem Tod ihres Kindes Heilerin wurde.
Kann sie Lydie retten?
Soweit bin ich allerding noch nicht.....Daher werde ich gleich mal weiterlesen
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Mittlerweile kann ich meine vorherigen Fragen alle selbst beantworten
Ich glaube Wenzel konnte Alexandra nicht heiraten, weil er die Nachfolge von Kardinal Melchior angetreten hat. Als katholisches Oberhaupt dürfte eine Heirat verboten sein
Und Miku ist wirklich Wenzels Sohn gewesen.
So traurig, dass er an dem Nervenfieber sterben musste.
Überhaupt zieht sich Alexandras Verzweiflung wie ein roter Faden durch diesen Abschnitt.
Sie ist für mich aus jede Zeile greifbar .....Auf Seite 111 findet sich die Auflösung zum 11. Gebot
Der päpstliche Unterhändler Fabio Chigi hat ein kleines Problem mit seiner Blase.
Lustig zu lesen, als er sich während seiner Unterredung mit Pater Nobili "verpisst" hat
Das ist genau das, was ich an Richard Dübells Teufelsbibel so liebe - zwischen all den geschriebenen Gräueltaten immer mal wieder befreit (auf)lachen zu können.In der Geisterstadt Wunsiedel versucht Alexandra ein Mädchen vom Nervenfieber zu heilen.
Leider stirbt es schon vorher
Daher hoffe ich sehr, dass sie den weiten Weg nach Würzburg schafft, um ihre Nichte Lydie zu retten -
Ich denke auch, Wenzel hat sich für eine Karriere in der Kirche entschieden. Da ist kein Platz für Familie. Und als Hüter der Teufelsbibel waren ihm hierzu auch die Hände gebunden. Er geht ja ihn seiner Aufgabe als Klosteroberster so richtig auf!
Die kleinen humoristische Einlagen lassen mich auch immer den Ernst der Zeit vergessen, und lockern die Handlung immer wieder auf.
Den Ort Wunsiedel im Fichtelgebirge habe ich auch schon im Urlaub besucht, denn dort wohnt auch eine liebe Büchereule....( Telefonhexe :grin)
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Ich glaube, dass Alexandra ihm die Entscheidung abgenommen hat. Wenn ich das weiter vorne im Buch richtig verstanden hat, hat er sie gefragt, ob sie ihn heiraten will. Sie hat sich Zeit ausgebeten und kurz danach kam ganz überraschend für ihn die Verlobung mit dem anderen Mann.
Die Entscheidung ist m. M. nach gegen ihr Gefühl getroffen worden aber mit dem Gedanken, dass die Bibel einen Wächter braucht und dass eben genau das Wenzels Aufgabe ist und dass diese Aufgabe Priorität vor der gemeinsamen Liebe hat.
Nach der Lesung gestern wollte ich natürlich wissen wie Königin Christina und Ebba Sparre aussehen und bei Wiki findet sich auch Christinas Bild mit dem schwarzen Umhang:
Manchmal sind es ja nicht die körperlichen Aspekte, die anziehend wirken sondern die mentale Stärke, die jemand ausstrahlt.
Ebba hingegen war wirklich eine Schönheit:
Ich hätte nicht gedacht, dass Du die körperliche Beziehung der beiden so detailliert beschreibst, Richard. Ist Dir aber sehr ansprechend gelungen
Ja, das elfte Gebot. Zumindest lag ich richtig, dass es nichts mit Nächstenliebe zu tun hat
Dieser dritte Band steht ja unter dem Motto "Hoffnung" und Alexandra wird hier die tragende Figur sein. Hoffnung ist das, was sie nicht mehr hat. Sie ist noch immer in ihrer Trauer um ihren Sohn gefangen. Ich bin gespannt, wann sie aus dem Tal ihres Leidens wieder ans Licht kommt.
