'Das Nazareth Gen' - Kapitel 24 - Ende

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  • Endlich bin ich mit dem Buch durch.
    Gut ein gewisser Spannungsfaktor ist gewiss vorhanden, aber wirklich gut, so wie Mutation vom gleichen Autor fand ich es nicht. Im Gegenteil, ein unheimlich guter Ansatz wurde hier durch flache nicht schlüssig agierende Personen und eine an den Haaren herbeigezogene Handlung total zunichte gemacht.
    Der eigentliche Ansatz die Aufschlüsselung der Gene Jesu und die damit einhergehenden Möglichkeiten für die Wissenschaft, ist mehr als interessant, die Umsetzung leider unterirdisch.
    Und das Ende ließ mich dann nur noch Kopf schüttelnd zurück, damit konnte ich mich so gar nicht anfreunden. Vor dem Gedanken, daß das Buch in den 90ern geschrieben wurde, als Genetik und DNA noch in den Kinderschuhen steckten, ist der Weitblick natürlich hochinteressant, aber überzeugen konnte mich das alles trotzdem nicht. Da hatte ich mich wesentlich mehr erwartet, mehr Finesse, mehr Spannung, mehr Logik.


    Schade...

  • Ich habe das Buch am Samstag schon beendet (habe vergessen hier zu posten, wie ich gerade mal feststellen muss).


    Das Buch hat sich zwar flüssig gelesen und es war auf seine Art spannend, aber so richtig umgehauen hat es mich nicht. Der plötzliche Einfall von Dr. Carter, wie diese Gene funktionieren und dann die Wunderheilungen,... Naja, für mich nicht überzeugend und wie schon vorher mal angedeutet, alles zu abstrakt und zu weit hergeholt.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Mich reizt es, das Buch abzubrechen. Es geht so langsam voran :rolleyes
    Ich finde es ja zwischenzeitlich ganz gut, aber diese ganz Gentechnikdingsbums interessiert mich so was von gar nicht :rolleyes


    Naja, ich quäl mich noch ein bisschen durch...

  • Zitat

    Original von Prombär
    Mich reizt es, das Buch abzubrechen. Es geht so langsam voran :rolleyes
    Ich finde es ja zwischenzeitlich ganz gut, aber diese ganz Gentechnikdingsbums interessiert mich so was von gar nicht :rolleyes


    Naja, ich quäl mich noch ein bisschen durch...


    Ich hatte mich schon gefragt, ob BJ und ich die einzigen sind, die das Buch überhaupt zu Ende gelesen haben.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Ich hab das Buch jetzt abgebrochen.
    Die einzig spannenden Passagen waren die rund um Maria, aber durch die ganzen rund um die Gentechnik habe ich mir nur gequält und das Lesen hat so absolut keine Spaß gemacht :rolleyes

  • @ Toebi
    Den Verdacht hab ich auch... :lache


    @ Prom
    Schade, aber im Grunde deckt sich das ja mit unserem Eindruck, wir waren nur härter im Nehmen... hehehe...

  • Ich hab's auch schon ne Weile fertig, kam aber noch nicht zum Kommentieren. Den letzten Teil fand ich besser zu lesen als den Anfang, aber es war insgesamt nicht viel spannender und ich war dann ganz froh, als ich damit fertig war - ich brech doch so ungern Bücher ab ;)

  • Dann auch ich - endlich.


    Mir hat der Roman auf die eine Art gefallen, besonders der Teil mit der Gen-Technik. War stellenweise informativ und innovativ.
    Der Spannungsteil war so olala.


    Einen großen Nachteil hat der Roman aber - einen dicken Logikfehler.


    Aus dem Blut des Predigers wurde doch ein Hologramm erstellt. Dazu mussten aber die Gene analysiert werden. Damit müssten sie auch in der Datenbank IGOR sein. Demnach wäre die ganze Suche nach der speziellen DNS für die Katz. Gibt erheblichen Punktabzug


    meint Dyke

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson