Amberville von Tim Davys
Inhalt:
In der von Stofftieren bevölkerten Stadt Amberville kommt Unruhe auf, als Casino-Boss Nicholas Taube zu Eric Bär mit einem ungewöhnlichem Anliegen kommt: Sein Name steht auf der berüchtigten Todesliste, und Bär soll ihm diese beschaffen. Doch niemand weiß, wer die Liste führt, und genau das muss Eric herausfinden. Er macht sich auf eine lebensgefährliche Suche - eine harte Aufgabe für einen Teddy ...
Autor:
Schreibt unter seinem Pseudonym.
Meine Meinung:
Wer hier an süße, kuschelige Tierchen denkt, ist an der falschen Adresse. In Amberville geht es so richtig zur Sache!
Es ist wahnsinnig interessant zu lesen. Anfangs hatte ich Probleme in die Story reinzukommen, aber es wurde besser. Bald hatte ich nicht mehr die Tiere vor Augen sondern sah sie als Namen an und kam super in die Geschichte rein. Sie begann mich zu fesseln und zum Ende hin wollte ich nur noch wissen wer all die Fäden in Amberville in der Hand hält.
Das Spannende an diesem Buch: Es ist wirklich überaus gesellschaftskritisch geschrieben. Man kommt ins Nachdenken und findet faszinierende Parallelen.
Zuviel möchte ich aber auch nicht verraten, dieses Buch muss man einfach selber entdecken!
Ich kann es wirklich nur empfehlen, es lohnt sich!