Mir geht dabei der Song "Wenn eine Hoffnung stirbt" aus dem Album Tabaluga & Lily von Petter Maffay durch den Kopf:
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Der Link zu Ebba Spaare funktioniert nicht. Das elfte Gebot hat sich doch gut erhalten in dreihundert Jahren ist nur verloren gegangen von wem. Ich und Hoffis haben noch gelernt "Du sollst dich nicht erwischen lassen" richtig ist "Du sollst dich von den schwarzen Mönchen nicht erwischen lassen"
Was mir so gut gefällt ist der totale Stimmungsumschwung in den Bildern und der Sprache, wenn der Schauplatz wechselt. Da ist der Kopf gerade bei der Grausamkeit des dreissigjährigen Krieges- auch in meiner alten Heimat gibt es mehrere Wüstungen- Felder und Wiesen, auf denen bis im dreissigjährigen Krieg Dörfer gestanden haben, die nie wieder aufgebaut wurden- und im nächsten Moment erlebt man die Glücksgefühle einer jungen Frau bei der Ankunft in der Heimat. Erst brutal realitätsnah, dann wunderschön beschrieben.
Ich bin mir nicht so sicher, das Alexandra und Melchior jeweils freiwillige Entscheidungen getroffen haben- zumindest haben sie sich gegenseitig nicht so sehr vertraut, dass sie ihre wahren Gefühle kommuniziert hätten und daher vielleicht dem jeweils anderen auch etwas unterstellt, was der gar nicht wollte- vielleicht findet Richard ja doch ein Happy End für die zwei?
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seltsam. Bei mir funktioniert der Link in beiden Browsern.
Auf das Happy End hoffe ich ganz schwer. Wenn ich mir die Geschichte der Teufelsbibel anschaue, könnte ich mir auch durchaus vorstellen, dass sie am Ende zusammenfinden.
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Zitat
Original von beowulf
Was mir so gut gefällt ist der totale Stimmungsumschwung in den Bildern und der Sprache, wenn der Schauplatz wechselt. Da ist der Kopf gerade bei der Grausamkeit des dreissigjährigen Krieges- auch in meiner alten Heimat gibt es mehrere Wüstungen- Felder und Wiesen, auf denen bis im dreissigjährigen Krieg Dörfer gestanden haben, die nie wieder aufgebaut wurden- und im nächsten Moment erlebt man die Glücksgefühle einer jungen Frau bei der Ankunft in der Heimat. Erst brutal realitätsnah, dann wunderschön beschrieben.Ja, genau dies gefällt mir am Buch auch besonders!
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Zitat
[i]Das ist genau das, was ich an Richard Dübells Teufelsbibel so liebe - zwischen all den geschriebenen Gräueltaten immer mal wieder befreit (auf)lachen zu können.
Dankeschön! Ich finde, je düsterer ein Abschnitt einer Story ist, desto mehr verlangt er danach, dass unverhofft dazwischen eine humorvolle Passage kommt. Ich gebe mir da immer große Mühe mit dem Timing und bin auch sehr froh, wenn sich "entspannende" Szenen anbieten.
LGr
Richard -
Zitat
Original von Bouquineur
Ich hätte nicht gedacht, dass Du die körperliche Beziehung der beiden so detailliert beschreibst, Richard. Ist Dir aber sehr ansprechend gelungenHallo Bouquineur,
dankeschön! Seit gestern weißt Du ja, welche Gedanken mich bei der Konzeption der beiden Charaktere und ihrer Beziehung verfolgt haben. Hat mich übrigens sehr gefreut, Dich bei der Lesung endlich einmal von Angesicht zu Angesicht kennengelernt zu haben. Der Abend ist dann zusammen mit den Lübbe-Mitarbeitern (auch Frau Lübbe ist noch mitgegangen) und den Mitarbeitern des Buchgeschäfts sehr nett ausgeklungen. Ich war allerdings erleichtert, dass ich da dann das Kostüm nicht mehr tragen musste. Vor allem die Stiefel sind nicht nur warm, da könnte man nach einer Lesung drin Kaffee kochen. Uärx!
Was den Einblick in Königin Kristinas Schlafzimmer betrifft - ich bemühe mich ja sowohl bei den actionreichen als auch bei den erotischen Szenen, so tief wie möglich in die Herzen der Charaktere zu blicken. Eine Liebesbeziehung zwischen zwei Frauen zu schildern ist da für einen Mann nicht ganz einfach, und ich habe mich während des Schreibens auch des öfteren gefragt, ob ich nicht Kommentare mit dem Thema "Also davon versteht ein männlicher Autor nun wirklich nichts!" herausfordere.
Letztlich sind aber das unwiderstehliche Hingezogensein zu einem Partner, die Liebe und das erotische Empfinden dort, wo es drauf ankommt, in allen Liebesbeziehungen ähnlich: man schenkt und empfängt Hingabe, man will sich verlieren und den anderen finden und zusammen Flügel bekommen und durch den Himmel der Leidenschaft flattern. Wie die Partner dann zusammengewürfelt sind, ist egal. Deshalb habe ich am Ende auch gewagt, die Liebe zwischen Ebba und Kristina auszuloten und mich so hineinzuversetzen, wie ich es auch immer tue, wenn meine Helden in der bekannten gemischtgeschlechtlichen Variante gemeinsam in das Land der Lust vordringen.
LGr
Richard -
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Original von beowulf
Der Link zu Ebba Spaare funktioniert nicht.Hier ist sie:
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Zitat
Original von beowulf
Der Link zu Ebba Spaare funktioniert nicht.Und hier kommt das Ergebnis meines Figuren-Castings, über das ich schon oft geschrieben habe:
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Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, ob Dir in den Stiefeln nach so langem Stehen nicht die Füße wehtun
Ich hab mich auch sehr gefreut, Dich kennen gelernt zu haben. Leipzig hat ja leider bei mir nie geklappt und so war ich wirklich froh, dass das mit Ludwig hingehauen hat. Was ich gestern ganz vergessen habe zu fragen (ich war zu aufgeregt) ist, was Dein nächstes Projekt sein wird und wie lange wir darauf warten müssen. Wer weiß, vielleicht stellst Du es ja dann wieder in Leipzig vor. Dann bin aber auf jeden Fall auch dort
Die erotischen Szenen sind sehr leidenschaftlich aber gleichzeitig auch sehr feinfühlig. Sagen wir es mal so - hätte man sie mir als einzelne Szenen ohne Hinweis auf auf Autor vorgelegt, wäre ich vermutlich nicht darauf gekommen, dass ein Mann sie geschrieben hat. Du hast wirklich ein Händchen dafür, Dich in die weibliche Psyche und Gefühlswelt hinein zu versetzen. Das hat mich sehr beeindruckt.
Hm. Ich muss gestehen, dass ich tatsächlich nicht weiß, welche Schauspielerin Du für die Rolle der Ebba ausgesucht hast. Wer auch immer das ist, sie passt sehr gut
Ich bin jetzt übrigens ungefähr auf Seite 520 und ich kann Dir jetzt schon verraten, dass das in meinen Augen wieder ein 5 Sterne oder 10 Eulen-Punkte Buch wird. Ich merke das daran, dass mich die Geschichte beschäftigt, auch wenn ich so etwas banales mache wie die Katzentoilette reinigen
Im Ernst, sie lässt mich nicht los und am stärksten beschäftigt mich Alexandra. -
Zitat
Original von Bouquineur
Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, ob Dir in den Stiefeln nach so langem Stehen nicht die Füße wehtun.Der Schmerz kommt dann, wenn man versucht, sie auszuziehen. Das ähnelt dem Versuch, zu kleine Gummihandschuhe von den Händen zu bekommen, nachdem man eine Stunde damit im heißen Wasser Geschirr gewaschen hat. Mahlzeit!
ZitatWas ich gestern ganz vergessen habe zu fragen (ich war zu aufgeregt) ist, was Dein nächstes Projekt sein wird und wie lange wir darauf warten müssen. Wer weiß, vielleicht stellst Du es ja dann wieder in Leipzig vor. Dann bin aber auf jeden Fall auch dort :-).
Das nächste Buch trägt den Arbeitstitel DIE LICHTER DES HIMMELS und spielt im 13. Jhdt. vor der Kulisse des Großen Interregnums, der Nonnenmystik und der Vernichtung der Katharer in Europa. Da ich noch mitten im Arbeiten bin, möchte ich nicht gern mehr von der Handlung verraten, aber wenn Interesse besteht, würde ich im Lübbe-Forum "Historisches" evtl. demnächst eine Sneak-Preview anbieten mit einem kleinen Auszug aus dem bis jetzt überarbeiteten Text. Wäre das was?
ZitatHm. Ich muss gestehen, dass ich tatsächlich nicht weiß, welche Schauspielerin Du für die Rolle der Ebba ausgesucht hast. Wer auch immer das ist, sie passt sehr gut :-).
Das ist Patricia Tallman, die eigentlich Stuntwoman ist/war und in der TV-Serie BABYLON 5 für ein paar Seasons eine wichtige Nebenrolle spielte. Verglichen mit dem einen Bild, das von Ebba Sparre exisitiert, ist die Ähnlichkeit tatsächlich bemerkenswert. Auch Patricia Tallman hat übrigens rotes Haar.
ZitatIch merke das daran, dass mich die Geschichte beschäftigt, auch wenn ich so etwas banales mache wie die Katzentoilette reinigen .
Unsere Katze findet das Katzenkloreinigen gar nicht banal, sondern höchst störend und steht dann neben einem und maunzt einen an. Wahrscheinlich ist es ihr irgendwie peinlich ...
LGr
Richard -
Zitat
Original von Richard Dübell
man schenkt und empfängt Hingabe, man will sich verlieren und den anderen finden und zusammen Flügel bekommen und durch den Himmel der Leidenschaft flattern. Wie die Partner dann zusammengewürfelt sind, ist egal. Deshalb habe ich am Ende auch gewagt, die Liebe zwischen Ebba und Kristina auszuloten und mich so hineinzuversetzen, wie ich es auch immer tue, wenn meine Helden in der bekannten gemischtgeschlechtlichen Variante gemeinsam in das Land der Lust vordringen.LGr
RichardSehr schön vormuliert
Ich könnte beim Lesen auch nach jeder 2. Seite ein Post-it reinkleben wo besonders schöne Sätze von Dir zu lesen sind. Manche lese ich mehrfach, weil sie auf der Zunge zergehen *schmelz*
Ich habs dann letztendlich aber doch nicht gemacht (und keine Post-it verwendet), man will ja schließlich doch weiterlesenIch bin auch schon mit lesen viel weiter, habe mir aber keine Notizen gemacht.
Alexandra berührt mich und schafft es, dass ich das Buch schwer weglegen kann.
So wie es aussieht, wird es auch mein Monatshighlight werdenDanke für den Ebba Sparre Link, der von Bouquineur hat bei mir auch nicht funktioniert!
Edit(h) hat einen Fehler gefunden, die sie behalten darf
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verschoben.
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Huch, als Letzte mit dem Buch gestartet und doch die Erste im Abschnitt!
Alexandra hat bzw. hatte also ein Kind von Wenzel aus ihrer gemeinsamen Liebesnacht. Der arme Kerl weiß jedoch weder, dass er Vater geworden ist noch, dass er seinen Sohn verloren hat. Ob Alexandra es ihm je erzählen wird?
Sicherlich hat sie Kristof (ich schreib das der Einfachheit jetzt mal so) nur geheiratet um Wenzels Zukunft als Wächter der Teufelsbibel nicht im Wege zu stehen. Aber ob er als schwarzer Mönch so glücklich ist/wird.Bei der Stelle, als die sieben Mönche (inkl. Wenzel) und Melchior überfallen werden und das "11. Gebot" sie rettet mußte ich laut lachen! Die sieben schwarzen Mönche verbreiten ja ganz schön Schrecken! Aber sie haben doch sicherlich die Überfallenden nicht getötet, oder? Niemand überlebt, der die schwarzen Mönche gesehen hat...
Puh, erotisch geht es auch wieder in diesem Teufelsbibel-Band her. Da wird man ja ganz rot, so wie Richard Dübell die Liebesszene zwischen der Königin Kristina und der Gräfin Ebba beschreibt.
Ich bin schon ganz gespannt, was Kristina von Ebba nun verlangt... und wer eigentlich wiederrum Kristina zu lenken scheint. Ist ja (wieder) ganz schön verzwickt, wer hier die Fäden zu ziehen scheint. (Wie beim ersten Band mit den Verfolgern, der Verfolger :lache)Witzig finde ich übrigens auch die zwei Jesuiten, die zu dumm waren die richtige Tür zu finden- einfach herrlich. Ich mag solche Szenen...
Ob Bub nun noch lebt, hab ich jedenfalls bisher immer noch nicht rausgefunden.. Hab ich das überlesen? Ansonsten muss ich wohl einfach weiterlesen um es zu erfahren...
@Christine+Jupp: Ich hab eben mal die Beiträge der alten LR gelesen, da sind auch Bilder von Königin Kristina und Ebba Sparre verlinkt. Sehr interessant!
Edit: Fehler ausgebessert... (vermutlich sind trotzdem noch welche drin :rolleyes)
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Zweite.
Dieses Buch ist viel düsterer als Band 2. Ich denke, das liegt wohl auch an der Zeit bzw. dem Thema des 30-jährigen Krieges. Ich muß gestehen, ich vermisse den Humor aus "Die Wächter der Teufelsbibel", hoffe aber, daß er noch auftaucht.
ZitatOriginal von Sonnschein
Sicherlich hat sie Kristof (ich schreib das der Einfachheit jetzt mal so) nur geheiratet um Wenzels Zukunft als Wächter der Teufelsbibel nicht im Wege zu stehen. Aber ob er als schwarzer Mönch so glücklich ist/wird.
Ich hatte mich schon über den Namen Alexandra Rytir im Personenverzeichnis gewundert, da ich diesen natürlich aus Band 2 nicht kannte. Im Großen und Ganzen haben wir ja nun erfahren, daß Alexandra und Wenzel ( noch ) nicht zusammengefunden haben. Schade eigentlich. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.ZitatOriginal von Sonnschein
Puh, erotisch geht es auch wieder in diesem Teufelsbibel-Band her. Da wird man ja ganz rot, so wie Richard Dübell die Liebesszene zwischen der Königin Kristina und der Gräfin Ebba beschreibt.
Yep, diesem Stil ist Richard Dübell treu geblieben.ZitatOriginal von Sonnschein
Ich bin schon ganz gespannt, was Kristina von Ebba nun verlangt... und wer eigentlich wiederrum Kristina zu lenken scheint. Ist ja (wieder) ganz schön verzwickt, wer hier die Fäden zu ziehen scheint. (Wie beim ersten Band mit den Verfolgern, der Verfolger :lache)
Und wieder ist es eine Frau, die die Teufelsbibel in ihren Besitz bekommen will. Bisher scheint sie aber nicht so pervers und grausam wie Polyxena zu sein. Oder kommt das vielleicht noch ?ZitatOriginal von Sonnschein
@Christine+Jupp: Ich hab eben mal die Beiträge der alten LR gelesen, da sind auch Bilder von Königin Kristina und Ebba Sparre verlinkt. Sehr interessant!
Ja, ich habe sie gesehen. In meinem Kopfkino sahen sie etwas anders aus, irgendwie natürlicher. -
Ich bin leider nicht so schnell wie ihr
Offenbar habe ich auch Band 2 zu schnell gelesen. An die Szene, die zu einem Kind hätte führen können, kann ich mich nicht erinnern
Mit den ersten paar Seiten vom zweiten Abschnitt kann ich mal grad gar nichts anfangen. Schrecklich. Wer hat da eigentlich den Albtraum?
Immerhin habt ihr mich jetzt neugierig auf manche Szenen gemacht